

Also: Das Dosenblech ist qualitativ eher am unteren Ende der Nahrungskette anzusetzen. Die Umformung deselben und das verschweißen
haben zum typischen Bruch an der geschwächten Stell neben der Naht geführt (Gefügeveränderung)...soweit die Theorie.
WIG : scheidet an dieser Stelle als Schweißverfahren für mich aus. Es bringt zuviel Wärme in das Material.Durch das relativ lange
anschmelzen des Materials brennt die Chromschicht bis weit neben einer Naht weg.
MAG: Kann eine gute Wahl sein-wenn peinlichst auf die Spritzerbildung geachtet wird (brennt gern in den Chrom ein).Beim
durchschweißen kann man natürlch schön nachlegen
E-Hand : Punktuelles Auftragen mölglich,Chromschicht brennt relativ wenig neben der Naht,nasser Lappen und zwischenducrh abkühlen (mit Gefühl),
weiterer Vorteil-Spezial Elektroden (hoher Cr Ni Gehalt ´) anwendbar-Naht rostet nicht...klar muss man etwas Übung mitbringen.
Grundsätzlich : Nur bei guter Ablüftung/Absaugung und/oder Atemschutz.......
Campbells ? Material ist echt....



So,hier nochmal ´n Nahtfoddo...ist nicht die schönste Naht geworden...aber bei dem Indersheetmatal....hauptsache wieder ´dran

