Erfahrungen Lithium-Batterien

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Nortriubsa
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Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Nortriubsa »

Mod1 hat das jetzt abgetrennt, weil in dem Standardinstandsetzungsfaden aka how to ging es um die Prüfung einer permanent erregten Alternator-Lichtmaschine. Erfahrungsaustausch in Sachen Lithium Batterien oder LiFePO4 (Lithium-Eisenphosphat) bitte hier in diesem Theater.

In der Ausführung und Präzision sollte auch ein Stromunkundiger Ergebnisse erzielen.
Danke dafür Phil!

Zur Zeit teste ich Lithium-Ion-Akkus in der Triumph und Norton.
In der Triumph ist einphasig- Lucas-Regler-Rotor-Stator verbaut, und funzt seit 1 Jahr problemlos.

Die Norton zickt gerade und macht nur 13,5V einphasig, wobei ich noch nicht weiss was für ein Regler genau verbaut wurde.
Leider reicht das nicht aus um mit Licht und Boyer-Zündung länger über Land zu fahren, geschweige denn den Anlasser zu nutzen [-X
Ich werds aber rauskriegen.

Was habt ihr für Erfahrungen mit Lion-Akkus?

Beste Grüße und gute Saison
Chris
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Holger C
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Holger C »

Hi Chris,
ich fahr seit Jahren nur noch Lithium Akkus von JMT in allen meinen Mopeds. Die Commando springt mit Starter (ich hab keinen Kickstarterhebel mehr) immer sofort an. Das ganze alte Geraffel habe ich rausgeschmissen und einen elektronischen Regler und den kleinen Starter eingebaut.

Gruß
Holger
PS
Ich versuche am 24.5. in Lauenstein zu sein.
Commando Mk3, Megamoto, HKR EVO 2R
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Tim
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Tim »

Nortriubsa hat geschrieben: Donnerstag 24. April 2025, 12:40Was habt ihr für Erfahrungen mit Lion-Akkus?
Eher gute, ich hab die in der 70er Commando und davor in der Atlas gephahren, und zwar zuerst "Lithium Powerbloc" 2.5Ah. Die erste ist allerdings nach irgendeinem Winter nicht mehr aufgewacht, Totalausfall. Eigentlich hat das Ding einen Tiefentladeschutz, den man eigentlich resetten können sollte, das hat aber nicht mehr funktioniert, die hatte exakt null Potential zwischen den Kontakten. Die zweite hat bisher ihren Dienst getan, ich hab sie allerdings gegen ein anderes Format getauscht (von Jubatec, die website ist aber gerade im Wartungsmodus, was auch immer das heißen mag), weil ich so mehr Platz hinter dem 70er-Öltank habe (für Bordwerkzeug etc). Ich hab inzwischen an allen Krädern (und an der Elise, aber die hält sich eh für ein Mopped) einen Anschluss für einen Erhaltungslader.


Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
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Öko
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Öko »

Fahre seid meheren Jahren eine LiPoFe4 von Skyritch in Verbindung mit einem Podtronik Laderegler.
In der hartisbonnie steckt seid letztem Jahr auch eine solche drin...nur löppt der Hobel noch nicht richtig.
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Se Nü
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Se Nü »

habt Ihr ein spezielles Lithium-Ionen Ladegerät oder was benutzt Ihr? In meinem Fall wäre das ein Ctek MXS 5.0.
Wenn ja welches könnt Ihr für die kleinen (2.5Ah) Batterien empfehlen?

Gerade ist eine meiner Nass Batterien in die ewigen Jagdgründe eingegangen und ich überlege ...
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Der Tod, der Gläubiger, der Regen, die kommen immer ungelegen.
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Öko
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Öko »

Das Ladegerät muss die Werte für die Lithiumakkus einhalten....ansonsten werden did Akkus schnell gegrillt.
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Martin
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Martin »

Öko hat geschrieben: Montag 12. Mai 2025, 12:04 Das Ladegerät muss die Werte für die Lithiumakkus einhalten....ansonsten werden did Akkus schnell gegrillt.
Kannst Du das konkretisieren um Welche werte es geht?
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Craig Vetter
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Benni ES2
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Benni ES2 »

Moin!
Ökoantwort! :D
Aber stimmt mWn.
Lithium Batterien mögen keine niedrige und keine hohe Spannung/Ladung.
Am besten immer so zwischen 50% und 70% des Betriebsspannungsfensters.
Manche Ladegeräte donnern immer bis Anschlag voll und schalten dann auf Erhaltungsladen. Dann wird immer wieder bis 100% geladen und etwas entladen. Mag die Batterie nicht.
An den Mopeds funktioniert das, weil normalerweise die Ladeleistung aus Lima-Reg-Rec (zB Podtronics) Minus die Entnahme aus Licht, Zündung, etc zu einer etwas geringeren effektiven Ladeleistung/Spannung führt und somit die Batterie immer unter 100% bleibt. Wenig Drehzahl => sogar eher weiter darunter.
Laut Ctek soll man das MXS 5.0 NICHT an Lithiumbatterien benutzen. Allerdings schreiben andere Quellen, dass die das nur sagen, weil sie dir noch ein neues Gerät verkaufen wollen.
MXS 5.0 macht mWn 14,4V max. Lithium-Batterien können vom Prinzip mehr (sowas um die 14,6-14,9), ist aber dann von der Batterie abhängig, die du kaufen willst.
Besser fährst du wahrscheinlich mit einem Ladegerät was auf Lithiumbatterien zugeschnitten ist und deine Batterie in dem idealen Spannungsfenster hält und dort, ich sach mal, pulsiert, oder nem billigen, was keine 14,2 schafft.
Und dann haben/hatten die Lithiumbatterien auch noch ein Problem mit Vibrationen. Vielleicht hat sich das aber auch zum Besseren entwickelt und ist Schnee von gestern.
Hoffe ich habe keinen Mist erzählt und konnte helfen.
LG!
B

