Sag mal, wo genau ist bei Deiner Kiste das "L"? Mein Wideline hat eine 122 67XXX und sollte demnach eine 56er 500er sein - aber ich kann das "L" unter den drei mm Lack nicht sehen.Lobi hat geschrieben:Die Federbett-Nummer ist: L14 68XXX
Tim
Sag mal, wo genau ist bei Deiner Kiste das "L"? Mein Wideline hat eine 122 67XXX und sollte demnach eine 56er 500er sein - aber ich kann das "L" unter den drei mm Lack nicht sehen.Lobi hat geschrieben:Die Federbett-Nummer ist: L14 68XXX
Bei mir steht da offensichtlich nur 122 waagerecht und die laufende Nummer senkrecht, exakt so wie bei der Atlas. Ich muss den irgendwann mal strahlen.Lobi hat geschrieben:Soweit ich mich erinnern kann, steht 14L horizontal und der Rest der Nummer vertikal.
Muss man das verstehen?der MLLD hat was mit Militärluftfahrt zu tun (Fliegerwerften u.a.)
und Mark ist "British Only" in OÖ
wennst dich ein oder zwei Seiten vorher reinliest, verstehst es vielleichtGerd hat geschrieben:Muss man das verstehen?der MLLD hat was mit Militärluftfahrt zu tun (Fliegerwerften u.a.)
und Mark ist "British Only" in OÖ
Ja, ist eine 900ie. Muss wohl als Alltagsfahrzeug herhalten, bis die Norton fertig ist. Jetzt kann ich mir wenigstens Zeit lassen.Norton hat geschrieben:Ist das eine 900 ie?
OK, ich werd mal dezent nachfragen. Danke für den Tipp.eby_at hat geschrieben:Mark ist "British Only" in OÖ
Joh, meist blau und in Schulheften eingelegt, zwischen Umschlag und erster oder letzter Seite.bos´n hat geschrieben:Nassschleifpapier gibbet auch bis 5000 odäää so![]()
Hehe, genau damit hab ich gestern abend auch angefangen.Lobi hat geschrieben:Die Simmerringhalter waren rostig, also hab ich welche aus Alu gemacht.
Ein nachträglich an die starre Nabe gefummelter Cush drive ist mir nicht bekannt, aber ich hab da mal angefangen, was zu malen - im Prinzip lief es drauf hinaus, den Zahnkranz an der Trommel abzudrehen und einen Ring mit Mitnehmern aufzuschrumpfen (was bei Guß halt so eine Sache ist) und mit dem Zahnkranz drei Zähne größer zu gehen, dann sollte es mit einem Anschraub-Kettenrad funktionieren. Soweit die Vorüberlegungen, komplett durchgedacht hatte ich das noch nicht ..... und hab mich dann ans andere Ende verlegt, weil's da eigentlich einfacher zu realisieren ist. Und siehe da: An der Stelle hat schonmal jemand, nämlich Norman White, aber wohl nur als Einzelanfertigung. Hat aber im Rennbetrieb funktioniert und ist mit Abstand die fertigungstechnisch einfachste Variante, sowas zu realisieren. Als Vergußmasse kann man Polyurethan (z.B. von Weicon, das war vor einiger Zeit mal in der OldtimerMarkt als Material für Ersatz-Fahrwerksgummis) nehmen, aber PU ist nicht öl- und spritfest, das kann an der Stelle also schon unangenehm werden. ich bin grade dabei, mir eine kleine Abwandlung zu zeichnen, wobei ich statt PU zu vergießen lieber FKM-Rechteckprofile nutzen wollte, die unter Vorspannung rein sollen. Ist ein klein wenig mieser zu fertigen und nicht so schön von der Festigkeit her, geht aber auch.Ich habe mir die originale Konstruktion der Hinterradnabe zu Gemüte geführt und musste leider feststellen, dass ohne massive Änderungen nix zu machen ist. Gibts da Vorreiter, bei denen man was abschauen könnte, oder muss man hier das Rad neu erfinden?
Wenn Du lieber am Hinterrad bleiben willst, muss es keine neue Nabe sein, Brems"trommel" reicht.Ich war schon beim Überlegen, ob ich mir nicht gleich eine Hinterradnabe selbst mache, ...