Start procedure Atlas 750cc / 1965

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ekkeneckepen
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Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von ekkeneckepen »

Moin alle zusammen. Meine Atlas ist das erste Motorrad in meinem (langen) Motorradleben bei der ich ums Verrecken keine reproduzierbaren Einstellungen für eine sichere Startprozedur finde. Ich weiß von anderen kompetenten Atlasfahrern, dass es ihnen nicht anders geht und sie sich deshalb von ihrer Atlas getrennt haben. Die Maschine läuft sehr schön rund und mit viel Dampf über den gesamten Drehzahlbereich wenn sie denn erst einmal läuft. Bei warmen Motor geht es ziemlich gut.

Die Ausrüstung ist: Neue MK1 Doppelvergaser, BT-H Magnet (wie an allen meinen Motorrädern). Gesunder, überholter Motor.

Ich habe eine Liste angelegt, in der ich jedes Mal die Einstellungen beim Starten festhalte : Lufttemperatur, Chokestellung, Gasöffnung, der Gasgriff hat ein kleines fest stehendes Messingzahlenband und einen mitdrehenden Zeiger sodass ich wirklich exakt reproduzierbare Werte einstellen kann und die Vergaserflutung.
In der Liste steht dann wie oft ich kicken musste und es ist nicht nachvollziebar da steht dann 1 Kick und mi den gleichen Werten das nächste Mal nix!
Alle Motorräder die ich habe oder hatte - und das sind nicht wenige - sprangen auf den ersten Kick an.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder weiß Abhilfe ????? :steinigung:
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holsteiner
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von holsteiner »

Moin Jens,
hast Du mal die Zündung abgeblitzt?
Die Norton Motoren scheinen mir, wenn sie laufen, recht tolerant mit den Frühzündungswerten klar zu kommen, aber wenn der Zündzeitpunkt ziemlich früh liegt, erschwart das die Startprozedur erheblich.
Grüße, Detlev

Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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ekkeneckepen
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von ekkeneckepen »

holsteiner hat geschrieben:Moin Jens,
hast Du mal die Zündung abgeblitzt?
Die Norton Motoren scheinen mir, wenn sie laufen, recht tolerant mit den Frühzündungswerten klar zu kommen, aber wenn der Zündzeitpunkt ziemlich früh liegt, erschwart das die Startprozedur erheblich.
Hallo Detlev. Der moderne BT-H Magnet hat eine elektronische Zündverstellung. Ich habe mit dem Strobo für beide Zylinder den Zündzeitpunkt eingestellt und kontrolliert. Da der BT-H keine Verbrecherkontakte hat (Triggerspule zur Auslösung des Thyristors in der nachgeschlteten CDI-Zündung) verstellt sich da auch nichts. Die BT-H Magneten haben sie beim Hersteller mit offenem Gehäuse 14 Tage unter Wasser laufen lassen ohne Beeinträchtigung der Funktion !

Gruß Jens
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Phil
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Phil »

ekkeneckepen hat geschrieben: Der moderne BT-H Magnet hat eine elektronische Zündverstellung...
Hoi Jens,

und der Magnet verstellt auch sauber nach früh?

Die Markierung zur vollen Frühzündung hast Du mit der Gradscheibe verifiziert? Oder hast Du wie die meisten Jungs hier einschließlich mir einfach die Markierung genommen, die da war. Ich muss aber gestehen, dass ich keine Ahnung hab', ob das bei der Atlas der Fall ist mit den Markierungen so à la Triumph und BSA. :pfeiffen:

Hoffentlich findest Du es heraus, wie das Moped anspringt. Ein schlechtes Startverhalten schränkt den Nutzwert eines Motorrads doch deutlich ein und ist nervig dazu.

Grüße

Ph.
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RoadRocket
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von RoadRocket »

Hi

Habe auch ne Atlas mit BT-H und die läuft auf den ersten Kick an. Fast immer.

Nur mal so ne dumme Frage, auf wieviel Grad vor OT hast du den BT-H gestellt?
In der Montageanleitung empfiehlt der Hersteller 2° weniger Vorzündung als normal.


