Norton Long Rod Conversion

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Phil
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Phil »

sumoler hat geschrieben:... die Bohrungen bei meinen Carillos nachträglich angebracht wurden...
Hoi Werner,

ich bin beileibe niocht der Klaus, aber ich hatte verschiedentlich MAP-Pleuels in meinen kleinen Pfötchen.

Good old Marino wirbt mit dem Terminus innovative machined piston oil squirting notches für all seine Stahlpleuels.

Die Kerben, die am big end eingefräst sind, lassen Öl austreten, ohne dass die Pleuels angebohrt werden.

Irgendwie gefällt mir der Gedanke aber auch nicht wirklich, in Pleuels Löcher zu bohren, auch wenn es bei die Stahldingers nicht ganz so kritisch erscheint wie bei welchen aus Alu.

Grüße

Ph..
Norton
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Norton »

Die "Kerben" lassen aber nicht mehr austreten, als der Ringspalt vom Lagerspiel hergibt, lediglich halt an einer gezielten Stelle.
Wenn man mehr Spritzöl im Kurbelhaus haben will, dann brauchts die Bohrungen. Was aus den fehlenden Bohrungen an Volumenstrom nicht austritt, hat man dann (eventuell?) mehr an Öl im Kopf, aber wofür (?), oder es spritzt halt am Überdruckventil weg (davon hat der Motor dann halt gar nix).
Und wenn man Klemmer fahren will, dann lässt man die Spritzbohrungen halt weg.
Meine persönliche Erfahrung.

Gruß. Martin.
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Alexander
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Alexander »

Bei mir funktioniert es mit ohne Spritzbohrungen seit mehr als 10tsd. Kilometer unauffällig . 750Commando , Carillo , JCC Kolben 12Hdst. Einbauspiel .
Vielleicht könnte sich das Einbaumaß auf 10Hdst. reduzieren , wenn die Pleuel Spritzbohrungen hätten . Aber das möchte ich für meinen Teil gar nicht erst Ausprobieren .
Die Leute sind so ..
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Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Tim »

Phil hat geschrieben:Die Kerben, die am big end eingefräst sind, lassen Öl austreten, ohne dass die Pleuels angebohrt werden.
Ich schrieb's ja schon des öfteren, die Bohrungen in den Norton-Pleuels sind zu klein und flasch gerichtet, als dass sie einen nennenswerten Kühleffekt haben können. Das ist eher Wunschdenken. Insofern würde ich vermuten, dass eine Kerbe am Pleuelfuß, die dem abfließenden Öl eine gewisse Richtung gibt, nicht grade wahnsinnig viel weniger Wirkung hätte. Beides bleibt aber maximal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, wenn man sich mal ansieht, was in modernen Motoren in der Hinsicht gemacht wird. Mehrere deutlich größere Bohrungen, die gezielt unter den Kolbenboden spritzen oder noch besser in eingegossene Kühlkanäle (was seit mindestens zwei Jahrzehnten Stand der Technik beim Diesel ist). Nur mal als Vergleich die Ölmenge, die Mahle z.B. in den 3D-gedruckten Kolben vorsieht, an denen die grade basteln.


Tim
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Ralph G.Wilhelm
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Ralph G.Wilhelm »

wenns jemand interessiert :pfeiffen:
piston cooling.JPG
ölschema.JPG
Kolbenkühlung haben (fast) alle Schiffsdiesel in verschiedenen Ausführungen.
vor 40 Jahren hat man das mit Spritzdüsen gemacht, heute sind die Kolbenstangen gebohrt und ein Gleitschuh zwischen Kolben und Pleielkopf lenkt das Öl an die richtige Stelle.
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schnalzer
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von schnalzer »

Tim hat geschrieben:...Ölmenge, die Mahle z.B. in den 3D-gedruckten Kolben vorsieht, an denen die grade basteln.


Tim
Bei 02:48 bin ich kurz erschrocken: ob mein Brötchengeber weiß, dass da jemand gefilmt hat?
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Norton hat geschrieben: Erfahrung kann man nicht downloaden.

Gruß. Martin.
Jau Martin,
da hast Du recht, allerdings lässt sich mit "Wissen" manches an (vor allem schlechten) Erfahrungen ausgleichen.

