1969 T100R Daytona
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Re: 1969 T100R Daytona
Martin? Maaartin..
Konzentriere Dich: Masseschluß auf 4 Uhr über das Gehäuse/Lenkerbefestigung? War da nicht was???
W.
Konzentriere Dich: Masseschluß auf 4 Uhr über das Gehäuse/Lenkerbefestigung? War da nicht was???
W.
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl
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Re: 1969 T100R Daytona
Scho Recht. Aber das sollte eigentlich gar nicht relevant sein, weil ich den Anschluss für die Hupse ja gar nicht nutzen will.Wuselwahnwitz hat geschrieben:Martin? Maaartin..
Konzentriere Dich: Masseschluß auf 4 Uhr über das Gehäuse/Lenkerbefestigung? War da nicht was???
W.
Ich glaube ich hab da irgendwas übersehen...

@Speedy: SCHNAUZE!
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Re: 1969 T100R Daytona
Positive ground?
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Re: 1969 T100R Daytona
Ich geh auf negative Masse... Aber ich vermute hier einen Fehler, den ich selber verursacht habe. Ich hatte den Hupknopf mal rausgenommen um das Gehäuse zu lackieren nachdem ich ein kleines Loch gesetzt hatte, damit Wasser ablaufen kann (er hängt nämlich kopfüber). Da musste ich an der Zunge biegen....pug hat geschrieben:Positive ground?
Morgen weiß ich mehr, dann ist der neue Schalter da.
Gestern hab ich bei Motek den Schalter neu verlöten lassen bzw. habe ien neues gebrauchtes Innenteil genommen, was ich noch hatte.
10 Euro in die Kaffeekasse, ein paar Sprüche ausgetauscht (unter Anderen über Wuselchen

Morgen stel ich mir den Fernseher in dieWerkstatt undmache nächtliches WM Schrauben

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Re: 1969 T100R Daytona
Also.. der "neue" Blinkerschalter (der auch bestimmungsgemäß ein Blinkerschalter ist) wurde verkabelt und: LÄUFT!
Heute dann endlich die Zeit gefunden (oder genommen?) und begonnen zu verkabeln.
Erstmal die Kabel reichlich abgelängt grob verlegt. Den Fehler, die Kabel zukurz in den Lampentopf zu führen, mach ich nie wieder. Instinktiv dachte ich mal, dass kurze Kabel im Lampentopf ja weniger Platz weg nehmen müssten
. Aber das Gegenteil ist der Fall, am Besten ist es, die Kabel lang in großem Bogen zu verlegen, dass der Lampeneinsatz mittig in einer Art Kreis/Schlaufe liegt.
Sieht etwas wüst aus. Hier kommt das Zündschloss hin.
An manchen Stellen löte ich Bullet Connectors ein, der Bremslichtschalter z.B. oder die Rücklichtkabel haben diese Anschlüsse.
Morgen läng ich akkurat ab und packe die Bündel dann in Schrumpfschlauch und dann in Kabelhülle, dass es ein kompakter Baum wird.
Eine Verkabelung ist aber schon fertig
Alles in Allem kein Hexenwerk, aber etwas langwierig, wenn man es ordentlich macht.
Heute dann endlich die Zeit gefunden (oder genommen?) und begonnen zu verkabeln.
Erstmal die Kabel reichlich abgelängt grob verlegt. Den Fehler, die Kabel zukurz in den Lampentopf zu führen, mach ich nie wieder. Instinktiv dachte ich mal, dass kurze Kabel im Lampentopf ja weniger Platz weg nehmen müssten

Sieht etwas wüst aus. Hier kommt das Zündschloss hin.
An manchen Stellen löte ich Bullet Connectors ein, der Bremslichtschalter z.B. oder die Rücklichtkabel haben diese Anschlüsse.
Morgen läng ich akkurat ab und packe die Bündel dann in Schrumpfschlauch und dann in Kabelhülle, dass es ein kompakter Baum wird.
Eine Verkabelung ist aber schon fertig

Alles in Allem kein Hexenwerk, aber etwas langwierig, wenn man es ordentlich macht.
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Re: 1969 T100R Daytona
da dir ja ab und zu was abhanden kommt würde ich an deiner Stelle schleunigst Zündkerzen reinschrauben.
Bulletconnectors überm Kolben machen so hässliche Geräusche
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Re: 1969 T100R Daytona
*grrrr*Ralph G.Wilhelm hat geschrieben:da dir ja ab und zu was abhanden kommt würde ich an deiner Stelle schleunigst Zündkerzen reinschrauben.
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Re: 1969 T100R Daytona
Martin mach mal Kerzen rein. Nicht das dir (wieder) was rein fällt.
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Re: 1969 T100R Daytona
Wegen Zündungs- und Ventileinstellung hab ich die mal rausgedreht, dann dreht es sich von Hand besser
Ich denke darüber nach, eine Sonderkerze mit Belüftung zu bauen, schlag ich zwei Fliegen und so

