Nockenwelle Atlas
-
Norton
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Re: Nockenwelle Atlas
Was ist denn das wert, wenn die restlichen Modifikationen nicht gemacht sind?
Gar nix! Weil das viele geförderte Öl am Überdruckventil wegspritzt und genau nicht mehr Öl im Motor an den kritischen Stellen ankommt, als mit der langsamen Ölpumpe.
Der selbe Unsinn, wie bessere Ölpumpen in den Triumph(Luftpumpen).
Nur weil man eine Ölpumpe mit doppelter Rate einbaut, heisst das noch lange nicht, dass der Motor besser durchölt wird.
Was dann das Überdruckventil draus macht, eine Frage für sich. Gäbe es schlicht und ergreifend für ein paar Euros als Originalersatzteil.
Man muss dem Öl schon die Möglichkeit schaffen, auch den Weg DURCH den Motor zu finden.
Heisst die Kanäle im Motorgehäuse aufbohren, das grössere Ölmanifold, Spritzbohrungen in den Pleueln, Kopfschmierung vom Steuergehäuse und damit der Öldruck nicht im Kopf entfleucht, die Kipphebelwellen ohne die Schmiernuten.
Alles Andere ist Nonsense.
Und was Du scheinbar auch nicht verstehen willst, ist das Du kein Schmierungsproblem, sondern ein Temperaturproblem in Deinem Motor hast.
Das Öl fungiert als innerer Kühlkreislauf.
Was Motorenhersteller vor Jahren als Luft/Ölgekühlte Motoren "neu" erfunden haben, hat Norton schon mitte der 60er in seinen Grundschritten angefangen.
Gruß. Martin.
Gar nix! Weil das viele geförderte Öl am Überdruckventil wegspritzt und genau nicht mehr Öl im Motor an den kritischen Stellen ankommt, als mit der langsamen Ölpumpe.
Der selbe Unsinn, wie bessere Ölpumpen in den Triumph(Luftpumpen).
Nur weil man eine Ölpumpe mit doppelter Rate einbaut, heisst das noch lange nicht, dass der Motor besser durchölt wird.
Was dann das Überdruckventil draus macht, eine Frage für sich. Gäbe es schlicht und ergreifend für ein paar Euros als Originalersatzteil.
Man muss dem Öl schon die Möglichkeit schaffen, auch den Weg DURCH den Motor zu finden.
Heisst die Kanäle im Motorgehäuse aufbohren, das grössere Ölmanifold, Spritzbohrungen in den Pleueln, Kopfschmierung vom Steuergehäuse und damit der Öldruck nicht im Kopf entfleucht, die Kipphebelwellen ohne die Schmiernuten.
Alles Andere ist Nonsense.
Und was Du scheinbar auch nicht verstehen willst, ist das Du kein Schmierungsproblem, sondern ein Temperaturproblem in Deinem Motor hast.
Das Öl fungiert als innerer Kühlkreislauf.
Was Motorenhersteller vor Jahren als Luft/Ölgekühlte Motoren "neu" erfunden haben, hat Norton schon mitte der 60er in seinen Grundschritten angefangen.
Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
- Nörtn ut stall
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Re: Nockenwelle Atlas
"Und was Du scheinbar auch nicht verstehen willst, ist das Du kein Schmierungsproblem, sondern ein Temperaturproblem in Deinem Motor hast."
Ja ich weiss und ich fahr damit schon 13 Jahre rum. Und letzte Woche hat sich das Temperaturproblem (nach 13 Jahren gemeldet) und gesagt, ich lass das Kolbendach mal eben einstürzen. Wie hoch war noch mal die Schmelztemperatur von Alu ?
Kannst ja mal Hertweck Seite 92 die beiden Bilder angucken. Ich weiss allerdings nicht ob es Sinn macht.
Sach mal. Eigentlich dürfte es ja überhaupt keine einzige Atlas/Commando ohne deine Umbauten mehr geben, da die ja alle explodiert sein müssten. Oder was ?
Ja ich weiss und ich fahr damit schon 13 Jahre rum. Und letzte Woche hat sich das Temperaturproblem (nach 13 Jahren gemeldet) und gesagt, ich lass das Kolbendach mal eben einstürzen. Wie hoch war noch mal die Schmelztemperatur von Alu ?
Kannst ja mal Hertweck Seite 92 die beiden Bilder angucken. Ich weiss allerdings nicht ob es Sinn macht.
Sach mal. Eigentlich dürfte es ja überhaupt keine einzige Atlas/Commando ohne deine Umbauten mehr geben, da die ja alle explodiert sein müssten. Oder was ?
Erfahrung ist die Summe des zerstörten Materials
- Rüdi
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Re: Nockenwelle Atlas
Frag doch mal DocNorton. Der hat doch viel Erfahrung mit Motorschäden usw.