PS: Mir war das zu kompliziert und ich bin bei Gelbatterie geblieben.
Möge es Nachts regnen, die Maschine gut laufen und uns tagsüber nix dazwischen kommen…
Norton
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Norton »

Ich bin diesen Schritt auch noch nicht gegangen und bin bei Vliess- bzw Gel-Bleibatterien geblieben und damit auch immer gut gefahren.
Die haben sehr geringe Eigenentladung und machen keine Probleme und halten auch sehr lange, acht Jahre und mehr.
Für meine Atlas hab ich eine Gel-Bleibatterie von Intact, ich meine von 2012. Kann man in jeder Lage einbauen. In meiner Ducati eine YUASA von 2016 und die zieht auch immer noch kräftig durch.
In meinem Domi eine Vliess-Bleibatterie von Intact, schon etliche Jahre (?). Lade ich nie nach, geht einfach. Und der alte Domi mit extra Zenerdiode stemmt auch 14,3 V auf die Batterie (und macht die Nacht zum Tage!).

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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marcel
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von marcel »

Ich habe zwei Lithium Batterien:
Eine Aliant X3 6.9 Ah von 2013
und eine Shido 5 Ah von 2016.
Diese Batterien habe ich in meinen modernen Triumph Tiger 1050 und 900, bei einem Motorrad-Neukauf nehme ich als erstes die OEM-Batterie heraus und ersetze sie durch die Shido, so spare ich 3-4 kg Gewicht.

Die Norton läuft mit beiden Batterie problemlos, die 12 jährige Aliant startet den Elektrostarter problemlos. Ich habe allerdings einen modernen Regler wie Trispark Mosfet wie auch den Podtronics (der Trispark ist effizienter). Ueber den Winter habe ich keine Selbstentladung, ein Ladegerät ist deshalb überflüssig.
Ich habe die Batterien zwar auch schon mit einem alten AccuMate von 2007 geladen (wichtig ist, dass das Ladegerät keine Wiederbelebungsfunktion hat).

Mit konventionellen Batterien hatte ich bei meinem Auto mehr Probleme:
So ist bei meinem Alfa GTV die Batterie explodiert, nachdem ich kurz den Motor nach dem Abwürgen wieder anlassen wollte.
Dasselbe ist bei meinem Vaters Peugeot auch schon passiert, nachdem er das Auto nach dem Abstellen richtig parkieren wollte.

Gruss Marcel
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Öko
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Öko »

Es gibt für jeden Akkutyp entsprechende Ladekennfelder (U/R/I),
Bei der vielzahl ded verschiedenen Lithionionenakkus gibt es nochmals mehrere Unterschiede...ohne und mit Balancer...ohne muss die Ladeschussspannung bei 13,8V liegen.. mit bei 14,2-maximal 14,4V kurzzeitig...was bei den Podtronik Ladereglern und überschaubarer Limaleistung von 120-180W absolut in Ordnung geht.
Habe bei bedarf auch noch eine Z Diode dran, die ich wahlweise anstecken kann...was die letzten vier Jahre nicht notwendig. Habe eine optionale Spannungsanzeige am DZM.
Planfrei ein Lithiumakku in Karre xy mit betagten Standartregler reinkloppnen funktioniert meist nicht, wenn es blöd läuft zerfetzt es den Akku auf sehr überschaubare Fahrstrecke...war mehrfach bei mir im Bekanntenkreis das mit ausdrücklicher Warnung...bei zwei Karren katten Autofahrer in Schweden zum Glück einen Feuerlöscher im Auto, ansonsten hätten die Karren kontrolliert abbrennen können.
Habe hier fünf Ladegeräte...eins für LithiumIonen Akkus.
Bitte währt wenn dann LiPoFe4 Akkus...die sind im Auto, Motorrad, Flugzeug und Schiffen jelativ sichef im Einsatz.
Habe zwei Syrich um Einsatz....isf auch Erstausrüster bej einigen bekannten großen Motorradherstellern.
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Martin
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Martin »

Danke!
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Norton »

