Heute beim Onkel Docter

Nach der Tour ein kleiner Plausch! Wessen Bike läuft schneller, welche Marke is the best? Hitzige Diskussionen erwünscht!
Benzingespräche nur hier!
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Uli
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Uli »

Tja,
Das liest sich für mich wie: "Die Autoindustrie muss von der Kreislaufwirtschaft her wieder da hinkommen, wo sie vor 1980 schon immer war." :roll:
Eigentlich ein guter Ansatz.
Ich dachte eigentlich, das Recycling von Neufahrzeugen ist schon seit Jahrzehnten so geregelt. :-k
Damit wir Alteisentreiber,-schrauber und -schacherer außen vor bleiben und unser subversives Tun wider dem Konsumgedanken weiter betreiben können, vertraue ich mal auf unsere Lobbyisten.
Das hat in den letzten Jahren schon nicht ganz schlecht funktioniert.

Uuuund schon ist die Antwort unseres weitverbreitetsten Szeneblattes (bzw. dessen Chefredakteurs) da:
"Hallo Herr Kral,
das Thema ist in Brüssel in der Diskussion, es gibt aber noch keine Position.
Die Oldtimerverbände wirken auf die Politik ein, zumindest anerkannte Klassiker auszunehmen, und es kursieren bizarre Vorschläge,
dass bei nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen ein gutachterlich dokumentierter „Reparaturwille“ vor der Verschrottung bewahren soll.

Meine Vermutung: Da wird gerade ein neues Bürokratie-Monster geboren…

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Ramackers
Chefredakteur OLDTIMER MARKT"
Es ist also scheints wie immer: Noch alles unausgegoren, viel Gerede, es weiß noch keiner nix Genaues, am wenigsten, die, die diese Änderungen anstoßen.
Auto ist für die Brürokraten einfach Auto, dass ein Oldtimer und erst recht ein Motorrad was anderes ist, interessiert zunächst mal niemand.
Meine persönliche Einschätzung zum jetzigen Zeitpunkt: Es wird ein Baujahres-Datum geben, ab dem irgendeine, wie auch immer geartete Regelung gilt, alles davor: Business as usual.

Also gackern wir erst mal nicht über ungelegte Eier.

Schönes Wochenende allerseits!
"Pure Vernunft darf niemals siegen!"
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Uli
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Uli »

Hier nochmal der Vollständigkeit halber die zweite Antwort, als ich fragte, ob über die EU-Überlegungen schon in der OM berichtet wurde:

"Hallo Herr Kral,
ja, wir hatten darüber bereits berichtet. Anhängend das Protokoll des letzten Parlamentskreises Automobiles Kulturgut (PAK), in dem Sie unter TOP 1 den aktuellen Sachstand finden. Bislang wenig Konkretes. Insofern ist meine Vermutung eines (weiteren) Bürokratie-Monsters vielleicht auch etwas verfrüht. Wir werden es sehen.
Falls Sie mich zitieren möchten, vielleicht mit der fett gesetzten Einschränkung.
Ihnen auch eine sonnige, unfallfreie Saison.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Ramackers"

Wer die PDF gern lesen möchte, bitte PN an mich.
Ich bekomme das grad nicht verlinkt.
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Mineiro
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Mineiro »

to whom it may concern ... anbei noch das von Uli erwähnte Protokoll des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut.

Unter TOP 2 der aktuelle Sachstand zu dem Thema "Europäische Altfahrzeugverordnung"

Auch interessant der TOP 5 "Behördliche Vernichtung ausländischer Fahrzeugpapiere" Das Thema hatte ziemliche Wellen geschlagen in Oldtimerkreisen scheint aber inzwischen entschärft worden zu sein.