Grüsse
Phil/zwo
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ekkeneckepen
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von ekkeneckepen »

Hallo Phil

Nee, das hab ich schon korrekt gemacht: Mit "Kerzenstopdorn" links rum, rechts rum gegen den Anschlag gedreht und auf der Gradscheibe Markierungen für beide Enstellungen eingetragen, dazwischen liegt dann der OT. Dann die 32° Vorzündung eingetragen und abgeblitzt - alles OK. Wenn da was verkehrt wäre, erklärt es eigentlich auch nicht warum sie mal auf den ersten Kick anspringt und dann wieder erst nach 10 mal kicken? Ich denke eher, dass es die Gemischzusammensetzung ist, die irgendwie kritisch an der zündfähigen Grenze liegt und durch ganz kleine Abweichungen dann ausserhalb der Zündfähigkeit liegt. Dabei weiß ich nicht ob ich im zu mageren oder zu fetten Bereich liege ? Die Luftregulierschraube hat beim Startvorgang wohl wenig Einfluß wenn der Schieber ziemlich weit angehoben ist ? Mir scheint, dass ich durch nachfluten der Versager machmal zum Erfolg komme, das würde ja für ein zu mageres Gemisch sprechen ?

Gruß Jens
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ekkeneckepen
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von ekkeneckepen »

RoadRocket hat geschrieben:Hi

Habe auch ne Atlas mit BT-H und die läuft auf den ersten Kick an. Fast immer.

Nur mal so ne dumme Frage, auf wieviel Grad vor OT hast du den BT-H gestellt?
In der Montageanleitung empfiehlt der Hersteller 2° weniger Vorzündung als normal.


Grüsse
Phil/zwo
Hallo König Phil der Zweite. Ich habe auf 32° vot OT eingestellt. Wie startest du denn deine Atlas? Gas, Choke, Flutung ?

Gruß Jens
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Rüdi
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Rüdi »

Ich kann nur von der Commando (mit Boyer und zwei Amal) berichten:
Bei kalten und lauwarem Motor Vergaser tupfen bis zum überlaufen. Ggf auch für den zweiten Kick noch mal. Dann Gasschieber ca. 2mm (je nach Wärme auch etwas mehr) öffnen und sie springt sehr gut an.
Und die Gashand beim kicken nicht bewegen.

Choke benutze ich nur bei sehr kaltem Wetter (Frost)

Bei warmen- heißen Motor nur mässig bis gar nicht tupfen und, falls zu viel getupft, Gasschieber halb + öffnen ( zum durchlüften)

Die Frage mit der Zündung wäre ja, bei vieviel Grad zündet sie im Leerlauf bzw. darunter. Sollte glaub ich so um die 10 Grad sein.

Und 32,Grad früh ist vielleicht auch zu viel? Die Commando hat original 28 bei 3000. Mit der Boyer 31 bei 5000
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ekkeneckepen
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von ekkeneckepen »

Rüdi hat geschrieben:Ich kann nur von der Commando (mit Boyer) berichten:
Bei kalten und lauwarem Motor Vergaser tupfen bis zum überlaufen. Ggf auch für den zweiten Kick noch mal. Dann Gasschieber ca. 2mm (je nach Wärme auch etwas mehr) öffnen und sie springt sehr gut an.
Und die Gashand beim kicken nicht bewegen.

