Quo vadis, Maulwurfidius?

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Mucks
Manxman
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Mucks »

Maulwurf hat geschrieben:Den richtigen Traum von einem Motorrad findet man in einem anderen Video des Verkäufers - ich habe mich schlappgelacht, mit welchem Engagement er auf den Spuren von Steve McQueen um seine Holzbude im Garten zirkelt:
:lach:
Das ist wohl leider der Fluch dieser Stylo-Möhren...die Crossstollen werden entweder vom Stehen oder vom Straßenbetrieb eckig. Richtig durch's Gelände fahren damit wohl die Wenigsten, obwohl die schon Potenzial hätte, quer um seine Gartenhütte zu fliegen.
Maulwurf hat geschrieben:Die Motorgehäuse sind so aufgebaut, dass die Stößel ohne die Hüllrohre an der frischen Luft ihren Dienst verrichten würden, korrekt?
Richtig. Die Rohre sitzen demnach bei den Units zwischen Motorgehäuse und Zylinderkopf. Dichtringe sind zwischen Rohr und Kopf und Rohr und Gehäuse verbaut. Sind die Rohre zu lang, sitzen die Dichtringe zu stramm und der (Alu-)Kopf kann sich von der Mitte nach Außen wölben. Sind die Dichtringe zu locker, pisst das Öl raus. Dabei muss die Ausdehnung der Komponenten, bzw. des barrels mit beachtet werden. Ich bin mit 0,6 mm Pressmaß gerade gut untwerwegs. Daumenwert liegt zwischen 0,5-0,8 mm, soweit ich mich richtig erinnere?!

Ich habe meine Rohre jetzt dicht und dafür nur drei Anläufe gebraucht.
Beim ersten Mal alles einfach zusammengebaut --> natürlich nicht dicht.
Beim zweiten Mal die richtigen Dichtungen (Material) gekauft --> besser, aber nicht dicht.
Beim dritten Mal alles ordentlich ausgemessen. Die Rohre entsprechend abdrehen, damit das Pressmaß der Dichtringe passt --> oh Wunder, nu ist's dicht.
Dafür die rockerboxen nicht :mrgreen:

Also das bekommt man bei der Unit schon hin, würde ich behaupten.
Grüße,
Marijan
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Mineiro
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Mineiro »

Moin Markus,

kurz zu deinen Fragen:

"Die älteren, als Pre-Unit bezeichneten Motorräder hatten Getriebe und Motor voneinander getrennt wie ich's von der Commando kenne"
-> Korrekt!
- Bei den OiF-Modellen (für Öl im Rahmen) ab Anfang der 70er teilen sich Motor und Getriebe das Gehäuse
-> Korrekt!
"Tiger ist immer die Brot-und-Butter-Variante mit einem Vergaser, Bonneville die sportlichere mit zweien?"
-> Na Ja was heißt sportlicher :-k Ich habe beide gefahren. Die Bonnie und die Tiger. Geblieben ist die Tiger in der TR7V Version. Viel Unterschied merkt man fahrtechnisch nicht. Sind ja nur (soweit ich weiß) 3 PS Mehrleistung. Dafür wird die Synchronisierung mit den beiden Vergaser etwas komplexer. Die Bonnie ist vielleicht begehrenswerter weil Populärer. Würde aber heute die Tiger ganz klar der Bonnie vorziehen. Macht weniger Arbeit und fährt genauso gut. Ich perönlich merke die fehlenden 3 PS auf jeden Fall nicht.

"Was hat es mit den Hüllrohren für die Stoßstangen auf sich, warum hat man das so gemacht?"
Die Motorenkonstruktion ist halt schon Stein alt. War wahrscheinlich irgendwann mal Stand der Technik. Macht man heute sicher anderes. Ändert aber nix dran, dass die Motoren so aufgebaut sind wie sie sind. Also love it or leave it.

Mucks hat dir die Problematik mit der Dichtheit schon geschrieben. Die Rohre sind aber dicht zu bekommen wenn man es richtig macht. War weder an meiner Bonnie noch an meiner TR7V bisher ein großes Problem. Dafür suppen die Motoren neben den Hüllrohren auch gerne mal wahlweise aus den Rockern oder Ventildeckeldichtungen. Gehört einfach dazu bei den Motoren das die immer mal wieder eine neue Dichtung brauchen.

