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Startnummer 278

Verfasst: Dienstag 18. Dezember 2018, 22:25
von Oliver
Keine Ahnung, ob der hier schonmal gezeigt wurde. Falls ja, einfach löschen. :halloatall:

https://www.youtube.com/watch?v=kZmlUsAf3yQ

Re: Startnummer 278

Verfasst: Dienstag 18. Dezember 2018, 22:28
von T3Cali
Oliver,
selbst wenn es irgendwann schon mal hier aufgetaucht ist:
Nach nur gut einer Minute ansehen war ich der Meinung, dass das durchaus (wieder mal) Berechtigung hat.

Manchmal ist auch erinnern gut

Re: Startnummer 278

Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 00:14
von beaufort
Oliver, hab‘s noch nicht gekannt. Sehenswert!! Vielen Dank.

Re: Startnummer 278

Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 06:15
von Öko
Schöner Bericht..Tankdeckel von den Six Days habe ich liegen...kam leider zu Zonenzeiten danach viel zu wenig von an.
Kalter Krieg zu beiden Seiten der Mauer..

Re: Startnummer 278

Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:31
von Martin
Hamnmer!

Re: Startnummer 278

Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 19:42
von Oliver
Ich finde den Bericht auch klasse, obwohl er ein wenig am Mythos "Unzerstörbar" meines Helden kratzt. :mrgreen:

Dass MZ und Zündapp den Triumphen im Gelände seinerzeit so überlegen waren, war mir gar nicht bekannt.
Ich glaube, ich habe so eine MZ mal im 1. Motorradmuseum der DDR in Berlin gesehen. http://www.erstesberliner-ddr-motorradmuseum.de/ Ich muss mal in meiner Bildersammlung suchen.

Ein Besuch in diesem Museum ist unbedingt empfehlenswert.

Beste Grüße

Oliver

Re: Startnummer 278

Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 21:06
von AHO
Die Engländer haben 1953 das letzte Mal die Sixdays gewonnen, danach wurde das Gelände immer selektiver, so dass leichte Motorräder bevorzugt waren. 1956 in Garmisch Partenkirchen war dann die letzte ISDT, bei der Gespanne starteten, das war wohl an einigen Stellen so schwierig, dass man das aufgegeben hat.
Da die Engländer aber stur bis unbelehrbar waren, sind sie halt mit den modifizierten schweren Strassenmotorrädern immer mehr hinterhergefahren, als sie dann auf leichtere Motorräder umstiegen, war die Industrie wohl nicht mehr Willens oder in der Lage, sauber vorbereitete Maschinen für das Nationalteam zur Verfügung zu stellen. Da gab es in den 60er Jahren wohl viel Frust bei den englischen Fahrern.

Da gibt es ganz viel zu sehen und zu lesen:
https://speedtracktales.com/

Gruß
Andreas