Der englische Patient aus Meriden

Baust Du noch oder fährst Du schon?
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Wuselwahnwitz
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Leftie hat geschrieben:Hi,
absolut spannender Thread, besten Dank für's teilhaben-lassen!

Darf ich eine unwissende Frage loswerden: Es sieht so aus, als ob das obere, zentrale Zahnrad gegenüber dem Phil's Markierungspfeil drei Zähne nach links vesetzt wäre (zwei kleine Bohrungen, doch vermutlich als Markierung). Gehört das so?

Viel Erfolg beim Wiederaufbau, Gruß

Ralph
RTFM :mrgreen:
Joh, T120 und TR6 Stellung, ich glaube aber aus dem Gedächtnisprotokoll das das nur bis '71 galt...
(Kann mir nicht mehr alles merken...)
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

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Wuselwahnwitz
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Ach.... und für die Getriebemontage, später, jibbet noch'n Trick... :zwinker:
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Phil
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Phil »

Leftie hat geschrieben:... Es sieht so aus, als ob das obere, zentrale Zahnrad gegenüber dem Phil's Markierungspfeil drei Zähne nach links vesetzt wäre (zwei kleine Bohrungen, doch vermutlich als Markierung). Gehört das so?...
Danke für die Blumen, Ralph....

Jooo, das gehört so, weil die Markierungen sich eh nur alle 94 Umdrehungen passen, sagt das manual. Also ist der photographierte Zustand egal/nicht dramatisch, das intermediate wheel aka Zwischenrad ist runter jetzt. Nur beim Zusammenbau muss das anders stehen, kuxtu snip.

Bild
Wuselwahnwitz hat geschrieben:...
Klaro lese ich das fucking manual. \:D/

Sie sagen, das würde sich noch verschlechtern mit dem Gedächtnis... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Das Getriebe werde ich schon wieder zusammen gefummelt bekommen, das hat noch Zeit.

Wobei die Weisheiten des Wu lese ich gerne...

Schöne Grüße

Ph.
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Wuselwahnwitz
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Wuselwahnwitz »

:pfeiffen:
timing.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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edwardturner
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von edwardturner »

Phil hat geschrieben: Jooo, das gehört so........ beim Zusammenbau muss das anders stehen......
Hallo Phil,

überprüfe bitte nach dem Zusammenbau die Steuerzeiten wirklich mit der Meßuhr auch wenn alle Markierungen richtig zu stehen scheinen.
Ich hatte erst kürzlich bei einem T140-Motor den Fall daß ich die Einlaßnocke entgegen der Werksvorgabe um einen ganzen Zahn verdrehen mußte um auf vernünftige Steuerzeiten zu kommen.
Also Augen auf .... aber das weißt Du ja!

Gruß
Eddie
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Martin
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Martin »

edwardturner hat geschrieben:
Phil hat geschrieben: Jooo, das gehört so........ beim Zusammenbau muss das anders stehen......
Hallo Phil,

überprüfe bitte nach dem Zusammenbau die Steuerzeiten wirklich mit der Meßuhr auch wenn alle Markierungen richtig zu stehen scheinen.
Ich hatte erst kürzlich bei einem T140-Motor den Fall daß ich die Einlaßnocke entgegen der Werksvorgabe um einen ganzen Zahn verdrehen mußte um auf vernünftige Steuerzeiten zu kommen.
Also Augen auf .... aber das weißt Du ja!

Gruß
Eddie
Das ist bei den Dreizylindern durchaus nicht ganz selten, vor allem wurden T160 später heimlich "sanfter" eingestellt, angeblich um Garantiefälle zu reduzieren.
So weit jedenfalls eine immer wiederholte Erzählung.

Die Steuerräder die ich bislang in der Hand hatte waren alle gleich markiert.


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Phil
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Phil »

Mal schauen, vielleicht schau' ich die Steuerzeiten nach. Blöd ist halt, dass man das erst ganz am Schluss machen kann, wenn alles incl. der rocker boxes wieder aufgeziert ist.

Hmmmmm... Der Boschddler ist gestern nicht mehr aufgetaucht, und heute war er auch noch nicht da.... :cry:

Also bleibt mir nur zu warten...

Dafür hab' ich am barrel, das ich bis dato nur recht oberflächlich von oben drauf gesehen hatte, angefangen. Anfangen heißt tappet blocks raus und mal die angebappte Fußdichtung weg.