Protokoll_PAK_20241108.pdf
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- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
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Uli
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Uli »

Danke fürs verlinken, André!
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Gerd
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Gerd »

Auch ein "schönes" Thema, muss man jetzt aufpassen?
https://www.bussgeldkatalog.org/garagennutzung/
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Öko
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Öko »

Kleinkarierter Bürokratenstaat..
29. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 8.-10.. August 2025 29 jähriges Bestehen :laola:
Alexander
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Alexander »

Hallo Bennnie !
Trau dich auch bei diesen Buben hier . :zwinker:

Aber jetzt Spaß beiseite .
Solcherlei Treiben und Gebastel ist übrigens nicht nur in Garagen nicht Statthaft , sondern auch in zb. Kellern und nicht für den Zweck Deklarierten Gewerberäumen .
Ich weis von mehreren Bürgern , das diese ihre Keller Nutzungsrechtlich Mißbrauchen und einen kenne ich , der hierbei gar schon auch Ertappt wurde .
Er hatte sich eine kleine "Oase" mit Werkbank und eine Werkzeugwand geschaffen , genau so wie viele andere , die ich kenne .
Er war dann sehr Verzweifelt , denn mitten in HH wusste nun nicht wohin mit seinem Britbike und allem Werkzeugkrempel .
Einer von meine Kumpels , ist Hausmeister in der Gemeindeverwaltung . Er hat schon mal mitbekommen , das die zuständigen Fachbereichsleiter in solchen Fällen auf "IMs" und und ähnliches "Blockwarte" gerne setzten . :lupe:
Ordnung muss schon sein .
Zuletzt geändert von Alexander am Dienstag 14. Januar 2025, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Die Leute sind so ..
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Uli
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Uli »

Na ja, das ist jetzt aber auch nix neues, wird nur seit geraumer Zeit von einigen Netz-Plattformen aufgewärmt. Warum auch immer.
Man sollte bzgl. Garagennutzung auch mal einen Blick ins Kleingedruckte seiner Gebäudeversicherung werfen.
Was man dann daraus macht...

Man lebt halt immer schon auf eigene Gefahr.

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden schrauben, wenns dem kleinkarierten Nachbarn nicht gefällt..."

Das ist in der Großstadtmitte natürlich schwieriger als auf dem Land.

Erst mal muss die "unerlaubte" Nutzung jemand anzeigen, dann muss jemand vom Ordnungsamt sich bemüssigt sehen, nachzuhaken, dann geht die Arbeit für die Behörden erst los.
Diese Kausalitätskette tritt kein kommunaler Beamter ohne Not los, denn das heisst Arbeit.

Ich kenne jedenfalls keinen Fall, bei dem es je zu einer einschlägigen Anzeige gekommen wäre.

Doch, einen; aber da ging es um massivste Vermüllung nicht nur einer Garage, sondern des ganzen Grundstückes, bis hin zur Gefährdung der Nachbarschaft (Geruch, Brandlasten, Ratten...)
Aber das war ein habhaftes Stück Hartnäckigkeit nötig und lief sogar über die Bezirksregierung, bis das örtliche Ordnungsamt mal LANGSAM in die Puschen kam.

Ich hab da keine Kopfschmerzen.
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Phil
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Phil »

Hallo Leute,

na ja, so wie Uli sagt, es sind eben irgendwelche Plattformen, die das aufwärmen, um den Wutbürger zu bedienen.

Am Ende ist es ja auch so, dass eine Garage je nach Bundesland über ein supervereinfachtes Baugenehmigungsverfahren genehmigt wird. Man braucht in der Regel noch nicht mal eine Statik.
Meistens dürfen die Garagen sogar auf die Grundstücksgrenze gesetzt werden, was bei einem normalen Gebäude nicht geht. Da sind je nach Landesbauordnung ggf. unterschiedliche Abstandsflächen einzuhalten.
Und das ist eben so für eine Garage. Mit Bürokratenstaat hat das nur minder was zu tun, eher mit einer Nutzung der Baulichkeit im Sinne der Beantragung. Du kannst ja auch nicht ohne entsprechende Genehmigung ein zu Wohnzwecken dienendes Gebäude in eine Gewerbeeinheit um wurschteln, da ist auch ein Riegel vor.

Hier in Celle seien auch manchmal entsprechende Mitarbeiter der Kommune unterwegs, um in Garagen zu spechten, erzählte mir zumindest ein Nachbar. Schauen wir mal.