Grüße
André

P.S. Wenn Jörg den Motor gemacht hat, dann war da einer dran mit Erfahrung und Reputation in der Szene. Meinen Motor hatte er auch in der Mache und der läuft erste Sahne. Da Jörg keine oder nur Fresszettel Rechnungen austellt ist der Nachweis das der Motor tatsächlich von ihm revidiert wurde schwierig. Im Zweifel würde ich ihn mal anrufen. Er erinnert sich garantiert an den Motor. Falls dem so ist und er danach erst 200km gelaufen ist dann wäre das für mich schon mal ein dicker Pluspunkt!
Zuletzt geändert von Mineiro am Donnerstag 18. August 2022, 09:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Martin
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Martin »

Es ist kein Hexenwerk.
Pre Unit: frühe haben Starrrahmen, späte Schwingenrahmen. Motor und Getriebe sind getrennt. Motoren gelten als ausgelutschter und schwieriger am Laufen zu halten als Unit Motoren. Pre Units überzeugen durch Schönheit. Hier lohnt der Blick zur T110

Unit Motoren kamen 1963. Diese gab es bis 1970 in einem Rahmen mit geschraubtem Heckteil, umgangssprachlich "bolt-on" Frame. Ab 71 gab es den OiF, da war das Öl im Hauptrohr und der Rahmen mit Heck einteilig.

Stylisher sind "bolt-on", tendenziell würd ich aufgrund der Evolution Modelle ab 66, eher 68 ins Auge fassen. Da wurde über die Jahre so einiges an Kinderkrankheiten "behoben".
Die 1970er gilt unter Kennern dann auch als die, die man bevorzugt suchen sollte.

Das Problem mit den OiF später ist aus meiner Sicht, dass sie mehr und mehr zu im Vergleich schweren Motorrädern geworden sind.
Die 650er (in der Urform, also nicht die späteren TR65) sind ausgereifte Motoren gewesen, die eigentlich "fertig" waren. Und ausgereizt. Sie gab es bis 1972, dann wurden sie durch die 750er abgelöst.
Ein Evolutionsschritt, der mit sehr gemischten Gefühlen interpretiert werden kann.
Klar sind T140 und TR7 keine "schlechten" Motorräder. und man kann auch eine T140 durch viel umbauliches Engagement "sexy" machen. Aber im Vergleich zu filligranen "bolt-on", die so für sich schon total aufs ästhetische getrimmt sind, wie ICH mir ein klassisches Motorrad vorstelle, sind die OiFs unhandliche "Brocken"

Die Stößelrohrproblematik eines Niedersachsen mit badisch - schäbischen und rheinländischen Migrationshintergrunds kann ich nur so erklären: Er kann es einfach nicht :mrgreen: Wenig Aufwand, rtfrss! (read the fucking right service sheet)
Alurohre drehen lassen, die richtigen Pressmaße ermitteln, Viton Ringe nehmen und dann ist es trocken. Ich sag aber auch, dass man das überlegen sollte, denn an meiner 500er ist es so trocken, dass diese blöden Röhrchen außen Rost ansetzen :facepalm2:

Und um meinen Freund Phil noch mal anzutriggern, KÖNNTE ich im Vergleich der beiden Konstruktionen anmerken, dass die A65 Technik in mehrerer Hinsicht komplexer und problematischer ist. Stichwort Mischlagerung - Flucht und dazu passend (weil tödlich-möglich) die BSA Ölpumpe.
Aber weil ich will dass Phil mein Freund bleibt tu ich das nicht und sage im Gegenteil: eine A65 ist ein echt geiler Bock. Ich hab meine kurze Zeit mit der 66er Thunderbolt sehr genossen und sie war für mich vom Motorenkonzept (Kurzhub!) interessanter als eine T120.