Und was sieht mein entzündetes Auge? :shock: :shock: :shock:

Bild

Bild

Jepp, das barrel ist gebuchst. Shit... :facepalm2:
Gleichzeitig könnte das auch das große Laufspiel erklären. Honspuren etc. pp. sind da nicht zu sehen in den Laufflächen.
Das Moped lief wohl vorher in Bella Italia. IMHO haben die irgendwelche liner eingepresst, die halbwegs passten und halt verfügbar waren, dann die +.020" Kolben rein gezimmert. Lief ja irgendwie bis unlängst.

Gerade bin ich am Hirnen, was zu tun ist.

Alternative 1 ist ein gebrauchtes barrel suchen, das man noch bohren und honen lassen kann, der Wunderliche Wu kramt mal in seinem Fundus, ob der was hergäbe.

Alternative 2 ist das gebuchste barrel stumpf auf +.040" bohren und honen lassen. Es sieht jetzt nicht so aus, als seien die Buchsen gewandert, und die Wandstärke der liner liegt mit dem Messschieber geschätzt bei starken 2 mm zzgl. der Fase zum Einführen der Kolbenringe. Das sollte sich ausgehen.

Ich tendiere zur Alternative 2, schaue mir aber die Dichtfläche oben noch mal en détail an. Die Buchsen haben einen Kragen, wenn einer davon abgesoffen ist, dann bewegt sich die Buchse, dann war es das für das barrel, dann muss ein gebrauchtes Ding her.

Schöne Grüße

Ph.
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Phil »

Der Boschddler war da, das Packerl mit den Abziehern hatta abba nicht dabei gehabt... :facepalm2: :facepalm2:

Hoffentlich ist das nicht verschütt gegangen...

Das barrel hab' ich jetzt nochmal auf der Oberseite angesehen...

Bild

Wenn ich eine Schieblehre als Haarlinealersatz oben drauf lege, dann ist an den Krägen ein Spalt zu sehen, außen ist der kleiner, in der Mitte des barrels ist es deutlicher. Ich bekomme eine 15/100 mm Fühlerlehre rein. Scheiße.... ](*,)

Dann hab' ich gesehen, dass das Gewinde für den zentralen Kopfbolzen auch gerissen ist. Man sieht es auf dem pic nur schlecht, aber der Riss ist auf beiden Seiten deutlich zu sehen.
Auf die Verschraubung kommen zwar laut manual nur ca. 20 Nm Drehmoment drauf, aber es gefällt mir trotzdem nicht.

Bild

Kurz: das sieht aus, als müsse man sich wohl auf die Suche nach einem anderen barrel begeben...

Nur minder erfreute Grüße

Ph.
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Martin
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Martin »

Für ein neues Barrel für eine 500er hatte ich vor 2 oder 3 Jahren 350 Euro bezahlt.
Gibt es für 650 bestimmt auch

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AHO
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von AHO »

Bei Joe gibt es die, allerdings sind die Preise heute knapp unter 500 €.

Gruß
Andreas
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Phil
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Phil »

AHO hat geschrieben:Bei Joe gibt es die, allerdings sind die Preise heute knapp unter 500 €...
Jepp, der Joe hat die Dingers in neu, sogar auf Lager.

Mal schauen, ich könnte wohl auch ein gebrauchtes im Grundmaß bekommen, das halt a weng verlebt und angerostet ist. Das Strahlen ist nicht das Problem, das wäre an dem toten barrel auch nötig gewesen.
Es kommt drauf an, das es halt keine groben Korrosionsnarben in der Laufbahn hat, sonst biste halt gleich beim zweiten Übermaß.

Ich warte auf den Verkaufspreis für das gebrauchte Ding und natürlich auch auf das, was der Folke dazu zu sagen hat. Es ist seine Asche...

Grüße

Ph.
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Phil
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Phil »

Sooooo....

Der Folke hat gezuckt, es wird wohl ein neues barrel werden. Wenn er ein gebrauchtes kauft, das zum Strahlen gibt, lackiert, bohren und honen lässt, dann gibt sich das vielleicht einen Fuffie zu einem neuen barrel, und das gebrauchte hätte in jedem Falle ein Übermaß weniger zu bieten.

Nachdem heute Morgen der Boschddler dann doch noch mit den Abziehern aufgetaucht ist (vielen Dank, Martin! :halloatall: ), ging es dann weiter.

Die Radels an den Nockenwellen gingen eigentlich ganz easy runter, ohne Muh und Mäh.