Um bei Celle zu bleiben... Hier sind sie eigentlich ganz gut unterwegs, was die Ausweisung von Fahrradstraßen angeht. Jetzt hatten sie vor vielleicht anderthalb Jahren eine neue Fahrradstraße ausgewiesen, auf der Fahrräder eben Vorrang haben, die aber gleichzeitig noch mit dem PKW befahren werden dürfen. Aber um das besser einsehbar und damit sicherer für die Velozipedisten zu gestalten, haben sie teilweise Parkverbot an engen Stellen oder an Kreuzungen ausgewiesen. Da war dann ein Mega-Aufstand in der Lokalpresse, das ginge nicht, blablabla. Die Stadt hat aber ganz gut gekontert, weil sie gesagt hat, dass sie nicht dafür zuständig sei, unbegrenzt Parkplätze im öffentlichen Verkehrsraum vorzuhalten, diese seien auf dem jeweiligen Grundstück entsprechend der Stellplatzanzahl je Wohneinheit einzurichten.
Und das ist keine Großstadt so à la Hamburg, sondern eine beschauliche Provinzstadt. :pfeiffen:

Ich sehe das öfter, dass Garagen bis unters Dach voll gestopft sind mit allem möglichen Krimskrams, das Auto wird dann aber auf der Straße geparkt.

An dem Tag, an dem man sich mal den öffentlichen Verkehrsraum anschaut und den ggf. entsprechend bewirtschaftet, wird es eh lustig. Ich sag' nur Anhänger, Wohnmobile etc. pp., die als Alibi dann im 14 Tages-Rhythmus umgestellt werden.

Ich denke aber, der Uli hat das schon prima auf den Punkt gebracht. :top:

Schöne Grüße

Ph.
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Benni ES2
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Benni ES2 »

Alexander hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2025, 14:13 Hallo Bennnie !
Trau dich auch bei diesen Buben hier . :zwinker:
Hallo Alexander
Hallo Gerd,
Da muss man nicht erst jetzt aufpassen, sondern schon sehr lange.
Die Garagennutzung ergibt sich, wie bereits in dem verlinkten Text und den weiteren Beiträgen erwähnt, wie jede Gebäudenutzung in Deutschland, und zwar bereits in Vorkriegszeiten und ein Stück weit sogar seit dem 19. Jahrhundert, aus der Widmung des Gebäudes.
Eine Nutzung einer Garage als Lagerraum ist zweckfremd, dito eines Lagerraumes als Werkstatt. Erst recht als Gewerbestätte. Wer sowas nicht weiß, hat was verpennt. Wer das trotzdem macht riskiert ertappt zu werden und muss die Konsequenzen tragen. Muss man wissen. Dann ist es ok.
Dieses Reglement hat seinen Sinn. ZB wegen Gefahrstoffen, Brandschutz oder baulicher Sicherheit.
Übrigens ist das Vorhandensein von Werkzeug und die Ausführung von kleinen Wartungsarbeiten in einigen Bundesländern durchaus in Garagen erlaubt.
Der Staat will hier mitnichten gängeln, sondern will hier regeln, welche Bedingungen für eine bestimmte Nutzung erfüllt sein müssen. Wie zB Wohnraum eine gewisse Raumhöhe, Zugänge und Fluchtwege haben muss. Oder an eine Gewerbestätte andere Brand- oder Lärmschutzansprüche gestellt werden können als an ein Wohnzimmer.
Dies als verwerflichen Eingriff in die Freiheit des Einzelnen zu sehen, erschließt sich mir nicht. Wenn einem das nicht passt, soll man vielleicht auswandern.
Und kein Amt wird in diesen Dingen, wie von Uli erwähnt, anlasslos irgendwie drauflos ermitteln. Die handeln nur, wenn es einen Grund gibt. ZB den Hinweis genervter Anwohner oder massenhaft parkender Autos wo Stellplätze vorhanden wären (Phils Hinweis auf die Anhänger und Wohnwagen). Dafür haben die weder Lust, Zeit oder genug Leute.
Dieser Sachverhalt ist außerdem anders als der Threadaufhänger zu betrachten, da es sich um seit langem bestehendes Recht handelt. Während der Threadaufhänger eine Über- (und wahrscheinlich Fehl-) Interpretation eines neuen Vorhabens ist.
Lässt sich mal wieder fragen: was mag den Schreiberling oder den Redakteur da treiben? Schaumschlägerei? Zersetzungswut?
Hätte man ja auch einen freundlich sachlichen Hinweis darauf verfassen können, dass man sich vor Einrichtung einer Nutzung über die Gebäudewidmung Gedanken machen sollte.
Bg!
B
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Öko
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Öko »