Vielleicht liegt ihr beide richtig:
Durch die Falschluft gab es dauerhaft zu viel Hitze und mit der verbesserten Ölführung hätte diese dann ev noch abgeführt werden können.
Vielleicht liegt ihr beide richtig:
Durch die Falschluft gab es dauerhaft zu viel Hitze und mit der verbesserten Ölführung hätte diese dann ev noch abgeführt werden können.
- Phil
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Re: Nockenwelle Atlas
Na ja, wenn die Plörre kalt ist, dann kannste ggf. auch bei einem hängenden OPRV so einen hohen Öldruck ablesen, schlicht dann, wenn die Querschnitte nicht ausreichen, dass das Öl in ausreichender Menge abfließen kann.Nörtn ut stall hat geschrieben:... das hör ich zum ersten Mal. Wenn der Kolben fest geht ..Was passiert denn dann ? Das hätte man doch merken müssen.
Die Manometeranzeige ist kalt auf Anschlag (60 psi) und sinkt mit zunehmender Betriebstemperaur ab auch ca 10 psi. Wenns heiß ist auf Null, was ja auch bekannt ist. Das Mano habe ich mit eine Doppelhohlschraube zusammen mit dem Rockerfeed verehelicht.
Wie gesagt, ich fahr mit dem Ding schon jahrelang rum...
Ich hab' es nicht mit die Nortons, wie ich schon schrub, aber bei10 psi wäre ich bei einem Moder mit gleitgelagerten Pleuels echt zu nervös, um da mit ruhigem Gewissen zu fahren. Erst recht, wenn es dann 0 psi sind , wenn das Ding richtig heiß ist. Ich gehe davon aus, dass Du das bei Drehzahl abgelesen hast.
Den Moder wirste eh zerpflücken, da würde ich mir das Wunder-SRM-Ding mal en détail ansehen. Schau' einfach mal, ob der Kolben schön sauber läuft, oder ob er Fressspuren hat und in der Bohrung hängen bleibt an einigen Stellen.
Ich mach' mal pics die Tage von den OPRV-Kolben, wie die bei den BSA-Schüsseln original aussehen, wie der zu allem Elend noch zu kurze und deshalb zum Kippeln neigende SRM-Kolben sowie der von Tobis Kumpel freundlicherweise gedrehte Bronzekolben aussieht.
Danach wirst auch zweifeln, da bin ich leidlich zuversichtlich.
Die SRM-Leute haben teilweise wirklich schöne und gute Sachen, lass' es mich so sagen: die Eselstahl-OPRVs fallen nicht in diese Kategorie...
Grüße
Ph.
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schnalzer
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Re: Nockenwelle Atlas
Ich würde die Mager-Theorie auch nicht kategorisch ausschließen. 100km sind ca. 2h und das ist schon ne Menge. Und wenn die 100km viel Bummelbetrieb waren, sprich Saugrohrdruck gering und dadurch viel O2, dann kann’s schon hässlich mager und somit heiß werden.
Ist Dir kopfseitig was aufgefallen? Gibts diese Verfärbungen dort auch im Ölraum (zB um die Auslassführungen)? Was machen die Ventilsitze? Hat da evtl. auch schon das Alu nachgegeben? Dein ursprüngliches Problem waren ja die Stehbolzen im Kopf. Waren das nur die Auslasssetigen, also auch bedingt durch zuviel Hitze, oder alle 3?
Ich drück die Daumen, dass dem nicht so ist.
Edit: wegen Öldruck: von der Commando kenn ich bei mir im heißen Zustand ca 10PSI/1000rpm. Und kalt halt max. 55PSI übers komplette Drehzahlband.
Ist Dir kopfseitig was aufgefallen? Gibts diese Verfärbungen dort auch im Ölraum (zB um die Auslassführungen)? Was machen die Ventilsitze? Hat da evtl. auch schon das Alu nachgegeben? Dein ursprüngliches Problem waren ja die Stehbolzen im Kopf. Waren das nur die Auslasssetigen, also auch bedingt durch zuviel Hitze, oder alle 3?
Ich drück die Daumen, dass dem nicht so ist.
Edit: wegen Öldruck: von der Commando kenn ich bei mir im heißen Zustand ca 10PSI/1000rpm. Und kalt halt max. 55PSI übers komplette Drehzahlband.
