A 65 Firebird Scrambler

Baust Du noch oder fährst Du schon?
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Se Nü
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Se Nü »

Das hatte ich auch schon überlegt aber wieder verworfen da ich keine schöne Schutzhülle für den Filter gefunden habe. Den einfach so dem Steinschlag auszusetzen wollte ich nicht. Öl auf dem Hinterrad is kacke. Deshalb kommt mein Filter auch nicht unten direkt vors Hinterrad... Sitzt der seitlich versetzt bin ich irgendwie beruhigter und hab ihn besser im Blick.

Vielleicht mach ich mir aber auch nur zu viel Kopp.
:gaga:
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chinakohl
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von chinakohl »

Ich möchte meine Überlegung nicht verteidigen, aber welcher Steinschlag? Fährst du ständig mit deinem Mopped durch die Kiesgrube oder einen Stoppelacker?

Wenn das ein nennenswertes Problem wäre, was meinst du wohl, wie die unteren Verkleidungsteile von so`nem Joghurtbecher aussehen würden?
Und wenn du dir alte Opel CIH Motoren anguckst - da sitzt der Ölfilter auch ziemlich tief unten am Steuergehäuse fast in Höhe der Ölwanne.

Da wirst du dir wohl zuviel Gedanken machen.........
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Uli
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Uli »

Den ÖFi kann man schon hinters Vorderrad setzen; ich denke nicht, dass da irgendein Stein das Blech perforiert (außer bei grobem Geländeeinsatz, aber davon reden wir ja nicht). Bei der 650er Raptor meiner besten Selbstfahrerin von allen sitzt diese Blechdose auch genau da, wo das Vorderrad den Dreck hinschleudert. Und dieser SV-Motor ist ja quasi milliardenfach verbaut, von Problemen dort hab ich noch nie gehört. Man kann ihn halt praktisch im Vorbeigehen wechseln, ohne Fingerverrenkungen. Bei der Commie muss man sich auf den Boden legen (wie war das mit dem Alter?) oder nimmt eben die Bühne. Wenn sie denn frei ist...
Was die Optik anbelangt.... :facepalm2: :roll: Na ja.
Nach einer Saison sieht der Filter nicht mehr neuwertig aus. Aber beim SV-Aluklotz kann man da ja nicht viel verschandeln.
Ob ich das aber bei einem Triumph-Motor so haben wollte?
Eher nicht.
Den Vorteil von mehr Öl und mehr Kühlung sehe ich eher theoretisch.
Ich würde lieber die Schläuche kurz und die Anzahl der Verbindungsstellen gering halten wollen.
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chinakohl
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von chinakohl »

Uli hat geschrieben:Ob ich das aber bei einem Triumph-Motor so haben wollte?
Okay - sagte ich ja bereits eingangs meiner Überlegung ......hinsichtlich "ästhetisches Empfinden" ;-)
Aber meine Entscheidung ist quasi gefallen - und orientiere mich am Sportster- Motor. Wie Volker schon sagte:
Volker Koch hat geschrieben:Warum sägst Du Dir nich einfach ´n Winkelblech zurecht und schraubst das Teil damit an einer der Motorhalterungen fest, damit Du gut drankommst etc.?
Dann nehm`ich doch die vorderen :D - mal sehen, ob und wie das mit dem Auspuffkrümmern passt (Drehzahlmesserantrieb hab`ich ja nicht mehr - Passstopfen drin und von Aussen mit Kaltmetall zugespachtelt :-) )

Ich stör`jetzt auch nicht weiter und verzieh`mich wieder in meinen eigenen Thread :D