@Maulwürfchen aber auch noch ein Hinweis. Dein Problem bei der Auswahl der richtigen Triumph ist: Du bist lang. Nicht schön, aber kann man nicht so einfach ändern bei Erhalt der vollen Funktionsfähigkeit. So eine 500er würde Dir einfach nicht passen und eine 650er wäre unter Deinen angewinkelten Knie optisch sicher auffällig filligran. Aber ob Du nach Deiner Commando Erfahrung mit einer 750er Triumph glücklich werden würdest, da wäre ich mir höchst unsicher.
Mit etwas speziellem wie eine Tiger Trail oder auch einer TSS... vielleicht, aber die sind schwer zu bekommen und haben so ihre Eigenheiten.

Wenn Du leidensfähig bist, schau doch mal nach Velocette. Aber finfnziell solltest Du dann solide dastehen. Aber wer weiß, vielleicht hast Du ja die Möglichkeit eine Hypothek aufzunehmen, dann klappts vielleicht. ...obwohl... bei Monopoly ist das am Ende meist in die Hose gegangen. War die Schloßallee erstmal umgedreht, da war sie auch fast schon weg.
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jan
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von jan »

Beim CBBC-Jubi-Treffen standen zwei späte OiF-750er Triümphe (T140), die waren so schön umgebaut, dass ich sofort hätte schwach werden können, hätten sie denn zum Verkauf gestanden. Ganz dezent, hauptsächlich funktional verbessert (moderne Doppelscheibenbremsen, bessere Hebel, Hochschulterfelgen, moderne Reifen u. ä.). Und dabei wunderhübsch und wohlproportioniert.

Ich schaue mal, ob ich die Bilder noch irgendwo finde. Nach so was würde ich mich als Nächstes umschauen, wenn ich Du wäre (der ich nicht bin... :mrgreen: ).
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edwardturner
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von edwardturner »

Maulwurf hat geschrieben: Übrigens, ich habe mir natürlich das youtube-Video des Besitzers angeschaut. Den richtigen Traum von einem Motorrad findet man in einem anderen Video des Verkäufers - ich habe mich schlappgelacht, mit welchem Engagement er auf den Spuren von Steve McQueen um seine Holzbude im Garten zirkelt:

https://www.youtube.com/watch?v=tc7zj-asOa8

Gruß,
Markus
Solche Metisse-Bastarde fand ich immer schon sehr interessant - ist gegenüber ner Triton auch eher was besonderes. Und als Cafe-Racer mit problemlosem Unit-Triumph-Motor als Antrieb siehts doch auch nicht schlecht aus!
triumph-metisse.JPG
Gruß
Eddie
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Se Nü
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Se Nü »

Rickman Porn

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Martin
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Martin »

Se Nü hat geschrieben:Rickman Porn

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Aber dann bitte mit der richtigen Bremse und dem 8V Kopf :halloatall:
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Wuselwahnwitz
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Wuselwahnwitz »

71er Oif "Highboy",
Zurückgelegte Rasten und Gedöns wie Sitz/Tank blabla
Ein Vergaser.
Stösselhüllrohre/Rockerboxen sind unkritisch wenn ordentlich gearbeitet.
Gabel und Scheibenbremse von was anderem implantiert.

Fertig.

Trööt kann zugemacht werden.

Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
http://www.Wuselwahnwitz.com und: BOB-bestofbritish.de
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Phil
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Phil »

Maulwurf hat geschrieben:...der Motor wurde nach Angaben des Vorbesitzers (der dem Besitzer bekannt ist) wohl mal von Jörg Winkelmann aufgebaut - ich weiß natürlich (noch) nicht, wie lange das her ist...
Der Jörg Winkelmann kann sicher einen Moder prima aufbauen, die Frage ist aber doch die, was hat das Moped denn an Standschäden erlitten bei dem Rumgegammle im Wohnzimmer und vorher auch schon. 200 km gefahren? Ein Moped gehört, anders als in der Anzeige geschrieben, nicht ins Wohnzimmer, sondern sollte gefahren werden. Punkt.