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Re: AW: 1969 T100R Daytona

Das ist auf jeden Fall eine gute Idee.Martin hat geschrieben:Wegen Zündungs- und Ventileinstellung hab ich die mal rausgedreht, dann dreht es sich von Hand besser![]()
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Re: 1969 T100R Daytona
Du hast ein Gespür für absolute MarktlückenMartin hat geschrieben:
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Re: 1969 T100R Daytona
Mach die Öffnung einstellbar und lass die Kontakte. Dann hast Du beim fahren eine variable KompressionsminderungsanlageMartin hat geschrieben:Wegen Zündungs- und Ventileinstellung hab ich die mal rausgedreht, dann dreht es sich von Hand besser![]()
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Re: 1969 T100R Daytona
Die Geschichte mit Kabel durch den Lenker verlegen finde ich ja ziemlich geil.
Was für nen Querschnitt von den Strippen hast du da genommen?
Sieht nach sauberer Arbeit aus!
Was für nen Querschnitt von den Strippen hast du da genommen?
Sieht nach sauberer Arbeit aus!
-
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Re: 1969 T100R Daytona
Hi Martin,
grundsätzlich verlegt man die Kabel von vorne nach hinten. Das heißt mit anderen Worten: Du ziehst die Einzeladern von hinten nach vorne in den Kabelbaum ein, verschaltest die Kabel innerhalb der Lampe (wobei dir ganz klar sein sollte, welche Kabelfarbe einer entsprechenden Funktion zugeordenet ist) und verschaltet dann die Kabel im Rahmendreieck an Gleichrichter/ Regler, sowie Batterie, Zündanlage, Blinkerrelais, usw.
Ablängen der Kabel dann nach Bedarf, sowie der erforderlichen Länge für die Verbraucher hinten (Rücklicht, Bremslicht und Blinker).
Von vorne herein sollte man günstigerweise immer ein paar Zentimeter mehr für abgerissene Stecker oder verbindende Kontaktierungen an jedem Kabelende mit einplanen (so etwas passiert mit zunehmendem Alter des Fahrzeugs immer einmal).
In den meisten Fällen sollte 0,75 qmm Leiterquerschnitt ausreichen, lediglich bei Hochstrom- führenden Leitungen wie Startermotoren (E- Anlasser) würde ich bis auf 2,5 - 4 qmm hoch gehen (dann allerdings auch nur für die direkte Stromversorgung des Startermotors und dessen möglicherweise nötigen Masseverbindung - das Schaltkabel des Starterrelais muss nicht zwangsläufig den gleichen Leiterquerschnitt aufweisen, da dort zumeist hochohmiger geschaltet wird).
Bei innenliegenden Kabelverbindungen (Innenverkabelung des Lenkers) sollte auf eine isolierende Kabeldurchführung geachtet werden, da Bohrungen im Lenkerrohr zumeist innen einen bei der Bohrung entstehenden Grat aufweisen (welcher auf Dauer die Isolierung der Einzeladern durchscheuern kann und somit zu einem Kurzschluss führt).
Zum entfernen dieses "Grates" verwende ich zumeist eine Langschaft- Proxxon Minitool mit 2,5mm Kugelkopf- Fräser (durch die Bohrung einführen und den Innengrat entfernen - anschließend das Lenkrohr mit Pressluft ausblasen).
Aber warum verwendet ihr immer noch diesen asbach- uralt- primitiven- Billigmist wie "Bullet- Connectors" (oder mit anderem Namen "Japan- Steckverbinder" von Tante Louise). Das ist mit Verlaub gesagt "Ultimativer Käse" (allerdings "Original" - für Fetischisten, die drauf "stehen", allerdings durch moderne Möglichkeiten mehr als antiquiert).
Ich verwende für meine persönlichen Fahrzeuge Superseal/Amp 1,5 Steckverbinder (Bild unten angehängt) - die Teile sind wasserdicht (und durch Verwendung von passenden Kontakten innerhalb des Steckverbinders auch quasi "im dunklen unverwechselbar" zueinander- passend. Somit "no- more" mangelnder Kabeldurchblick im geöffneten Lampentopf).
"Fuck- off" for original - Form follows funktion.
Langer Rede - kurzer Sinn,
mfG
Arvid
(Aber wahrscheinlich war dieses allen Beteiligen bereits seit langem bewusst und ich habe hier wieder mal 15 Minuten vergebens auf mein "Schlepptop" eingehämmert. Aber was soll`s: Gesendet von meinem Apple Powerbook G4 Titanium mit Mac OS Snow-Leopard und Safari- Internet Browser (unter Airport Express)
.
grundsätzlich verlegt man die Kabel von vorne nach hinten. Das heißt mit anderen Worten: Du ziehst die Einzeladern von hinten nach vorne in den Kabelbaum ein, verschaltest die Kabel innerhalb der Lampe (wobei dir ganz klar sein sollte, welche Kabelfarbe einer entsprechenden Funktion zugeordenet ist) und verschaltet dann die Kabel im Rahmendreieck an Gleichrichter/ Regler, sowie Batterie, Zündanlage, Blinkerrelais, usw.
Ablängen der Kabel dann nach Bedarf, sowie der erforderlichen Länge für die Verbraucher hinten (Rücklicht, Bremslicht und Blinker).
Von vorne herein sollte man günstigerweise immer ein paar Zentimeter mehr für abgerissene Stecker oder verbindende Kontaktierungen an jedem Kabelende mit einplanen (so etwas passiert mit zunehmendem Alter des Fahrzeugs immer einmal).
In den meisten Fällen sollte 0,75 qmm Leiterquerschnitt ausreichen, lediglich bei Hochstrom- führenden Leitungen wie Startermotoren (E- Anlasser) würde ich bis auf 2,5 - 4 qmm hoch gehen (dann allerdings auch nur für die direkte Stromversorgung des Startermotors und dessen möglicherweise nötigen Masseverbindung - das Schaltkabel des Starterrelais muss nicht zwangsläufig den gleichen Leiterquerschnitt aufweisen, da dort zumeist hochohmiger geschaltet wird).
Bei innenliegenden Kabelverbindungen (Innenverkabelung des Lenkers) sollte auf eine isolierende Kabeldurchführung geachtet werden, da Bohrungen im Lenkerrohr zumeist innen einen bei der Bohrung entstehenden Grat aufweisen (welcher auf Dauer die Isolierung der Einzeladern durchscheuern kann und somit zu einem Kurzschluss führt).
Zum entfernen dieses "Grates" verwende ich zumeist eine Langschaft- Proxxon Minitool mit 2,5mm Kugelkopf- Fräser (durch die Bohrung einführen und den Innengrat entfernen - anschließend das Lenkrohr mit Pressluft ausblasen).
Aber warum verwendet ihr immer noch diesen asbach- uralt- primitiven- Billigmist wie "Bullet- Connectors" (oder mit anderem Namen "Japan- Steckverbinder" von Tante Louise). Das ist mit Verlaub gesagt "Ultimativer Käse" (allerdings "Original" - für Fetischisten, die drauf "stehen", allerdings durch moderne Möglichkeiten mehr als antiquiert).
Ich verwende für meine persönlichen Fahrzeuge Superseal/Amp 1,5 Steckverbinder (Bild unten angehängt) - die Teile sind wasserdicht (und durch Verwendung von passenden Kontakten innerhalb des Steckverbinders auch quasi "im dunklen unverwechselbar" zueinander- passend. Somit "no- more" mangelnder Kabeldurchblick im geöffneten Lampentopf).
"Fuck- off" for original - Form follows funktion.
Langer Rede - kurzer Sinn,
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Arvid
(Aber wahrscheinlich war dieses allen Beteiligen bereits seit langem bewusst und ich habe hier wieder mal 15 Minuten vergebens auf mein "Schlepptop" eingehämmert. Aber was soll`s: Gesendet von meinem Apple Powerbook G4 Titanium mit Mac OS Snow-Leopard und Safari- Internet Browser (unter Airport Express)