- Tim
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Re: Nockenwelle Atlas
Gemach. Das ist der Druck oben an der Steigleitung zum Kopf, der Wert hat wenig bis keine Aussagekraft, was im Kurbeltrieb anliegt. Bei Dommies und IIRC auch noch frühen Atlas ist das okinaal ein abgedüster Abzweig in der Return-Leitung, bei späteren Kisten immerhin parallel zur Hauptleitung, aber in Anbetracht der possierlichen bis lachhaften Querschnitte sollte man einem Manometer am Kopfeingang auch bei den späteren Versionen nicht zuviel Bedeutung beimessen - wie im Übrigen auch der angeblichen Ölkühlung durch die Pleuel-Bohrungen, die nicht einmal ernsthaft auf die Kolben zielen.Phil hat geschrieben:Ich hab' es nicht mit die Nortons, wie ich schon schrub, aber bei10 psi wäre ich bei einem Moder mit gleitgelagerten Pleuels echt zu nervös, um da mit ruhigem Gewissen zu fahren. Erst recht, wenn es dann 0 psi sind , wenn das Ding richtig heiß ist. Ich gehe davon aus, dass Du das bei Drehzahl abgelesen hast.
Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
Parts falling of these vehicles are of the finest Angloamerican craftsmanship!
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- Phil
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Re: Nockenwelle Atlas
Hoi Tim,Tim hat geschrieben:Gemach. Das ist der Druck oben an der Steigleitung zum Kopf, der Wert hat wenig bis keine Aussagekraft, was im Kurbeltrieb anliegt...
ich sag' doch, dass ich keine Ahnung hab' vonne Nortons.
Aber es reicht, um Deine Ansicht zu teilen, dass das von Dir skizzierte Messarrangschemang wirklich nicht tauglich erscheint, um den Druck im Kurbeltrieb zu beurteilen.
Ich bleib' bei meiner großen Skepsis, was die (dauerhafte) Gebrauchstauglichkeit der OPRVs von SRM angeht, das würde ich sowas von rausschmeißen, vor allem weil es das originale OPRV als Ersatzteil nach Werkszeichnungen blablabla ja bei Andover-Norton zu kaufen gibt.
Schöne Grüße
Ph.
- Nörtn ut stall
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Re: Nockenwelle Atlas
Hi Schnalzer,
Und an der Einstellschraube sieht man auch was.
Schon mal an dieser Stelle eine Frage. Ich würde den Krater auf der Ventilspitze gerne Wegschleifen. Das Ventil hat (angeblich) eine Stellitspitze.
Kann man das schleifen ohne dass man an Härte was einbüßt ?
Die Einstellschrauben sollten durchgehärtet sein und sich ohne Härteverlust bearbeiten lassen. Oder ?
Ok, waren zwei Fragen.
Kopfseitig war -wie gesagt - viel granitharter Belag (Alu-Kuppel und V-Teller), Marke "grau". Darunter kam dann die Delle im Kolbendach nebst Risse zum Vorschein.
Habe mittlerweile mittels meiner Baumarkt-Vorrichtung und einer Fräse das Gewinde wieder instandgesetzt.Ging alles super genau. Ich habe mich für die coil Variante entschieden (kostengünsig, geringster Materialverbrauch und hohe Belastbarkeit etc.) Die Kernlochtiefe habe ich nicht erweitert bzw. nicht weiter in den Kopf gebohrt, sondern die vorhandene Lochtiefe genutzt. Einen zweiten Schneider um den Anschnitt gekappt, um bis ans Ende zu kommen. Verwendet habe ich nicht 1x D sondern 2x D Einsätze. Das sind satte 15 mm Gewinde. Wenn der wieder rauskommt, fress ich nen Besen mit Senf.
Gruss
Jörg
Hertweck wohl auch nicht;insbesondere nicht, wenn man sich das Schadensbild (s.u.) anschaut resp. mit dem Meinigen vergleichtIch würde die Mager-Theorie auch nicht kategorisch ausschließen.
Ja, im Auslassbereich schwarzer Dreck (eher lose) und die Sitze hatten kleine schwärzliche Mini-Krater. Alles ist jedoch schon neu mit meinem neuen Zauberapparat eingeschliffen resp. geputzt und sehen wieder fast top aus. Muss nochmal drüber. Die Führungen selbst sind ebenfalls noch top, wie die seifertschen Ventile. Bis auf eines ... das linke Auslassventil hat oben Einschlagkrater.st Dir kopfseitig was aufgefallen? Gibts diese Verfärbungen dort auch im Ölraum (zB um die Auslassführungen)?
Schon mal an dieser Stelle eine Frage. Ich würde den Krater auf der Ventilspitze gerne Wegschleifen. Das Ventil hat (angeblich) eine Stellitspitze.
Kann man das schleifen ohne dass man an Härte was einbüßt ?
Die Einstellschrauben sollten durchgehärtet sein und sich ohne Härteverlust bearbeiten lassen. Oder ?
Kopfseitig war -wie gesagt - viel granitharter Belag (Alu-Kuppel und V-Teller), Marke "grau". Darunter kam dann die Delle im Kolbendach nebst Risse zum Vorschein.
Nö, alles in grünen Bereich.Was machen die Ventilsitze? Hat da evtl. auch schon das Alu nachgegeben?