Standuhren haben ihre Tücken, wenn man Pech hat, haste nette Korrosionsringe in den Buchsen und einen wackeren Raucher, wenn Du das Moped anwirfst.
Vielleicht haste aber auch Dusel, und es ist alles prima mit dem Moder. Es sei Dir von Herzen gegönnt.
Martin hat geschrieben:...Die Stößelrohrproblematik eines Niedersachsen mit badisch - schäbischen und rheinländischen Migrationshintergrunds kann ich nur so erklären: Er kann es einfach nicht :mrgreen: Wenig Aufwand, rtfrss! (read the fucking right service sheet)
Alurohre drehen lassen, die richtigen Pressmaße ermitteln, Viton Ringe nehmen und dann ist es trocken...

So so, schäbischer Migrationshintergrund? Hab' ich sechs Beine und bin am liebsten im Dunkeln unterwegs? :shock:

Na ja, schauen wir mal, ggf. kannst Du mir ja mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn ich mich in der näherern Zukunft bei dem Thema überfordert fühle, mein lieber Martin.
:halloatall:

Lesen kann ich schon ganz leidlich, ergo herrscht im Moment noch Zuversicht mit die Stößelschutzrohre, vor allem, weil auch bei dem Twin die Hüllrohre im Kopp stecken und nicht in der rocker box wie bei der T160, da ist das alles noch wackliger...

Wobei, es bleibt dabei, die ganze Lösung ist aus den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, und es ist nicht gut gelöst. Das kann jeder Käfer, jede Ente etc. pp. besser.
Martin hat geschrieben:...Und um meinen Freund Phil noch mal anzutriggern, KÖNNTE ich im Vergleich der beiden Konstruktionen anmerken, dass die A65 Technik in mehrerer Hinsicht komplexer und problematischer ist. Stichwort Mischlagerung - Flucht und dazu passend (weil tödlich-möglich) die BSA Ölpumpe.
Aber weil ich will dass Phil mein Freund bleibt tu ich das nicht...
Alles gut, Martin. Ich schrub ja bereits, dass die Triumph-Twins meiner Einschätzung nach ganz gute Mopeds sind, die Motoren sind weniger komplex und leichter zu überholen als eine A65. An einem A65-Moder kannste das mit Hausmitteln eigentlich nicht, Du brauchst jemanden, der die Buchse richtig einsetzt und fluchtig reibt.
Die Ölpumpen sind halt mörtelalt mittlerweile, und die Zinkdruckguss-whatsoever-Dinger echt gemein. Eine über den Ladentisch erhältliche SRM-Pumpe löst dieses Problem aber ganz easy.
Martin hat geschrieben:...Mit etwas speziellem wie eine Tiger Trail...
Eine gute Tiger Trail zu bekommen, das ist IMHO ein Ding der Unmöglichkeit, oder man hat gaaaaaaaaaaaaaaaaanz mucho viel Dusel.

Ich hab' in all den Jahren genau eine gute Trail zu einem vernünftigen Kurs gesehen, die nun in einem sehr guten Haushalt lebt...

Schöne Grüße

Ph.
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von bosn »

Moment mal...Se Nü...watt issn a fürn linder drauf :lupe:
Bos´n

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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Se Nü »

linder ?

Ich steh ja auf vernickelte Rahmen …
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Leftie »

Se Nü hat geschrieben:linder ?
Züü ... :mrgreen: ?

Der Haufen wäre es doch eigentlich wert, wieder zu einem road-going Mopped zu werden :grmpf: :ebiggrin: .

Gruß, Ralph
1973er Commando, 1991er BMW R80 :naja:
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von Se Nü »

Leftie hat geschrieben: Der Haufen wäre es doch eigentlich wert, wieder zu einem road-going Mopped zu werden
Abzüüülut :ja:
Da ist sogar ne Porno Halbschale mit bei.
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von jan »

Se Nü hat geschrieben:
Leftie hat geschrieben: Der Haufen wäre es doch eigentlich wert, wieder zu einem road-going Mopped zu werden
Abzüüülut :ja:
Da ist sogar ne Porno Halbschale mit bei.
Ist das jetzt so `ne Art Verkaufsanzeige, so von hinten durch die Brust ins Auge... ? :gruebel:
:mrgreen:
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speedtwin
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Re: Quo vadis, Maulwurfidius?

Beitrag von speedtwin »

Sowas vielleicht:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 8-305-7475


Ziemlich original, auch wenn Dir das egal ist. Das Schirmchen am Scheinwerfer, naja...
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