Ach ja - hinsichtlich Optik nach einer Saison ...... Leute, das kann doch so einfach sein - einen ausreichend breiten Streifen (Höhe des Ölfilters) engmaschiges VA Netz/Lochblech ..... 2 entsprechend große Edelstahl- Schlauchschellen ....... Blech um den Ölfilter wickeln, 2 Schlauchschellen drum ...
muss ich das jetzt echt erwähnen ? (wie habt ihr denn früher den durchgegammelten Auspuff von eurer Mofa repariert :D )
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Phil hat geschrieben:.... bin gerade am Kolben backen und messen, wie weit sie denn tatsächlich wachsen... Ich werde berichten, wenn ich meine Messerei mal aufgearbeitet und halbwegs verstanden habe. Im Moment bin ich noch am Hirnen. :pfeiffen: Hintergrund ist, dass ich mal ermitteln möchte, ob das mit den 12/100 mm Laufspiel denn wirklich nötig ist, oder ob es auch weniger tut...
Hallo zusammen,

alsooo.... Jetzt habe ich heute nochmal nachgemessen und auch meine Messerei am Ende dann doch halbwegs verstanden. :mrgreen:

Fakt bzw. das Ergebnis meiner Messungen ist das Folgende:

Ich hab' die Kolben (alle in +.060") und das barrel im Standardmaß ca. 40 min bei 220° im Ofen gehabt, da kommen dann so um die 200° Oberflächentemperatur raus. Genau kann ich es nicht sagen, weil mein IR-Thermometer von Feinkost Albrecht ist da wohl weniger geeignet. Die gemessene Temperatur ändert sich so rasend schnell, was eigentlich nicht sein kann.


Ein AE-Hepolite wächst bei der genannten Behandlung von 76,35 mm auf 76,55 mm, also 20/100 mm dazu.
Ein JCC wächst bei der genannten Behandlung von 76,41 mm auf 76,65 mm, also 24/100 mm dazu. Es macht beim Wachsen keinen Unterschied von den neuen Kolben auf einen gebrauchten. Die verhalten sich gleich, zumindest meiner Messerei nach.

Das barrel wächst in der Bohrung (klaro habe ich die gemessene Stelle zum Behufe des Wiederfindens vorher markiert :mrgreen: ) von 75,02 mm auf 75,17 mm, also 15/100 mm dazu.
Gut, die Chose hinkt ein wenig, weil Kolben und barrel nicht im selben Übermaß sind, aber die Tendenz ist IMHO schon ersichtlich. Mit den Taiwan-Kolben ist es meines Erachtens nach schlau, die 12/100 Laufspiel beim Zylinderschleifer herstellen zu lassen. Dann kämen um die 3/100 mm Laufspiel im Betrieb raus. Alles, was an Rauhtiefe der Honung beim Einlaufen abgeschabt bzw. verloren wird, erhöht das genannte Spiel ein wenig.

Mit den AE-Hepos würde ich mich trauen, auf 1/10 mm Laufspiel zu gehen. Das sollte dann auch noch klappen.

Gewundert hat mich die geringere Ausdehnung aber schon ein wenig, weil der AE-Hepo doch deutlich mehr Fleisch hat als der JCC am unteren Rand des Hemds, wo ich gemessen habe. Schwerer ist er auch ein wenig, AE 456 gr., JCC 442 gr., jeweils mit Ringen und Bolzen ohne Clips. Wahrscheinlich ist es die Legierung des Alugusses, aber was verstehe ich denn schon davon... :mrgreen:

Schaut Euch die pics an, das erste ist vom AE-Hepo, das zweite vom JCC, dann seht Ihr, was ich mit fleischig meine.

Bild

Bild

Montag bringe ich meine Kolben dann endlich zum Schleifer...

