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Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 19:50
von Öko
neuen Rotor oder aufmagnetisieren, sofern der Kern fest sitzt.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 20:04
von Hans-Jörg
Las gut sei, alles o.k. und fahr, freu dich dass du den fehler gefunden hast, Viel Spaß,Hans.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 20:15
von Öko
H-J...der Fehler ist eingegrenzt. jedoch nicht zweifelsfrei....bei den Werten weiterfahren...und mitten in der Pampa mit leerem Akku liegen bleiben...verdammt guter Ratschlag....sechs setzen.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 20:17
von Hans-Jörg
Ich fahr schon das ganze Jahr mit ner Ladespannung von um die 13 V rum, Hauptsache die Batterie wird geladen, ja ja schon gut Herr Lehrer.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 20:53
von Öko
Zur optimalen Akkuladung reicht das nun mal lange nicht aus...das es bei dir halbwegs läuft, heißt noch lange nicht, das es technisch langfristig funktioniert.
Den Akku schadet das auf jeden Fall, wenn dieser nicht ausreichend geladen wird.
Das hat rein gar nicht mit Lehrer zu tun...halb gare Sachen dem Themenstarter und anderen unterbreiten bist halt Murks.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 20:58
von fasthanz
Beruhigt Euch!
Wenn ich in der Pampa liegen bleibe ruf ich einfach den Hans Jörg an und
der holt mich dann ab.
So lange spare ich auf einen neuen Rotor.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 11. Juli 2016, 22:17
von Hans-Jörg
Scheinbar lag es ja wie vermutet an einem Kontaktproblem, und wenn die Ladespannung bei 'Licht aus' 13,5V beträgt würde ich es auf jeden Fall testen ob es funktioniert, mit dem Risiko auch liegen zu bleiben, aber der Aussicht evtl. auch die Kohle für nen neuen Rotor zu sparen. Letztendlich mußt du es selbst entscheiden.- Und zu deinem Vorschlag, echt nett und integrierend.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 06:01
von Öko
Wenn der Rotor noch der erste sein sollte und somit mindestens vierzig Jahre alt ist...sollte schon die paar Taler übrig sein...anstatt herum zu spielen und vor jeder Fahrt ein Stoßgebeht gen Prince of Darkness zu huldigen.
Wie geschrieben...auch hier im Forum hat jemand das Aufmagnetisieren des alten Rotos angeboten...
Selbst mit einer H4 Glühlampe und ner kleinen zweiadrigen Lima...fällt die Ladespannung nur beim kalt aufgestartetem Motor im Leerlauf auf 12-13V ein...nach zwei Kilometer Fahrt sind 13,5V mit Licht Standart.
http://www.nortonmotors.de/Nortonshop/e ... /index.php
Dein Akku hast schon mal gründlich auf Kapazität und Last geprüft?
Wenn defekt...bricht die Ladespannung auch ein....ein Anzeichen dafür sind auch verdammt erwärmte Leitungen von der Lima zu Regler.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 10:34
von fasthanz
Hallo! Ich bete immer zum fucking Prince of Darkness vorm Schlafengehen und hoffe, dass OZZY noch lange lebt.
Hab den alten Rotor schon ab. Und wer weiß, vielleicht gibt's diese Woche schon einen neuen.
Alles weitere, wenn alles wieder zusammen ist und ich die Karre ne Runde ums Eck geschubst hab.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 19. Juli 2016, 15:02
von fasthanz
So hier mal das Ergebnis, bzw. der aktuelle Stand.
Neuen Rotor verbaut (Stator war ja schon neu) - keine Verbesserung
Neuen Podtronics Regler verbaut und kurz danach neue Batterie eingesetzt. - kaum Verbesserung.
Ich kann machen was ich will, es liegen einfach nicht mehr als 13,7/8 bei 3000 umin an.
und ja- ich habe mit analogem Multimeter gemessen.
Schmierwurscht jetzt. Fahr jetzt so ersma rum und behalte die Batteriespannung im Auge.
shycdregg
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 19. Juli 2016, 15:39
von Norton-N15
fasthanz hat geschrieben:So hier mal das Ergebnis, bzw. der aktuelle Stand.
Neuen Rotor verbaut (Stator war ja schon neu) - keine Verbesserung
Neuen Podtronics Regler verbaut und kurz danach neue Batterie eingesetzt. - kaum Verbesserung.
Ich kann machen was ich will, es liegen einfach nicht mehr als 13,7/8 bei 3000 umin an.
und ja- ich habe mit analogem Multimeter gemessen.
Schmierwurscht jetzt. Fahr jetzt so ersma rum und behalte die Batteriespannung im Auge.
shycdregg
>>Lima output sparx 3 phasen<<
So ein Problem hatte ich auch, habe ich im oben genannten Thread beschrieben.
Eventuell hilft dir daas weiter?????
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 19. Juli 2016, 16:27
von jan
fasthanz hat geschrieben:Ich kann machen was ich will, es liegen einfach nicht mehr als 13,7/8 bei 3000 umin an.
Na ja, das sind aber wohl doch deutlich mehr als die im Laufe des Threads von Dir verlautbarten 4,5 - 5, dann 12, dann 13 "bei 3000 Umdrehungen mit Licht" gemessenen Volt-Zahlen. Du liegst damit bei einer Ladespannung von ca. 2,3 Volt je Zelle und damit meines Erachtens in einem völlig ausreichenden Korridor von 2,2 bis 2,4 Volt (13,2 - 14,4 V, bezogen auf die gesamte Batterie).
Ich finde, damit solltest Du jetzt zufrieden sein.

Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 19. Juli 2016, 16:57
von holsteiner
13,6 Volt mit "Licht an" sind völlig ausreichend. Hunderttausende alte 2-Ventil-BMWs und Guzzis fahren mit nicht mehr durch die Gegend.
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Dienstag 19. Juli 2016, 17:47
von Öko
Wenn zudem der Akku frisch voll geladen ist, ist alles genau so im perfekten zu Stand und arbeitet absolut korrekt.
Ist bei modernen ladegeräten genau so wenn 100% Ladung erkannt werden. Erhaltungsladungsmodus
Re: Spannungsabfall bei Drehzalerhöhung
Verfasst: Montag 1. August 2016, 09:32
von fasthanz
moin,
nach ein paar Tagen/Tests kann ich jetzt sagen, dass es keine Spannungsschwankungen mehr gibt und die Batterie wohl auch irgendwie
geladen wird. Naja, is nich prall, scheint aber zu reichen.

Möchte mich aber auf alle Fälle hier für eure Kommentare, Ideen, etc. bedanken.
Grüße