Atlas Oelfilter Oeltemperatur
- Knolle
- Manxman
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Atlas Oelfilter Oeltemperatur
Hallo an alle.
Das Thema externer Oelfilter ist sicher ausreichend behandelt. An meiner Atlas habe ich einen solchen unter die Sitzbank montiert. Mein Problem (oder auch nicht ): der Umbau wirkt wie ein Oelkühler, das Oel im Oeltank wird sehr langsam warm, auch nach langen Strecken ist es allenfalls gut handwarm, wobei der Steuerdeckel schon heiß wird. Vermute, dass meine metallummantelten Leitungen den Kühleffekt verstärken. Hat jemand ähnliche Probleme? Es ist einfach ein ungutes Gefühl, mit lauwarmem Oel rumzufahren.
Das Thema externer Oelfilter ist sicher ausreichend behandelt. An meiner Atlas habe ich einen solchen unter die Sitzbank montiert. Mein Problem (oder auch nicht ): der Umbau wirkt wie ein Oelkühler, das Oel im Oeltank wird sehr langsam warm, auch nach langen Strecken ist es allenfalls gut handwarm, wobei der Steuerdeckel schon heiß wird. Vermute, dass meine metallummantelten Leitungen den Kühleffekt verstärken. Hat jemand ähnliche Probleme? Es ist einfach ein ungutes Gefühl, mit lauwarmem Oel rumzufahren.
- jan
- Julio Matchlesias
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Hallo Knolle,
dieses "Problem" kenne ich von fast allen (englischen) Fabrikaten mit der typischen Trockensumpf-Öltank-Kombination. Um Dir Gewissheit zu verschaffen, fahr halt mal Dein Mopped ordentlich warm und halte dann mal ein geeignetes Thermometer in den Öltank.
Bei meiner Matchless liegen die Messwerte je nach Außentemperatur zwischen 60 und 80° C, was ich für okay und ausreichend halte. Ich kenne aber auch andere Erfahrungswerte (Ariel Square Four mit verbesserter Ölpumpe), da kommt die Suppe nur schwer über 50°. Das ist sicherlich grenzwertig.
Apropos "geeignetes Thermometer": ich nehme den Peilstab meiner Honda Dominator (quasi "oil-in-frame"), da gibt´s ja für kleines Geld (um die 15 Euro) bei Louis, Polo u.a. solche Nachrüstteile mit Thermometer obendran. Die kann man auch prima in einen Tommybike-Öltank reinhalten. Für den hier gegenständlichen Zweck reicht das völlig.
P.S.: Heißt es eigentlich "das" oder "der" Thermometer?!
dieses "Problem" kenne ich von fast allen (englischen) Fabrikaten mit der typischen Trockensumpf-Öltank-Kombination. Um Dir Gewissheit zu verschaffen, fahr halt mal Dein Mopped ordentlich warm und halte dann mal ein geeignetes Thermometer in den Öltank.
Bei meiner Matchless liegen die Messwerte je nach Außentemperatur zwischen 60 und 80° C, was ich für okay und ausreichend halte. Ich kenne aber auch andere Erfahrungswerte (Ariel Square Four mit verbesserter Ölpumpe), da kommt die Suppe nur schwer über 50°. Das ist sicherlich grenzwertig.
Apropos "geeignetes Thermometer": ich nehme den Peilstab meiner Honda Dominator (quasi "oil-in-frame"), da gibt´s ja für kleines Geld (um die 15 Euro) bei Louis, Polo u.a. solche Nachrüstteile mit Thermometer obendran. Die kann man auch prima in einen Tommybike-Öltank reinhalten. Für den hier gegenständlichen Zweck reicht das völlig.
P.S.: Heißt es eigentlich "das" oder "der" Thermometer?!
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
- Nörtn ut stall
- Manxman
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Hm, ich weiss nicht. Muss ich bei meiner Atlas auch mal messen; jedoch glaub ich, dass das alles eher unkritisch zu bewerten ist, wobei die Öltemperatur am Ort des Geschehens also an den zu schmierenden Teilen für mich entscheidend ist. - Sprich ... wenn das "abgekühlte" Öl in den "heißen"Motor wieder eintritt, passt sich die Öltemperatur der "Arbeitsumgebung" bzw. den heißen Bauteilen m.E. relativ schnell wieder an. Ich glaub nicht, dass es dabei entscheidend ist, ob das eintretende Öl nur warm oder nur lauwarm ist. - Oder lieg ich da falsch ? 
Erfahrung ist die Summe des zerstörten Materials
-
Norton
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N'abend.
Hat deine Atlas langsame oder schnelle Ölpumpe?
Drei oder sechs Gänge auf der Antriebsschnecke/Ölpumpe?
