A 65 Firebird Scrambler

Baust Du noch oder fährst Du schon?
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Öko
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Versuche doch die Schlauchverlegung so zu gestalten, das du den Halter abschrauben kannst um den Ölfilter minimal neben dem Motor abschrauben zu können. vor dem Hinterrad wäre keine Option...wenn man der Technik vertraut und das Ölfilterkit gegen Steinbeaufschlagung schützt?
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Norton
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Norton »

Der Ölfilter ist doch im Rücklauf, wofür dann die Erstbefüllung? Oder hängt die Ölversorgung vom Kopf am Rücklauf?
Bei Montage vor dem Hinterrad ist ein ausreichender Abstand wichtig. Ich hab schon mal einen durchgeschliffenen Ölfilter gesehen. Der Hinterreifen "wächst" halt mal im Fahrbetriebe und dann gab es Berühung und eine ganz schöne Sauerei. :ertrink:

Gruß. Martin.
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Norton hat geschrieben:Der Ölfilter ist doch im Rücklauf, wofür dann die Erstbefüllung? Oder hängt die Ölversorgung vom Kopf am Rücklauf?...
Jepp, Martin. Der Kopp hängt mit am Rücklauf bei den A 65.
Ich mag es, wenn alles Öl erst durch den Filter läuft. Deshalb hab' ich den Abzweig unten am oil manifold tot gelegt und zweige die Versorgung der rockers nach dem Filter ab. Das wiederum bedeutet, dass der Filter erst voll laufen muss, bevor da was ankommt. Die rockers können das ab, das macht mich nicht nervös, schlecht ist halt nur, dass die A 65 keinen Öltrog für die Nocken hat, wie es die ollen A 10 hatten.

Die Nocke nebst den Stößeln bekommt nur das Schleuderöl, das aus den Pleuellagern raus fliegt und den Rücklauf aus dem Kopp. Deshalb macht es Sinn, den Filter vorher zu befüllen. Alternativ kannste nur beim Öl- und Filterwechsel einen guten halben Liter Öl in den Sumpf kippen, damit der Schwung in die Sauce eintaucht und auch schon was da hin schleudert.

Aber wahrscheinlich hab' ich nur Paranoia... :pfeiffen: :pfeiffen:

Wie in einem Beitrag vorher schon gesagt, mit dem gewählten Reifen isses bei der oif-Möhre deutlich zu eng, um den Filter vor dem Hinterrad einzubauen. Bei den trockenen Rahmen geht das locker, hier eben nicht. Und einen durchgeschliffenen Filter mag ich nicht haben, erst recht kein Öl auf dem Reifen.

Schönen Gruß

Ph.
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Tim
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Tim »

Phil hat geschrieben:Ich mag es, wenn alles Öl erst durch den Filter läuft. Deshalb hab' ich den Abzweig unten am oil manifold tot gelegt und zweige die Versorgung der rockers nach dem Filter ab. Das wiederum bedeutet, dass der Filter erst voll laufen muss, bevor da was ankommt.
:-k Das bedeutet v.a., dass Du zuverlässig keinen brauchbaren Druck mehr in der Steigleitung hast, vermutlich evakuierst Du sogar den Kopf darüber und es kommt gar nix mehr an. Schau Dir einfach mal die Druckverhältnisse an: Im Öltank herrscht Umgebungsdruck oder minimal darüber, im Kopf bei den alten Konstruktionen habhaft mehr (wenn man nicht was an der Entlüftung macht und selbst dann ist es kritisch - nicht umsonst haben moderne Trockensumpf-Motoren eingegossene, fette Rückführkanäle - nicht so spindeldürre Bohrungen wie unsere Kisten - und separate Absaugpumpen für den Kopf)). Der Kopf liegt zudem vermutlich auch noch höher als der Ölspiegel im Tank. Wenn Du getz so'n Ölmolekül wärst, wo würdest Du langschwimmen nach dem Filter?