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Ich fühl`mich wie ein Gallier ........ umgeben von Weißnix, Kannnix und Machtnix
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Re: 1969 T100R Daytona
Ich mach es so, weil ich da noch nie drüber nachgedacht habe. Ich hab da sicher mehr Verschnitt als Du, aber so viele Bäume, dass sich das finanziell bemerkbar macht, mache ich ja nicht.chinakohl hat geschrieben:Hi Martin,
grundsätzlich verlegt man die Kabel von vorne nach hinten. Das heißt mit anderen Worten: Du ziehst die Einzeladern von hinten nach vorne in den Kabelbaum ein, verschaltest die Kabel innerhalb der Lampe (wobei dir ganz klar sein sollte, welche Kabelfarbe einer entsprechenden Funktion zugeordenet ist) und verschaltet dann die Kabel im Rahmendreieck an Gleichrichter/ Regler, sowie Batterie, Zündanlage, Blinkerrelais, usw.
Ablängen der Kabel dann nach Bedarf, sowie der erforderlichen Länge für die Verbraucher hinten (Rücklicht, Bremslicht und Blinker).
mfG
Arvid
Ich hab das heute aufgeschaltet und es funktioniert auf Anhieb einwandfrei.
Warum ich die Flachstecker nehme? Weil ich das kann. Diese AMP Stecker wie Du sie nimmst passen halt nicht an den Bremslichtschalter, an den Lichtschalter und überall woanders auch nicht

Ich meld mich die Tage mal wegen der Gabel/Bremsteile

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