Ölsteigleitung zum Kopf vom Steuergehäusedeckel oder von der Rückförderleitung? Vor oder nach Baujahr 66?
Motoren mit langsamer Ölpumpe haben nur den halben Öldurchsatz und auch keine Spritzbohrungen in den Pleueln. Gerade die Motoren mit den schnellen Ölpumpen nehmen mit dem Öl auch viel Wärme aus dem Motor und haben auch wärmeres Öl.
Meine Atlas ist eine späte mit schneller Ölpumpe und ich habe den Ölfilter im Aluöltank intergriert. Öl wird gut warm.
Früher hatte ich auch einen Ölfilter in der Rückförderleitung direkt vor dem Hinterrad. Öl wurde trotzdem warm, allerdings wenn man in den Regen kam, war das Öl innerhalb fünf Kilometer kalt. Das Hinterrad hat das Wasser dann regelrecht auf den Filter drauf geschaufelt. Hat mir auch nicht gefallen.
Ist dein Ölüberdruckventil auch richtig eingestellt?
Die sind oft auf recht laschen Öldruck eingestellt, dann spritzt viel Öl nach der Pumpe am Ölüberdruckventil vorbei und wird dann auch nicht warm.
Ölüberdruckventil sollte auf etwa 2 bis 2,5 bar eingestellt sein, das Öl wird dann auch schneller warm.
Viel Erfolg.
Gruß. Martin.
Hat deine Atlas langsame oder schnelle Ölpumpe?
Drei oder sechs Gänge auf der Antriebsschnecke/Ölpumpe?
Ölsteigleitung zum Kopf vom Steuergehäusedeckel oder von der Rückförderleitung? Vor oder nach Baujahr 66?
Motoren mit langsamer Ölpumpe haben nur den halben Öldurchsatz und auch keine Spritzbohrungen in den Pleueln. Gerade die Motoren mit den schnellen Ölpumpen nehmen mit dem Öl auch viel Wärme aus dem Motor und haben auch wärmeres Öl.
Meine Atlas ist eine späte mit schneller Ölpumpe und ich habe den Ölfilter im Aluöltank intergriert. Öl wird gut warm.
Früher hatte ich auch einen Ölfilter in der Rückförderleitung direkt vor dem Hinterrad. Öl wurde trotzdem warm, allerdings wenn man in den Regen kam, war das Öl innerhalb fünf Kilometer kalt. Das Hinterrad hat das Wasser dann regelrecht auf den Filter drauf geschaufelt. Hat mir auch nicht gefallen.
Ist dein Ölüberdruckventil auch richtig eingestellt?
Die sind oft auf recht laschen Öldruck eingestellt, dann spritzt viel Öl nach der Pumpe am Ölüberdruckventil vorbei und wird dann auch nicht warm.
Ölüberdruckventil sollte auf etwa 2 bis 2,5 bar eingestellt sein, das Öl wird dann auch schneller warm.
Viel Erfolg.
Gruß. Martin.
- Knolle
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Vielen Dank für eure Antworten. Der Motor meiner Atlas ist Bj. 63, es ist noch die langsame Oelpumpe verbaut, die Steigleitung geht vom Steuerdeckel zum Kopf aus dem Anschluß zum Rücklauf. Das Überdruckventil dürfte ok sein, vor kurzem zerlegt, gereinigt und gängig gemacht. Meinen Oelfilter habe ich gerade wegen den Spritzwassers nicht hinters Getriebe gesetzt sondern unter die Sitzbank. Ich werde aber die Temperatur mal genau messen. Ich habe bisher ausschließlich Shell Rotella 40er bzw das Nachfolgeoel gefahren ( ca.45000 km ) mit super sauberem Motor und akzeptablem Verschleiß, fahre jetzt aber wegen des kühlen Oels 20/50er. Mal sehen.
Gruß von Knolle
Gruß von Knolle
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Norton
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Hi Knolle.
Nur weil Du dein Ölüberdruckventil zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut hast, weist Du NICHT mit welchem Öldruck Du rumfährst!
Hinter der Feder sind im Regelfall Scheiben verbaut, mit denen wurde das Ventil mal eingestellt. Sind die wieder drin?
Die Feder ist immerhin 45 Jahre alt. Über das Setzungsverhalten kann man nur mutmaßen. Ohne ein Manometer dranzubauen und den Druck am besten auch im Fahrbetrieb zu messen, bei allen Öltemperaturen, würde ich mit dem Motorrad nicht mehr rumfahren!
Die geringen Öltemperaturen deuten für mich auf einen mangelnden Öldurchsatz im Motor hin. Die beste Ölpumpe und das beste Öl nutzen nichts, wenn das meiste Öl über das Regelventil am eigentlichen Ölkreis vorbeispritzt. Es läuft dann kalt im unten im Motorgehäuse zusammen wird wieder in den Öltank zurückgepumpt.