Jep, es wer nur die Nummer 7. Also vorne links auslassseitig. Die andern beiden sind noch fest.Dein ursprüngliches Problem waren ja die Stehbolzen im Kopf. Waren das nur die Auslasssetigen, also auch bedingt durch zuviel Hitze, oder alle 3?
Habe mittlerweile mittels meiner Baumarkt-Vorrichtung und einer Fräse das Gewinde wieder instandgesetzt.Ging alles super genau. Ich habe mich für die coil Variante entschieden (kostengünsig, geringster Materialverbrauch und hohe Belastbarkeit etc.) Die Kernlochtiefe habe ich nicht erweitert bzw. nicht weiter in den Kopf gebohrt, sondern die vorhandene Lochtiefe genutzt. Einen zweiten Schneider um den Anschnitt gekappt, um bis ans Ende zu kommen. Verwendet habe ich nicht 1x D sondern 2x D Einsätze. Das sind satte 15 mm Gewinde. Wenn der wieder rauskommt, fress ich nen Besen mit Senf.
Gruss
Jörg
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Zuletzt geändert von Nörtn ut stall am Donnerstag 30. Juli 2020, 13:17, insgesamt 10-mal geändert.
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Re: Nockenwelle Atlas
Achja, die neuen JCC-Kolben sind gestern gekommen und eine EU-Quelle für Hastingsringe gibt es jetzt auch.
Muss man also nicht mehr aus den Staaten bestellen.
https://www.enginepartsuk.net/hastings
Muss man also nicht mehr aus den Staaten bestellen.
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- Nörtn ut stall
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Re: Nockenwelle Atlas
Den Bolzen mach ich mir aus ner Grade 5 / 8.8 er 3/8 UNC Schraube. Auf der Mutternseite 3/8 BSC, wie gehabt.
Nur noch ablängen und fertich. Vllt. war 8.8 schon fast zu hart; zumindest fürs Schneiden. Egal ... hält.
Nur noch ablängen und fertich. Vllt. war 8.8 schon fast zu hart; zumindest fürs Schneiden. Egal ... hält.
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Re: Nockenwelle Atlas
Scheiße. - Weiss noch jemand ne andere quelle ?
Hi Jörg
Thank you for your reply.
The Hastings .060” rings are not available for approx 6 weeks.
Then they would have to come in to us approx 4-6 weeks or be shipped Express Service to us at an extra cost.
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All prices are plus vat and carriage.
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Kind regards
Rob Wells
Engine Parts UK Ltd
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Re: Nockenwelle Atlas
Wenn die Ringe der Atlas die gleichen sind wie die der Commando, dann schau' mal hier.
MAP ist schnell und unkompliziert und nicht teuer. Ich hatte im Februar montags einen Satz Kolben bestellt, freitags waren sie da. Und den Zoll hatte das auch nicht interessiert.
Hat Jo welche? Der ist doch Montag auch wieder da.
Gruß
Ph.
MAP ist schnell und unkompliziert und nicht teuer. Ich hatte im Februar montags einen Satz Kolben bestellt, freitags waren sie da. Und den Zoll hatte das auch nicht interessiert.
Hat Jo welche? Der ist doch Montag auch wieder da.
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- Nörtn ut stall
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Re: Nockenwelle Atlas
Hi Phil, ich check das mal ab. Hab grad mit D.Cordes telefoniert. Leider hat er auch keine mehr. GPM und Götze wären auch noch eine Möglichkeit.Die Nuten müssen so weit ich weiss aber bearbeitet werden. Wegen metrisch ? ...
Wenn ich nicht bei J.S. oder Wahl fündig werde, würde ich die bei Map bestellen. Der Endpreis von 56 Dollars (all inkl.) ist jdfs. mehr als korrekt. Da kanz nich meckern. Guter Tip.
Gruss
Jörg
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Jörg
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- Nörtn ut stall
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Re: Nockenwelle Atlas
Nö, hab grad mit Dieter Cordes telefoniert und ihn das ganze Prob geschildert.Norton hat geschrieben: Deine Pleuel kannst Du gleich mit in die Tonne treten. Reinbauen brauchst Du die nicht mehr.
Gruss. Martin.
Er sagt zu den brauen Pleuel:
Macht nix !
Und zur Ursache meint er auch dass das der lose Vergaser resp. massiv Falschluft gewesen ist.
Gruss
Jörg
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Norton
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Re: Nockenwelle Atlas
Warum misst man sich seine Ringe samt Nuten und Bohrung nicht aus, nimmt einen Telefonhörer in die Hand und ruft Frau Wahl an?
Da kriegt man dann nämlich was Gescheidtes und kostet auch nicht mehr Geld.
Gruß. Martin.
Da kriegt man dann nämlich was Gescheidtes und kostet auch nicht mehr Geld.
Gruß. Martin.
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