Wie bereits gesagt, die 12/100 mm werden es, und ich bin ganz froh drüber, dass ich jetzt auch besser weiß, warum ich eben diese Angabe mache. Ich mag es, wenn ich Dinge dem Grunde nach verstehe bzw. nachvollziehen kann und ich nicht nur irgendwelche Internetz-Angaben unreflektiert wiederkäue. ;-D

Beste Grüße

Ph.
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Öko
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Tri Unit Kolben sehen fast identisch aus.
Macht euch nicht so ne Ratze egen Einbauort des Ölfilters.
Mir ist der Halter während der Fahrt gebrochen...Ölfilter hat sich kurz an der Sekundärkette abgestützt und auf dem anderen Ende hat es das Pluskabel Vom Akku abgerissen....Notreparatur mit Kabelstrappsen...Weiterfahrt bis zum Hof sichergestellt.
Das andere mal ist der Motoröl geeignete Rücklaufschauch weich geworden...und mehrfach während der Fahrt vom Flasch der Enten/Norton Grundplatte gerutscht...trotz Schraubschlelle und Sicherung dieser durch Kabelstraps...nach der ersten Ölung des Hinterrades...meine damalige Verlobte brauchte mit 60Km one way das 20W50...die Findung des Ölkanisters trotz sehr genauer bildlicher Beschreibung hat länger gebraucht wie die Anfahrt über Land...den Tag letztlich drei mal liegen geblieben wegen den verrotzen weich gewordenen Schlauch...aus dem Hydraulik Fachhandel...nie wieder Stahlflex...
Bei der BSA habe ich den Dreck heute auch vom Öltank abgeflext...wird gegen doppelwandig, Gewebe verstärktes Material getauscht.

Will sagen...Mudgard und Hinterrad trieften vor Öl...so drei bis Vier Liter leider verteilt...und großflächig mit Erde abgelöscht...auch an der Bonneville...rutschig war es etwas in kurven...fahrerisches Talent hat Schlimmeres zu verhindern geholfen. :blume: kontrolliertes Driften passt schon.
Fahre die Taiwankolben jetzt ca. 13TKm mit Empfehlung von Joe...12-14/100 Einbauspiel.
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Soooo, jetzt sind die Kolben verbaut und das barrel sitzt...

Bild

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Bild

Im Gegensatz zum Triple :facepalm2: :facepalm2: :facepalm2: ist das echt pillepalle einfach bei der A 65. Man kann das ganz bequem alleine machen, so man denn Spannbänder und etwas Geduld hat.

Wenn ich den Kopp zurückbekommen habe, baue ich den auch gleich drauf und setzte dann den kompletten Moder rein. Der Kopp reißt es gewichtsmäßig nicht raus, und bei die oif-Dingers geht der Moder komplett montiert besser rein als bei den dry frame-Möhren.

Ich hab' aber noch einige Sachen am Fahrgestell zu machen. Es ist zwar wärmer geworden, aber so richtig lockt es mich nicht in die Garage, auch weil die randvoll mit Mopeds ist. Eigentlich sollte ich mir eine anständige Werkstatt mit viel Platz zulegen. Wobei aber der Paltz nicht lange vorhalten würde. :pfeiffen: Gebt mir einen Hangar, und ich mache in innerhalb eines Jahres voll.... ;-D ;-D

tbc.

Schöne Grüße

Ph.
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Öko
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Legst sauber vor....fein.
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mgc
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von mgc »

Hi Phil, sauber, hatte meinen Zylinder am Freitag abgeholt. ...
Mopeds im Bestand:
Yamaha XTZ 750 Super Tenere Bj.1991
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BMW R25/3 Bj. 1954
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

mgc hat geschrieben:Hi Phil, sauber, hatte meinen Zylinder am Freitag abgeholt. ...
Hehehehehe, dann PN-e mir Deine Adresse, dann schick' ich Dir die Bänder und Deinen Gewindebohrer wieder zurück, dann kannste montieren... :mrgreen:

Ach ja, bevor Du Deinen Zylinder montierst, schön sauber machen, Frank. Der Abrieb von den Honsteinen geht am leichtesten und besten mit heißem Wasser, Haushaltsreiniger und einem Schwamm raus. Einfach den Zylinder rein in die Sauce und schrubben. Du willst den Zylinder dann montieren, wenn Du einen mit WD 40 eingesprühten weißen Lappen über die Buchse wischen kannst, ohne dass er schwarz anfärbt. Hinterher schön trocknen und mit WD 40 auswischen, nicht dass das barrel gleich wieder rostet. :mrgreen:

Gruß

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Sonntag 5. Februar 2017, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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mgc
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von mgc »

..passiert. ..[emoji106]
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Und wieder was feddisch... Ich hab' meine Bank vom Polsterer zurück.