Solltest Du den Motor irgendwann mal zerlegen, dann bau ihn auf die schnelle Ölpumpe samt den Spritzbohrungen in den Pleueln, die Ölsteigleitung vom Steuergehäuse und die glatten Kipphebelwellen der Commando um. Die Zutrittsbohrungen der Ölleitungen müssen dann auch noch aufgebohrt werden. Und in diesem Falle unbedingt die Kurbelwelle zerlegen und die Sludgetrap sauber machen.
Hoffentlich hab ich dich nicht zu sehr geschockt!
Atlas faan. Da kommt Tinte auf den Füller!
Gruß. Martin.
Nur weil Du dein Ölüberdruckventil zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut hast, weist Du NICHT mit welchem Öldruck Du rumfährst!
Hinter der Feder sind im Regelfall Scheiben verbaut, mit denen wurde das Ventil mal eingestellt. Sind die wieder drin?
Die Feder ist immerhin 45 Jahre alt. Über das Setzungsverhalten kann man nur mutmaßen. Ohne ein Manometer dranzubauen und den Druck am besten auch im Fahrbetrieb zu messen, bei allen Öltemperaturen, würde ich mit dem Motorrad nicht mehr rumfahren!
Die geringen Öltemperaturen deuten für mich auf einen mangelnden Öldurchsatz im Motor hin. Die beste Ölpumpe und das beste Öl nutzen nichts, wenn das meiste Öl über das Regelventil am eigentlichen Ölkreis vorbeispritzt. Es läuft dann kalt im unten im Motorgehäuse zusammen wird wieder in den Öltank zurückgepumpt.
Solltest Du den Motor irgendwann mal zerlegen, dann bau ihn auf die schnelle Ölpumpe samt den Spritzbohrungen in den Pleueln, die Ölsteigleitung vom Steuergehäuse und die glatten Kipphebelwellen der Commando um. Die Zutrittsbohrungen der Ölleitungen müssen dann auch noch aufgebohrt werden. Und in diesem Falle unbedingt die Kurbelwelle zerlegen und die Sludgetrap sauber machen.
Hoffentlich hab ich dich nicht zu sehr geschockt!
Atlas faan. Da kommt Tinte auf den Füller!
Gruß. Martin.
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Hallo Martin,
nein, bin nicht geschockt, aber, ich muß gestehen, leichte Nervosität macht sich breit. Ich habe an sich nicht vor, den Motor zu zerlegen, war letzten Sommer über 4000 km in Schottland unterwegs und habe 1 1/2 l Öl gebraucht und eine Rücklichtbirne. Sonst keine Vorkommnisse. In dem Überdruckventil befand sich eine Distanzscheibe mit Aussparung, habe ich natürlich wieder montiert. Ich werde mir wohl die Mühe machen, den Druck, wie auch immer, zu messen. Gibt es Richtwerte für den Solldruck? Du meinst, etwa 2 bis 2,5 sind ok. Das erscheint mir, ehrlich gesagt, etwas wenig. Liege ich da falsch? Übrigens, vor dem Umbau auf Feinfilter war die Öltemperatur, rein gefühlsmäßig, ok.
Gruß von Wolfgang (Knolle)
nein, bin nicht geschockt, aber, ich muß gestehen, leichte Nervosität macht sich breit. Ich habe an sich nicht vor, den Motor zu zerlegen, war letzten Sommer über 4000 km in Schottland unterwegs und habe 1 1/2 l Öl gebraucht und eine Rücklichtbirne. Sonst keine Vorkommnisse. In dem Überdruckventil befand sich eine Distanzscheibe mit Aussparung, habe ich natürlich wieder montiert. Ich werde mir wohl die Mühe machen, den Druck, wie auch immer, zu messen. Gibt es Richtwerte für den Solldruck? Du meinst, etwa 2 bis 2,5 sind ok. Das erscheint mir, ehrlich gesagt, etwas wenig. Liege ich da falsch? Übrigens, vor dem Umbau auf Feinfilter war die Öltemperatur, rein gefühlsmäßig, ok.
Gruß von Wolfgang (Knolle)
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Norton
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Hi Wolfgang ( Knolle )
Wenn dein Motor so schön läuft, laß ihn zusammen. Würde ich auch nicht zerlegen.
An meinem Motorrad habe ich ein Ölmanometer dran. Mein und auch alle anderen Ölüberdruckventile ( auch von Commandos ), die ich damit neu eingestellt habe, hatten in Orginaleinstellung einen Öffnungsdruck von ca 1,5 bar. Entweder waren die Ventile alle so lasch eingestellt, oder die Federn haben sich alle so gesetzt. Aber selbst mit einem Öffnungsdruck von 2,5 bar bei kaltem Öl, pendelt sich der Öldruck bei heißem Öl ( 20W50 ) und einer Umgebungstemperatur von 25 - 30°C im Schatten, bei ca einem bar ein! Auch andere Nortonfahrer mit Manometern an ihren Motorräder haben von solchen Werten erzählt.