Doppelpost gelöscht
Zuletzt geändert von Öko am Mittwoch 15. Januar 2025, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Öko »

Somit wären so gut wie alle Schrauberabeiten an eigenen Kfz und mit Freunden an deren Fahrzeugen in den Garagen, Keller, Unterständen seid Jahrzehnten nicht erlaubt, jedoch geduldet, solange es kein Kläger gibt.
Betrifft dann Millionen Selbstschrauber, auch Schraubergemeinschaften, Vereine die sich um Fahrzeuge kümmern usw.
Sachliche Gründe, welche dagegen sprechen sind nachvollziehbar.
Wie geschrieben, hierzulande ist vieles unnötig deutlich überreglementiert....es ist nicht alles schwarz oder weiß.
Wer legt als Erster sein Werkzeug bei Seite?
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Benni ES2
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Benni ES2 »

Öko hat geschrieben: Mittwoch 15. Januar 2025, 07:36 Somit wären so gut wie alle Schrauberabeiten an eigenen Kfz und mit Freunden an deren Fahrzeugen in den Garagen, Keller, Unterständen seid Jahrzehnten nicht erlaubt,
Nein nein. Das stimmt nicht.
Eine Garage ist eine bauliche Einrichtung zur Unterbringung von FZ (Kutschen, Fahrräder, etc gehören dazu). = keine Werkstatt
Ein Keller oder der verschlossene Raum Carport, der Schuppen im Garten, der ehemalige Stall oder die ehemalige Garage, kann ja alles als Mehrzweckraum oä gewidmet sein. Die Begriffe sind in den Bundesländern etwas unterschiedlich. Dann kannst du da machen was du willst.
Nur kein Gewerbe und Sicherheits, Brandschutz und Umweltrecht, etc einhalten.
Änderst du die Widmung deiner Garage, stellt dir das Amt die Frage wo dein Auto stehen wird. Simple as that.

Und am Ende gilt hier: wo keiner klagt, wird keiner gerichtet.
Die Typen die sich das ausgedacht haben, wie der Staat bei uns funzt, wollten regulieren wie die Dinge beschaffen sein sollen. Das zB in Wohngebieten genügend Parkplätze vorhanden sind (Garage = Parkplatz!)
Die haben das nicht geschaffen, weil sie über andere Leute bestimmen wollten.
Mal so sehen: wenn mein Nachbar ne Werkstatt in seiner Garage betreibt und von dort Lärm und Öl in die Umgebung quillt, sich der Schrott draussen stapelt und die Autos die Umgebung zustellen, der Typ Nachts Lärm macht und keine Rücksicht nimmt, dann zeigen den die anderen Nachbarn an und das Ordnungsamt macht ihm das leben schwer. Bis er die Dinge in den vorgegebenen Rahmen gebracht hat. Und ehrlich: find ich ok.
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Benni ES2
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Benni ES2 »

PS
Und:
ich hab mal in Florida gearbeitet. Das Baurecht war irre! Wahnsinn
UK? Auch crazy.
Belgien? Auch teils irre.
Nur eben alles anders als hier.
Wir haben das hier nicht so schlecht.
Ich hätte keinen Bock, dass es so läuft wie zB in Serbien.
Möge es Nachts regnen, die Maschine gut laufen und uns tagsüber nix dazwischen kommen…
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Re: Heute beim Onkel Docter

Beitrag von Alexander »

Erzähl mal , was geht denn da in Serbien ab ?
Die Leute sind so ..
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