Tim
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Öko
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Tim...ich habe es genau so wie von Phil geschrieben an meiner Bolt On Bonnie und OIF TR6R...da kommt genügend Ö an den Rockern an.
Die Filter habe ich auch gut gefüllt angeschraubt und auch so lange vorgekickt bis aus dem Rücklauf im Öltank geflossen ist.
Die KW habe ich ebenfalls mit Öl vorbefüllt, wie auch das Kurbelhaus. ...gleiches Spiel mit der Vorlaufleitung zur Ölpumpe...20er Öl fließt halt im einstelligen Temperaturbereich laaaagsamer.
Korrekte Entlüftung des Motors und Öltank müssen halt sichergestellt sein.
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Tim
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Tim »

Öko hat geschrieben:Tim...ich habe es genau so wie von Phil geschrieben an meiner Bolt On Bonnie und OIF TR6R...da kommt genügend Ö an den Rockern an.
So wie Phil das beschrieben hat, kann es ohne Abdüsen hinterm Abzweig nicht funktionieren (hätte ich oben schon schreiben sollen...) , und AFAIK haben die OIFs den Abzweig ganz oben auf Höhe des Kopfes am Rahmen, oder?


Tim
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Öko
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Öko »

Jo...irgend wo muss das Öl ja kurz unterm Öleinschraubdeckel wieder in den Schacht plätschern...somit kaum Höhenunterschied zu den Rockern.
In Serie fließt das Öl ja auch relativ drucklos in den Öltank und zu den Rockern...im Vergleich dazu, was die Kolbenpumpe realisieren kann.
Wenn man über den Umbau auf Druckölschmierung in Verbindung mit ner SMR Zahnradpumpe nachdenkt..muss im Motor noch einiges mehr dann passieren.
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Tim hat geschrieben:So wie Phil das beschrieben hat, kann es ohne Abdüsen hinterm Abzweig nicht funktionieren (hätte ich oben schon schreiben sollen...) , und AFAIK haben die OIFs den Abzweig ganz oben auf Höhe des Kopfes am Rahmen, oder?
Es ist so, dass es bei den A 65 den rocker feed in zwei Varianten gibt. Die ersten Modelle bis ca. 1965 oder 66 haben den Abzweig auf Höhe des Öltanks aus der Rückförderleitung heraus. Der lichte Durchmesser des Abzweigs liegt bei 2,5 oder 3 mm, während die normale Leitung vielleicht 6 mm lichte Weite hat. Es ist aber eh schnurz, weil die Leitung, die am Kopp verschraubt wird, auch die gleichen 2,5 oder 3 mm hat.
Bei den späteren haben sie die gleichen Größenverhältnisse unten am manifold hingeschustert. Einmal Rücklauf in den Tank mit vielleicht 6 mm lichter Weite, einmal unten abgezweigt 2,5 bis 3 mm für den rocker feed.

Die Idee, das unten stillzulegen und nach dem Filter in den Kopp abzuzweigen, rührt schlicht daher, dass das Öl durch den Filter durch den höheren Durchflusswiderstand hat und deshalb eher der Kopp mehr abbekommt als der Tank.
Ich hab' das auch an der Lightning so, und die rocker sind IMHO ausreichend mit Öl versorgt, zumindest sind sie ölbenetzt. Und wenn Du die Überwurfmutter an der Ölleitung an den Kopp löst, pisst es anständig Öl raus.

Ich denke, das ist das, was Du mit Abdüsen meinst. Erleuchte mich, wenn Du damit Schwierigkeiten am Himmel dräuen siehst.