Bei RGM gibt es ein Meßset, um den Öldruck definiert messen zu können. Ein Manometer mit Leitung und eine längere Hohlschraube, um die Leitung am Steuergehäusedeckel anschließen zu können.
Ich baue die Ölüberdruckventile immer in meinen Motor ein und teste sie im Fahrbetrieb anhand von meinem Ölmanometer.
Gruß. Martin.
Wenn dein Motor so schön läuft, laß ihn zusammen. Würde ich auch nicht zerlegen.
An meinem Motorrad habe ich ein Ölmanometer dran. Mein und auch alle anderen Ölüberdruckventile ( auch von Commandos ), die ich damit neu eingestellt habe, hatten in Orginaleinstellung einen Öffnungsdruck von ca 1,5 bar. Entweder waren die Ventile alle so lasch eingestellt, oder die Federn haben sich alle so gesetzt. Aber selbst mit einem Öffnungsdruck von 2,5 bar bei kaltem Öl, pendelt sich der Öldruck bei heißem Öl ( 20W50 ) und einer Umgebungstemperatur von 25 - 30°C im Schatten, bei ca einem bar ein! Auch andere Nortonfahrer mit Manometern an ihren Motorräder haben von solchen Werten erzählt.
Bei RGM gibt es ein Meßset, um den Öldruck definiert messen zu können. Ein Manometer mit Leitung und eine längere Hohlschraube, um die Leitung am Steuergehäusedeckel anschließen zu können.
Ich baue die Ölüberdruckventile immer in meinen Motor ein und teste sie im Fahrbetrieb anhand von meinem Ölmanometer.
Gruß. Martin.
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Hallo Martin, danke dir und den anderen für die fundierten Tips. Bin natürlich nervös geworden und habe das Üventil ausgebaut und gemessen (mit einer wilden Konstruktion) und siehe da, es öffnet bei ca. 1,5 bar. Mit einer weiteren Distanzscheibe öffnet es jetzt bei ca. 2.5 bis 3 bar. Das müßte ok sein.
Gruß von Wolfgang
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Abend.
Über 2,5 bar, maximal 3 bar würde ich wirklich nicht gehen. Mit einem zu stramm eingestellten Überdruckventil habe ich schon mal die Dichtlippe des Simmerrings im Steuergehäusedeckel nach innen Richtung Kurbelwelle gestülpt. Der Öldruck ging bei kaltem Öl aber auch auf über 4 bar.
Gruß. Martin.
Über 2,5 bar, maximal 3 bar würde ich wirklich nicht gehen. Mit einem zu stramm eingestellten Überdruckventil habe ich schon mal die Dichtlippe des Simmerrings im Steuergehäusedeckel nach innen Richtung Kurbelwelle gestülpt. Der Öldruck ging bei kaltem Öl aber auch auf über 4 bar.
Gruß. Martin.
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Hallo an alle,
das Thema Öldruck und Öffnungsdruck des Üventils läßt mir doch keine Ruhe. Vielleicht ist das Problem aber doch eher akademisch und spielt keine sooo große Rolle. Also: in meinem overhaul manual von Neill wird es so beschrieben: der ÖlDRUCK bei kaltem Motor soll bei 3000 rpm 30 - 40 psi betragen, aber der Öffnungsdruck des pressure relief valve bei 40 - 50 psi, d.h. zwischen 2,7 und 3,4 bar. Im übrigen glaube ich nicht, dass die Temperatur beim Üdruckvertil eine entscheidende Rolle spielt. Es öffnet eben bei einem bestimmten Druck, wenn er denn bei heißem Öl da ist. Wo ist mein eventueller Denkfehler?
Gruß von Wolfgang
das Thema Öldruck und Öffnungsdruck des Üventils läßt mir doch keine Ruhe. Vielleicht ist das Problem aber doch eher akademisch und spielt keine sooo große Rolle. Also: in meinem overhaul manual von Neill wird es so beschrieben: der ÖlDRUCK bei kaltem Motor soll bei 3000 rpm 30 - 40 psi betragen, aber der Öffnungsdruck des pressure relief valve bei 40 - 50 psi, d.h. zwischen 2,7 und 3,4 bar. Im übrigen glaube ich nicht, dass die Temperatur beim Üdruckvertil eine entscheidende Rolle spielt. Es öffnet eben bei einem bestimmten Druck, wenn er denn bei heißem Öl da ist. Wo ist mein eventueller Denkfehler?
Gruß von Wolfgang