Leute ihr seid einfach toll
Ich hab wohl mit meinem Gedanken genau den Nagel auf den Kopf getroffen.
Also bekannte Bikerburgen waren keine Intension von mir, man hätte keine Ruhe und ist nicht unter sich.
Mir hatte hierbei eher sowas vorgeschwebt:
http://www.kissinger-huette.de/index.php
Da kann man Übernachten, Essen, auch Zelten und dann auch nach Ende der Bewirtung weiterfeiern mit eignem Bier. Lagerfeuer ist glaub ich auch möglich.
An und Abreise kann von jedem selbst frei gestaltet werden, weil mannicht auf den Gastgeber angeweisen ist.
Ganz klar, es ist natürlich viel toller bei einem Forumsmitglied zu feiern, was unbestreitbar viele Vorteile hat. Dieses Jahr waren das mein breakdown sevice, bei dem ich mal eben 120 km gefahren bin um Hubert zu bergen, der seine Mutter vom Antriebsritzel verloren hatte. Natürlich auch dann der Reperaturdienst mit Anfertigen einer entsprechenden Mutter in M18x1 und anschließendem verschweißen mit dem Ritzel. Getriebewelle und Verzahnung am Ritzel sahen echt übel aus und vom Gewinde waren nur noch drei Gang übrig.
Torstens abgebrochener Spiegel wurde einfach aber genial repariert durch verkleben in einem übergeschobenen Rohr. Kurt hat auch gelernt wie sein Blinker nachgezogen werden kann und wie einfach der bulpholder ausgebaut wird
Das sind riesen Vorteile die man nur bei einem Forumsmitglied hat.
Was bei Knolle mit einer relativ kleinen Teilnehmerzahl begonnen hat, ist über die Jahre kontinuirlich gewachsen. Wenn alle es geschafft hätten zu kommen, und auch zu bleiben, dann wären wir über 15 Leute gewesen. Ich bin mir fast sicher das beim Treffen in 2017 die 20ger Marke geknakt werden kann oder gar wird.
Deshalb plädire ich dafür, weil Olli hat die Steilvorlage gegeben, das nächste Treffen im Ruhrpott statt finden zu lassen
Jetzt brauchen wir nur noch einen Termin
Keine Panik Olli, die Jungs und Mädels sind total unkompliziert, packen überall mit an und das Treffen wird zu einer entspannten Sause.
Gut ein leichter Anflug von Genervtheit gab es bei mir am Samstag beim Start zur Ausfahrt. Dabei war aber nur der Bezinschlauch an der A7 die Andre fahren sollte nicht ganz dicht. Zeitgleich stellte Huberts Zündkondensator seine Dienst ein, sodaß wir den breits gefahrenen Kilometerwieder zurück mußten um die Mopeds zu tauschen. Hubert hatte die A- Karte gezogen und durfte die Kawa ER5 fahren, was ihm nicht sonderlich viel Spaß machte.
Beide hätten ja ganz gerne den Scrambler gefahren, bei dem hatte aber am Freitag der K2F die Segel gestrichen.
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Gruß Klaus