Grüße

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Freitag 31. März 2017, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Norton »

Bei meinem Domi hab ich auch den Filter im Rücklauf und den Abzweig zum Kopf erst unmittelbar vor dem Öltank. Also ebenfalls gefiltertes Öl im Kopf. Allerdings wollte das mit der Ölversorgung im Kopf auch erst so richtig funktionieren, als ich eine Drossel in den Rücklauf gemacht hab. Und nach und nach hab ich auch rausgefunden, daß die sowieso rein gehört hätte. Es gibt von Norton sogar ein Regelventil dafür.
Kipp dem Motor doch eine guten Schluck Öl ins Gehäuse, am besten zum offenen Kopf rein, dann hat der schon mal überall Öl. So viel,daß die Kurbelwelle ein Stück im Öl steht. Bei den Nortons passiert das mit einem guten halben Liter. Dann kann die Kurbelwelle gleich mit der ersten Umdrehung alles schön mit Öl besudeln und die Ölpumpe hat gleich was, um den Ölfilter voll zu pumpen. Das geht dann doch schnell.

Gruß. Martin.
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Tim »

Phil hat geschrieben:Die Idee, das unten stillzulegen und nach dem Filter in den Kopp abzuzweigen, rührt schlicht daher, dass das Öl durch den Filter durch den höheren Durchflusswiderstand hat und deshalb eher der Kopp mehr abbekommt als der Tank. ..
Ich denke, das ist das, was Du mit Abdüsen meinst.
Der berühmte Weg des geringsten Widerstands eben. Irgendwo wird man abdüsen müssen, entweder in der Steigleitung, wenn man vorm Filter abzweigt - was den Vorteil hat, dass der Versorgungsdruck relativ hoch ist, weil die Pumpe gegen den Filter arbeiten kann - oder eben hinter der Abzweigung, wenn die hinterm Filter liegt. Das ist in der Entwicklung eines Motors kein ganz so kleines Thema, deswegen mein Hinweis auf die Sensibilität solcher Eingriffe... :wink:


Tim
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

Tim hat geschrieben: ... deswegen mein Hinweis auf die Sensibilität solcher Eingriffe... :wink:
Das verstehe ich durchaus, nur ist IMHO der Einbau des Filters in der gewählten Konfiguration kein signifikanter Eingriff, weil nach dem Einbau die Leitungsquerschnitte zu Öltank und Kopp unverändert bleiben und beide Leitungen am gleichen Druckniveau abgehen. Gerade wegen des zweiten Punkts nehme ich den rocker feed nach dem Filter ab.

Gruß

Ph.
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Tim
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Tim »

Phil hat geschrieben:Das verstehe ich durchaus, nur ist IMHO der Einbau des Filters in der gewählten Konfiguration kein signifikanter Eingriff, weil nach dem Einbau die Leitungsquerschnitte zu Öltank und Kopp unverändert bleiben und beide Leitungen am gleichen Druckniveau abgehen. Gerade wegen des zweiten Punkts nehme ich den rocker feed nach dem Filter ab.
Der Einbau des Filters ist definitiv ein signifikanter Eingriff: Die Pumpen in unseren Kisten sind Verdränger, d.h. die fördern nur einen Volumenstron. Unter welchem Druck der steht, hängt vom Widerstand hinter der Pumpe ab. Im Okinaalzustand fördert die Pumpe ja nur in Rohrleitungen mit überschaubarem Widerstand. Der Filter ist im Vergleich ein deutlich größerer Widerstand (weswegen der normalerweise auch direkt von der Druckpumpe durchströmt wird, die ja im Gegensatz zur Absaugpumpe kontinuierlich fördert).

Du sagst, dass die Leitungsquerschnitte gleich bleiben, und das bedingt IMHO unweigerlich, dass sich die Verhältnisse hinter dem neu eingeschleiften Filter ändern werden, weil der maximale Druck vor dem Abzweig (der einen Widerstand darstellt) jetzt ein anderer ist als vorher. Am Ausgang der Leitung im Tank herrscht wie gesagt ungefähr Umgebungsdruck (wenn der Tank entsprechend entlüftet ist), wenn man den minimalen Druckabfall bis dahin in der Leitung zwischen Tank und Abzweig vernachlässigt, ist das also auch der Druck hinter dem Abzweig. Mit Filter ist das Druckgefälle über den Abzweig zwangsläufig kleiner, d.h. der für die Versorgung des Kopfes nötige Druck wird auch niedriger sein. Und da der Druck im Kopf von der Maßnahme nicht betroffen ist, der aber an den Ringspalten der Schmierstellen überwunden werden muss, würde ich mir da durchaus etwas mehr Gedanken machen. Kann sein, dass es noch ausreichend ist, aber das Druckniveau, was bei dieser Art der Schmierung überhaupt erreicht werden kann, wird mit dem Filter und bei der beschriebenen Verschlauchung niedriger sein.