Dann bin ich aber sowas von gescheitert am crank pinion. Die Ausfräsung/Senkung am Kurbelhaus ist zu knapp, und deshalb gehen die Klauen nicht hinters Rad, nicht ums Verrecken. Und ja, der Abzieher war ganz aufgedreht, es ging noch nicht mal eine einzelne demontierte Klaue dahinter. :facepalm2:

Was tun? Ich hab' dann mal gepeilt und gesehen, dass das Radel kleiner ist als die Öffnung im Kurbelhaus.

Bild

Also, das Radel drauf lassen und mal probieren, ob es klappt.
Okay, sooooo spannend war es dann doch nicht, das Radel geht da prima durch irgendwann, und an der ausgebauten Welle gehen die Klauen prima dahinter.

Bild

So richtig nett ist das nicht, die Kurbelwelle raus zu bekommen, am Ende hab' ich die rechte Kurbelhaushälfte auffe Billich-Workmate gelegt, den Bereich ums Kurbelwellenlager, das natürlich ein zölliges ist, mit der Heißluftpistole gewärmt und im Zusammenspiel von Schwerkraft und mit einer Hülse auf die Mutter des pinion klopfen, ging die Welle raus.

So am zerlegten Gehäuse sieht man jetzt die ganzen Aluspäne/-reste, die da vor sich hin dümpeln. Good old Folke wird seinen Spaß haben beim Putzen der Chose... :mrgreen: :mrgreen:

Bild

Bild

Dann erstmal das Rollenlager links runter gewürgt, wenn das Lager eh getauscht wird, kann man ein Trennmesser ansetzen und es halt runter zerren, der verbogene Käfig ist da schnurz.

Bild

Dann mal die Pleuel ab... Nach der Öldruckproblematik hat mich das nur minder erstaunt, was da zu Tage kam.

Die Schalen sehen links schlechter aus als rechts.

Bild

Die Hubzapfen sehen auch Scheiße aus, witzigerweise ist der linke Zapfen sogar noch maßhaltig, am rechten fehlt auch nur 1/100 mm.
Die Riefen und Fehlstellen, die man sieht, können nicht bleiben, ergo ab zum Schleifer mit dem Ding.

Bild

Bild

Dann das übliche Highlight an jeder brätischen Kurbelwelle so à la BSA oder Triumph, die sludge trap.
Man sieht den allseits beliebten originalen Meriden-Körnerschlag deutlich, was den Schluss zulässt, als sei die Schlammhülse niemals draußen gewesen. :facepalm2: :facepalm2: :facepalm2:
Bei genauem Hinsehen sieht man auch, dass der Schlitz leicht verformt ist, als hätte vielleicht doch schon mal einer die Welle innen Pfötchen gehabt hat. Vielleicht hat er den plug probiert aufzudrehen, ist gescheitert und hat es dann doch gelassen...

Bild

A weng mit dem Bohrer die verformte Stelle bearbeitet und dann den trusty old Ingersoll Rand zum Einsatz gebracht.

Bild

Der Anblick ist nur minder erfreulich, wie zu erwarten.

Bild

Der Inhalt war noch nicht ganz versteinert, die Hülse ging nach etwas Muh und Mäh auch ohne Gewindebohrer raus.

Kurz: das Spielergebnis lässt sich wie folgt festhalten.

Phil vs. sludge trap: 1 : 0 \:D/ \:D/

Dann hatte ich mir die Nockenwellen und die Buchsen dazu angesehen. Die Lagerstellen an den Wellen sind alle maßhaltig, wenn auch am unteren Ende der spezifizierten Durchmesser, die Buchsen sehen auch nicht schlecht aus, die Wellen kippeln a weng in den Buchsen, aber nicht dramatisch. Die Nocken als solche sind unauffällig, man sieht am Grundkreis und den Rampen leichte Anfärbungen, die Nockenspitzen sind ohne Fehl und Tadel, auch nicht eingelaufen, kein Grat und nix. Das würde ich so lassen.

Jetzt liegen die Teile alle da, und man kann mal anfangen Bestelllisten zu machen. Richtig billig wird das zwar nicht werden, aber ist halt so.
Andererseits ist das Moped nummerngleich, und einen gebrauchten Moder zu bekommen, der was taucht, ist teurer und drin stecken tut man in dem dann auch nicht.

Schöne Grüße

Ph.
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Wuselwahnwitz
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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Wuselwahnwitz »

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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Martin »

Na, da hab ich aber schon weitaus fertigere Lagerschalen gesehen
;-)

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Re: Der englische Patient aus Meriden

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Martin hat geschrieben:Na, da hab ich aber schon weitaus fertigere Lagerschalen gesehen
;-)

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