Hallo Werner,
ja, die berühmten Ölbohrungen: Auch ich war immer der Meinung die müssten sein. Da mir schon der eine oder andere Kolben beim Einfahren fest gegangen ist. Auch hat man bei Norton, ich weiß nicht ab wann, sogar bei den 750er- Kurzhub- Motoren (80,4mm Hub) solche Bohrungen vorgesehen. Das haben die ganz bestimmt nicht aus Spaß gemacht, denn das bedeutete einen zusätzlichen Arbeitsschritt, eine zusätzliche Vorrichtung und damit finanziellen Aufwand. Ich selbst habe mir bei meinen M.A.P- Alu- Pleuel solche Bohrungen eingebracht Siehe Nacharbeitszeichnung.
MAP- Pleuel Nacharbeit.pdf
Jetzt zu den M.A.P. Stahlpleueln:
Hier sind, wie Phil weiter oben schon einmal ausführte Schmiernuten ("Kerben") eingefräst, aus denen ja genug Öl austreten sollte, denn der Querschnitt ist mindestens genau so groß wie bei den Bohrungen. Hier werde ich dann ganz sicher Erfahrungen sammeln dürfen. Die Amis sagen, man brauche diese Bohrungen nicht. Die meisten, die solche Pleuel, egal ob nun M.A.P oder Jim Schmitt, sagen es geht. Na, mal sehen. Das Problem ist, dass diese Pleuel auf mindestens 1100N/mm² vergütet sind und um dieses Material zu bohren brauchst Du schon einen verdammt guten Bohrer, wenn nicht sogar Hartmetall. Als letzte Möglichkeit bliebe dann noch erodieren. Das will ich mir im Moment ersparen. Ich werd' auf jeden Fall berichten, ob's tatsächlich auch ohne diese Bohrungen geht.
Gruß
Klaus
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Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Tim »

Ralph G.Wilhelm hat geschrieben:... heute sind die Kolbenstangen gebohrt und ein Gleitschuh zwischen Kolben und Pleielkopf lenkt das Öl an die richtige Stelle.
Die Dinger drehen aber auch so langsam, dass man da im Betrieb einmal feucht den Kolbenboden durchwischen kann. :mrgreen:


Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Norton »

.... ja, bei mir hat das in den Carrillos auch erst mal ohne Spritzbohrungen funktioniert.
So ungefähr acht Kilometer lang.
Dann hat er halt geklemmt.
Aber immerhin...

Gruss. Martin.
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Goldstar
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Goldstar »

So jetzt bin ich mit dem Lesen auch durch :roll:
Ja ich bastel auch gerne und versuche Sachen zu verbessern, aber ich fahr auch gerne.
Ohne Frage, Hut ab mit den ganzen Berechnungen, der Messerei und dem technischen Sachverstand, aber ich hab so das Gefühl hier ist alles überzogen.
Da wird sich ausgelassen über Spritzbohrungen und deren Notwendigkeit :-k
Keine meiner BSA hat irgendwelche Spritzbohrungen in den Pleul und die laufen seit Jahren auf der Rennstrecke und in der freien Natur bestens damit. Ja ich hab auch teilweise Stahlpleul in den Twins, ohne die Bohrungen.
Wenn ein Motor nach 8 km fest geht, hat das meiner meinung nach nichts mit diesen ominösen Ölbohrungen zu tun, sondern liegt an schlechtem Kolben material gepaart mit zu wenig Laufspiel. Ich hab schon Kolben mit einem Laufspiel von 4 hundertstel im Twin gefahren. Leider hab ich den zuweit aufgebohrt und er ist gerissen. In der M24 und auch im Vorkriegrenner sind es 6 hundertstel und das schon seit tausenden von Kilometern. Auch zu enge Bohrungen im Kolben für den Kolbenbolzen lassen gerne mal den Kolben klemmen, auch nach 3000 km. Zu mager eingestelle Vergaser führen auch zu Hitzeproblemen mit den Kolben, da hilft auch keine Ölspritzerei, von einer mies eingestellten Zündung will ich hier garnicht reden.

Schrauben und Basteln ist schön, aber ich fahre viel lieber ;-D

der 650er Single hat 112mm Hub und eine Pleuellänge 6.5 Zoll, klar sind hier die Seitenkräfte hoch, aber ist mir doch egal, wann dreht der mal 4500?
Schrauberei und Fahrerei sollten in einem guten Verhältniss zueinander stehen.

Lieber Klaus, bei diesem Verhältniss seh ich bei dir schwarz. :mrgreen:

Es grüßt der Schräglagenkönig :halloatall:
If you think, everything is under control, you are not fast enought.
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Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Tim »

Goldstar hat geschrieben: Schrauberei und Fahrerei sollten in einem guten Verhältniss zueinander stehen.
Sehe ich auch so! Neun zu eins ist akzeptabel, alles darunter Zeitverschwendung. Das ganze Pharen lenkt nur vom Schrauben ab! :mrgreen:


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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Norton »

Goldstar hat geschrieben:So jetzt bin ich mit dem Lesen auch durch :roll:
Ja ich bastel auch gerne und versuche Sachen zu verbessern, aber ich fahr auch gerne.
Ohne Frage, Hut ab mit den ganzen Berechnungen, der Messerei und dem technischen Sachverstand, aber ich hab so das Gefühl hier ist alles überzogen.
Da wird sich ausgelassen über Spritzbohrungen und deren Notwendigkeit :-k
Keine meiner BSA hat irgendwelche Spritzbohrungen in den Pleul und die laufen seit Jahren auf der Rennstrecke und in der freien Natur bestens damit. Ja ich hab auch teilweise Stahlpleul in den Twins, ohne die Bohrungen.
Wenn ein Motor nach 8 km fest geht, hat das meiner meinung nach nichts mit diesen ominösen Ölbohrungen zu tun, sondern liegt an schlechtem Kolben material gepaart mit zu wenig Laufspiel. Ich hab schon Kolben mit einem Laufspiel von 4 hundertstel im Twin gefahren. Leider hab ich den zuweit aufgebohrt und er ist gerissen. In der M24 und auch im Vorkriegrenner sind es 6 hundertstel und das schon seit tausenden von Kilometern. Auch zu enge Bohrungen im Kolben für den Kolbenbolzen lassen gerne mal den Kolben klemmen, auch nach 3000 km. Zu mager eingestelle Vergaser führen auch zu Hitzeproblemen mit den Kolben, da hilft auch keine Ölspritzerei, von einer mies eingestellten Zündung will ich hier garnicht reden.