Die Bank, die verbaut war, fand ich wegen des etwas schwulstigen King&Queen-Looks mau. In der Vergangenheit hatte ich mit neuen Bänken echt schlechte Erfahrungen gemacht, weil die Dingers alle viel zu weich waren. Ich bin echt nicht sooooo fett, aber nach 'ner halben bis ganzen Stunde auf dem Blech sitzen, das finde ich nur minder bequem.

Mein erster Versuch, die Bank aufpolstern zu lassen, ging in die Bux, der Typie meinte nach einer Woche, ich möge einen Kern beschaffen, auf dass er ihn dann verbaue. :facepalm2: Der Auftrag lautete Bank neu und deutlich härter aufpolstern. Warum er dann eine Woche braucht, um den Auftrag dann doch nicht ausführen zu wollen? :pfeiffen:

Whatever, in Solingen sitzt einer, der Bänke um- und aufpolstert. Bei den Guzz-Mädels ist der recht gut beleumundet. Zu dem hab' ich jetzt meinen Bezug aus dem Fundus und den alten Schaumstoffkern als Muster hingeschleppt. Der hat mir einen schönen Verbundschaumstoffkern gebastelt, der sich schön straff anfühlt. Ich verlinke den Laden in der Werkstättenrubrik die Tage mal.
Eine ausführliche Kritik gibbet sobald ich das Ding ausgiebig besessen habe.

Nichtsdestotrotz mal einige Bilders von der Entstehung des Kerns:

Bild

Bild

Et voila, die fertige Bank:

Bild

Bild

Und den Kopp sollte ich diese Woche auch noch bekommen, dann kann ich den Moder zusammenbauen.

Und, man glaubt es kaum, die Premier sind bei Martin Ehrkamp eingetrudelt. \:D/ Die hole ich auch noch diese Woche ab.

Jetzt geht's in Richtung Zusammenbau, und selbst die Wettergötter scheinen mir etwas wohler gesonnen zu sein.

Beste Grüße

Ph.
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Geiles Wetter heute, um 13.00 h den Fisch gemacht bei der Arbeit. Dann ab in die Garage.

Den Öltank wollte ich putzen, aber dass er so schlimm war.... :shock:
Das zum Thema nasse Rahmen strahlen und sie dicht bekommen. Mannmannmann... :facepalm2: :facepalm2: :facepalm2: Ihr mögt Euch erinnern, dass ich verschiedentlich von solchem Treiben abgeraten hatte.

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Was'n Murks. Den, der das getan hat, möge der Schlag beim Scheißen treffen. Das ist jetzt echt Furunkel-Werner-Niveau. ](*,)

Grüße

Ph.
chinakohl
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von chinakohl »

..... ööhhhhmmmmm - das sah bei beiden meiner OIF Rahmen aber auch nicht viel besser aus. Das waren aber auch "abgelutschte Böcke" und da war bei beiden garantiert noch nie was am Motor gemacht worden .........

Wie willste den Rohrtank denn spülen? `Ne Wanne drunter, lange Flaschenbürste, 2 - 3 Dosen Bremsenreiniger und "gib ihm" ?
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Das sieht eher nach Rückständen eines langen Dornröschenschlafes und Inbetriebnahme ohne Rost zu beseitigen...bzw. nächste Übergröße aus.
Ja schöner Schitt.
Dafür machst du es dafür um so gründlicher.... :gut:
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