Re: Grüß Gott...
Verfasst: Montag 10. Dezember 2018, 10:48
Grüß Gott Carl !! Solltest du mal in der Nähe von Stuttgart sein , könnten wir deine Frage mal bei einer Tasse Kaffee persönlich besprechen . Gruss Micha
Du ärmster. Musst Dich überall anpassen...jan hat geschrieben:Greet local.
Wenn ich im Süden unterwegs bin, betrete ich die örtliche Bäckerei, Metzgerei oder Kirche immer mit einem herzlichen "Grüß Gott" auf den Lippen, möglichst mit rollendem R.
Komme ich in meine Wahlheimat Oldenburg (und umzu), grüße ich nach allen Seiten mit einem frisch-fröhlich gesungenen "Mo - hoooin!!"
Heute Abend beim Stammtisch (wie auch jeden Morgen im Büro) dominiert dass hessisch-herzhaft-knurrig-derbe "Gude!!"
Quatsch. Ich WILL.holsteiner hat geschrieben:Du ärmster. Musst Dich überall anpassen...jan hat geschrieben:Greet local.
Wenn ich im Süden unterwegs bin, betrete ich die örtliche Bäckerei, Metzgerei oder Kirche immer mit einem herzlichen "Grüß Gott" auf den Lippen, möglichst mit rollendem R.
Komme ich in meine Wahlheimat Oldenburg (und umzu), grüße ich nach allen Seiten mit einem frisch-fröhlich gesungenen "Mo - hoooin!!"
Heute Abend beim Stammtisch (wie auch jeden Morgen im Büro) dominiert dass hessisch-herzhaft-knurrig-derbe "Gude!!"
Stellst Du Dich bitte mal im Halbkreis auf fürs Gruppenfoto?jan hat geschrieben:Ich spiele halt gern mit meinen unterschiedlichen Identitäten.
Ja ja, das dänische D... einfach die Zungenspitze gegen die untere Zahnreihe drücken, dann kriegt man das hin.Tim hat geschrieben:Dänisch war die deprimierenste Erfahrung, ich hab's auch unter Alloholabusus nicht ausgesprochen bekommen.
Und die ganzen anderen dänischen Konsonanten und Vokale. Am lustigsten finde ich, dass die sich ständig die Zunge rausstrecken.jan hat geschrieben:Ja ja, das dänische D...
...als ich im Sommersemester 1982 mit einer dänisch-deutschen Kommilitonin (Südschleswigscher Wählerverband, Flensburg) liebäugelte, habe ich sofort meine ersten Dänisch-Lektionen begonnen. So schräg fand ich das gar nicht.Tim hat geschrieben:Ich mag das Land ja gerne und hab auch mal mit einem Job bei einem der großen Stationärpropellerbauer geliebäugelt - aber die Sprache ist schon echt schräg.
Sei froh, dass Du Dich eines Besseren besonnen hast, Tim. Sowohl in Brande als auch in Aarhus bekommste im Winter Depris. Und die Branche der Stationärpropellerbauer ist IMHO sowas von semi-professionell und hemdsärmelig, dass zumindest ich die Krise bekäme. Du erst recht...Tim hat geschrieben:... auch mal mit einem Job bei einem der großen Stationärpropellerbauer geliebäugelt...