Ich bin jedenfalls happy, dass meine Kisten Drucköl aus der Zuleitung bekommen. Wär schön, wenn das mit Druck aus dem Filter käme, aber das ist mit Aufwand verbunden, wenn's unauffällig sein soll.


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BSABastelKurti
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von BSABastelKurti »

Hallo zusammen,
die Diskussion geht ja schon sehr ins akademische, wenn nicht sogar religiöse.....
Mal so meine Erfahrungen: Ich habe gleich nach dem Erwerb meiner OIF Thunderbolt die einfache Lösung mit dem Filter im Rücklauf am Rahmenrohr angedockt. Irgendwann habe ich im Trööt sogar ein Bildchen davon gesehen, hatte ich schon vor Jahren auch mal geposted. Erstens: Montage funktioniert absolut klaglos. Direkt an der Schelle angeschraubt, ist man tatsächlich direkt am Reifen, drum habe ich mit sehr kleinem Aufwand (2 Flachalustreifchen) den Filterhalter etwas gekippt und das Ganze um ein paar Grad aussermittig gedreht. Genug Luft zum Pneu: :ja: .Die Schelle deformiert auch das doch recht massive Rahmenrohr kein bisschen. Habe die Muttern mal nachgezogen und checke sie immer noch gelegentlich, sicher ist sicher. Da, wo der Filter sitzt, kriegt er auch keinen Steinschlag ab. Zweitens: Funktion. Ich wüsste nicht, warum der Filter nicht im Rücklauf sitzen sollte. Produziert der Motor Abrieb, was meiner natürlich nicht wagt, bleibt dieser im Filter und solange niemand Späne in meinen Oilframe kippt, kommt sauberes Öl zurück in den Motor. Der Zulauf in den Kopf ist mit einer Drossel versehen und IMHO ist der Durchflusswiderstand des Filters bei der doch recht bescheidenen Ölfördermenge nicht so hoch, dass sich da dramatische Verschiebungen der Fördermenge einstellen. Und: Es funzt einfach. Bin zwar erst 7000mls damit gefahren, freue mich aber beim Ölwechsel (Motul 3000) über blitzsaubere Deckelchen und mein Ventilspiel muss ich nur kontrollieren.
Wenig Arbeit, einwandfreie Funktion, nur auf den dritten Blick zu erkennen. :versteck: :zustimm:
Grüße, Kurt
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Norton »

Es gibt von den Entenölfiltern (ist ja eigentlich die Filterpatrone vom 2CV) auch eine flache Ausführung, nur etwas mehr als die halbe Bauhöhe. Ich hab schon mal in einem andren Fred ein Bild gepostet und so einen Filter hab ich auch noch. Ich kann den noch mal hersuchen. Damit wäre man jedenfalls mal weit genug vom Reifen weg.

Gruß. Martin.
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Phil
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Re: A 65 Firebird Scrambler

Beitrag von Phil »

BSABastelKurti hat geschrieben:...
Ich hab' es probeweise angebaut, bei meiner Möhre geht das leider nicht, deshalb läuft es nun auf den seitlich angebauten Filter raus. Es liegt wohl mit am Reifen. Ich mach' ein pic, wenn das alles dran ist.
Norton hat geschrieben:Es gibt von den Entenölfiltern (ist ja eigentlich die Filterpatrone vom 2CV) auch eine flache Ausführung, nur etwas mehr als die halbe Bauhöhe. ...
Das funzt nicht, weil der Filter ja hängt, die Bauhöhe ist da nicht entscheidend, sondern der Durchmesser der Patrone macht es aus. :pfeiffen:

Schöne Grüße

Ph.
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