Öko hat geschrieben: Montag 12. Mai 2025, 19:48 Es gibt für jeden Akkutyp entsprechende Ladekennfelder (U/R/I),
Bei der vielzahl ded verschiedenen Lithionionenakkus gibt es nochmals mehrere Unterschiede...ohne und mit Balancer...ohne muss die Ladeschussspannung bei 13,8V liegen.. mit bei 14,2-maximal 14,4V kurzzeitig...was bei den Podtronik Ladereglern und überschaubarer Limaleistung von 120-180W absolut in Ordnung geht.
Habe bei bedarf auch noch eine Z Diode dran, die ich wahlweise anstecken kann...was die letzten vier Jahre nicht notwendig. Habe eine optionale Spannungsanzeige am DZM.
Planfrei ein Lithiumakku in Karre xy mit betagten Standartregler reinkloppnen funktioniert meist nicht, wenn es blöd läuft zerfetzt es den Akku auf sehr überschaubare Fahrstrecke...war mehrfach bei mir im Bekanntenkreis das mit ausdrücklicher Warnung...bei zwei Karren katten Autofahrer in Schweden zum Glück einen Feuerlöscher im Auto, ansonsten hätten die Karren kontrolliert abbrennen können.
Habe hier fünf Ladegeräte...eins für LithiumIonen Akkus.
Bitte währt wenn dann LiPoFe4 Akkus...die sind im Auto, Motorrad, Flugzeug und Schiffen jelativ sichef im Einsatz.
Habe zwei Syrich um Einsatz....isf auch Erstausrüster bej einigen bekannten großen Motorradherstellern.
Aber irgendwie ist das dann doch Nonsense.
So gut wie alle halbwegs aktuellen Fahrzeuge erzeugen eine Ladespannung von mehr als 14 V, weil sonst wird eine konventionelle Bleibatterie ja nicht mal voll und die Lichter wären Funzeln.
Meine Ducati erzeugt 14,5 V, meine Atlas ebenso, selbst mein alter Domi (mit Zenerdiode) stemmt 14,3 V und mein Mini 14,1 V und für die Lima gäbe es noch einen andren Regler mit 14,5V (den ich mir auch besorgen werde).
Und in allen Fahrzeugen hab ich Blei- Akkus.
Das verträgt sich dann doch alles nicht! Und wenn man dann angepaßte Regler hätte, hätte man sein Licht und die Hupe und die Blinker und das Rücklicht schlechter gemacht.
Wo ist da der Fortschritt/Vorteil, abgesehen vom Gewicht und Baugröße.
Ich hab allmählich den Eindruck, man erzeugt damit noch mehr neue Probleme, als irgendwas besser zu machen.


Gruß. Martin.
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Öko
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Öko »

Wesentlich geri gere Selbstentladumg, kleinerer lageunabhäniger Bauraum.
Bei kleinen leistungsschachen Einphasenlimas wie die Lucas habe ich einfach den schon verbauten Podtronik Laderegler mit dem 40€ Lithiumakku ausproboert und für gut befunden.
Vorher war neun Jahre lange ein AGM Akku von Exide drin....auch gut.

Bei Leustungsstarken Limas mit vielen Verbrauchern funktioniert das Spiel nicht ohne passend runterregelbaren oder speziellen Laderegler mit einer Ladeschussspannung von 13,8-14,2V.
Der finanzielle Aufwand wird deutlich höher.
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Re: Erfahrungen Lithium-Batterien

Beitrag von Norton »

Wie leistungsstark jetzt eine Lima ist, spielt doch keine Rolle. Ausschlaggebend ist die Ladespannung. Und eine Lima samt Regler, die was auf sich hält, produziert heutzutage 14,5V Ladespannung und immer mindestens 14V.
Der Supergau, bzw die platzende Batterie, sind ja dann vorprommiert!
Meine Ducati hat den originalen Regler und ist auch schon wieder 25 Jahre alt, in der Atlas hab ich eine Drehstrom-Lucas und den Regler einer Suzuki GS500E und auch mein alter Domi mit Gleichrichter und Zenerdiode aus den 60ern lachen über 14V.
Und das hat man auch damals nicht schon aus Versehen, oder weil man es nicht besser konnte, oder, oder .... das hat man absichtlich so ausgelegt, weil man volle, leistungsfähige Batterien und Elektrik haben wollte.
Mich bekräftigt das in der Überzeugung, daß man davon besser die Finger läßt.

Ich fahre ja nicht nur rum, ich fliege auch noch.
Und normalerweise hat (hatte) man in seinem Segelflugzeug normale Bleiakkus für Funkgerät, E-Vario, Nav-Rechner.... in meinem Flugzeug zwei mal 12V 9Ah.
Jetzt geht man da halt auch mit der Zeit und hat LithiumIonen, Eisensonstwas.... Akkus, weil leichter, mehr Kapazität etc.....
Und was haben sie damit? Ärger.
Sterbende Batterien, verlorene Daten in den Rechnern (und damit verlorene Flüge für den dezentralen Wettbewerb....), Leben in einer gewissen Illegalität, weil eigentlich nicht zugelassen, weil die Flugzeuge aus Zeiten stammen, in denen es diese Batterie-Typen noch nicht gab.
Also, Finger weg.


Gruß. Martin.
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