Schrauben und Basteln ist schön, aber ich fahre viel lieber ;-D

der 650er Single hat 112mm Hub und eine Pleuellänge 6.5 Zoll, klar sind hier die Seitenkräfte hoch, aber ist mir doch egal, wann dreht der mal 4500?
Schrauberei und Fahrerei sollten in einem guten Verhältniss zueinander stehen.

Lieber Klaus, bei diesem Verhältniss seh ich bei dir schwarz. :mrgreen:

Es grüßt der Schräglagenkönig :halloatall:
Da dran hatte alles gestimmt!
Motor gemacht mit originalen AE-Kolben, 8/100mm Laufspiel,
12000km damit gefahren, Einwandfrei. Komplett überholt, Ölpumpe, Überdruckventil, volles Programm.
Gemeint, ich müsste mir Carillos kaufen, Motor zerlegt, mit Carillos zusammengebaut.
Vergaserabestimmung (mit damals neuen Vergasern, also dann auch erst 12000 km alt), Zündung .... alles identisch, eben bis auf die fehlenden Spritzbohrungen.
Die Kolben brauchen das zusätzliche Öl nicht zum schmieren (dafür ist auch so genug da), sondern zum kühlen.
Man braucht nur mal Kolben von zerlegten Motoren von unten ansehen, wie eingebraten da oft das Öl ist.
Bei den Norton komischerweise nicht. Die fahren nämlich einen kalten Kolben.
Warum hat das Norton ab Baujahr 66 so gemacht?
Weil sie Nasenbohrer waren?
Bestimmt nicht!

Nur mal so zum gedanklichen Nachvollziehen.
Je enger und exakter ein Pleuellager gepasst ist, umso weniger schmeisst das mit Öl um sich.
Wenn jetzt statt den Alupleueln, die mit der Temperatur wachsen und mehr Laufspiel zulassen, nun Stahlpleuel verbaut sind (die nicht mehr wachsen, als der Hubzapfen), was passiert dann?
Prima Öldruck, aber eben weniger Spritzöl, als mit den Alupleueln.
Für was hat man dann eine Ölpumpe im Motor, die eine hohe Fördermenge bringt, wenn der Volumenstrom gar nicht weiss wo er hin soll?
Dann spritzt das halt am Überdruckventil weg. Sinnlos!
Wenn der Motor was von dem vielen Öl haben soll, muss man schon den Weg dafür freischaufeln.
Norton hat das damals gemacht und nicht mehr und nicht weniger braucht man wieder zu tun.

Und was die andren englischen Motorradhersteller alles an abenteuerlichen Laufspielen ..... für mich ein sinnloser Vergleich.
Denen könnte man mit dem gleichen Weg wirklich helfen.
Aber was nicht sein darf, kann wohl auch nicht sein.....


Gruß. Martin.
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Goldstar »

Nun dann hätten ja meine Motoren mit den Stahlpleuel alle festgehen müssen. Die haben 500hundrestel Laufspiel am Pleulzapfen, weniger dürften deine auch nicht haben. Also da kommt dann kein Spritzöl von unten an die Kolben und die halten auch. Also wo ist da der Knackpunkt? Ich sprech auch hier nicht von Nasenbohrerei. Meist mit nur kurzer Warmlaufphase und dann meistens zwischen 5 und 7 Tausend, gelegendlich auch drüber und das über 20 min. Das sind Bereiche in die ein Strassenmotorrad eher weniger oder nur kurz hin kommt.
Aber jedem seine Meinung, wenn es das Gewissen beruhigt.

gruß Klaus
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Öko »

Gerade bei hoch drehenden luftgekühlten Motoren muss halt im Betriebswarmen Motor minimales Laufspiel nahe Null unter Vollast gewährleitet sein.
Mit der Spritzölkühlung am Kolbenboden ist technisch eleganter und sinnvoller als vorweg größeres Einbauspiel wählen zu müssen.
@Klaus & Klaus, Martin...ihr sitzt da deutlich tiefer drin und habt langjährige Erfahrungswerte von paar englischen Motoren mehr. ..letztlich wird die alte Technik verbessert
Jeder von euch hat seine optimierten Motoren am laufen, rückschläge hatten wir alle mal.
Mit dem Verhältnis vom fahren zum schrauben passt schon...da man ja weitere Stehzeuge hat.
29. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 8.-10.. August 2025 29 jähriges Bestehen :laola:
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von jan »

Norton hat geschrieben:Da dran hatte alles gestimmt!
Motor gemacht mit originalen AE-Kolben, 8/100mm Laufspiel,
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