Choke benutze ich nur bei sehr kaltem Wetter (Frost)

Bei warmen- heißen Motor nur mässig bis gar nicht tupfen und, falls zu viel getupft, Gasschieber halb + öffnen ( zum durchlüften)
Ihr Glücklichen - ich komme mir schon ganz blöd vor. Das mit den 2mm anheben hört sich plausibel an, weil bei mehr Öffnung und der geringen Saugleistung eigentlich die Strömung abreissen muss und der Sprit nicht richtig zerstäubt wird. Bei meinen Einzylindern habe ich deshalb an der Throttelstop-Schraube einen kleinen Flügel aufgelötet (wie bei einem Aufziehauto) damit drehe ich den Schieber 2 bis 2 1/2 Umdrehungen rein,l asse den Gasgriff los und erster Kick absolut sicher. Dazu habe ich auch bei der Atlas am Drehgriff für die Bowdenzugeinstellschraube eine Markierung und habe damit versucht bei 1, 2, 3 Umdrehungen raus zu starten, aber auch hier, mal geht es mal nicht. Trotzdem Danke für deinen Tipp ich werde in der Richtung mal weiter probieren,

Jens
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Tim
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Tim »

ekkeneckepen hat geschrieben:Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder weiß Abhilfe ????? :steinigung:
Komplett gegenteilige, sowohl mit der Atlas (auch mit BTH) als auch der Commando. Tupfen bis man Sprit sieht, zweimal mit Choke unten ohne Zündung durchtreten, mit etwas Gefühl über den OT treten, Kicker auf elf Uhr, etwas die Schieber lupfen (2mm hört sich plausibel an), Zündung an, treten, läuft, sofort Choke raus. Zu 95% auf den ersten Tritt mit Zündung. Zu 5% auf den zweiten Tritt, dann aber bei einstelligen Temperaturen. Dreimal treten hab ich noch nie gebraucht, zumindest dass sie mal ansprang. Wenn's arschkalt war, ging sie mal wieder aus, dann aber s.o.
Bei der Commando klappte diese Prozedur direkt beim ersten Startversuch nach der Restaurierung. Ich stelle meine Kisten sklavisch nach dem jeweiligen Handbuch ein, die sind aber motorenseitig auch serienmäßig (abgesehen von der Zündung, wie gesagt BTH bei der Atlas, Pazon bei der Commando). Die HD ist da eine ganz andere Nummer gewesen, kalt hab ich nach drei Versuchen immer auf den Tuntenknopf gedrückt, warm s.o.

Die Idee mit der Leerlaufanhebung mit Flügelschraube hab ich an der HD gehabt und fand das sehr gut, wollte ich für die Norton immer mal machen.


Tim
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Fraas »

Hallo Eckeneckepen,
ich kann leider nicht zur Lösung beitragen, aber meine Erfahrungen mitteilen.
Meine Atlas springt im kalten Zustand meist sehr schlecht an. Wenn sie einmal gelaufen ist allerdings meist auf den ersten Kick. Daher tippe ich bei meiner eher auf das Gemisch. Da ich wenig zum fahren komme , habe ich mich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Ich fahre sie mit den originalen Monoblocks und einer Pazon Zündung. Hast Du die originalen Koben mit der niedrigen Verdichtung drin?

Grüße
Peter
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olofjosefsson
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von olofjosefsson »

Bei mir liegt die größtmögliche Abweichung in der Kraft
im rechten Bein :pfeiffen:
Suche Nix !!

Was nicht passt, wird kaputt gemacht
Norton
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Norton »

Zwar nie mit neuem BTH-Magneten betrieben, aber auch nie eine Wissenschaft draus gemacht.
Getupft und draufgelatscht, Domi, wie Atlas, egal ob mit Boyer oder K2F-Magnet. Atlas heute mit Bing-Vergaser, Choke und ankicken....
Ich tippe mal auf zu schwachen Funken für die Verdichtung.
Elektrodenabstand an den Kerzen mal kleiner machen, 0,4 - 0,5mm. Einfach mal probieren.

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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Nörtn ut stall
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Nörtn ut stall »

Habe jetzt auch das Problem, dass, wenn sie kalt ist, beschissen anspringt. :buhu: Dachte erst die Kupplung rutscht. Mittlerweile denke ich, dass da nicht ausreichend Sprit ankommt. Vorher war's so, dass ich getupft habe bis zum Überlaufen. 1x Treten. Fertig. Nun habe ich aber ein anderes Monobloc-Gehäuse mit nicht so einer ausgelutschtem Schiebergleitfläche, wie das zuvor. Daher jetzt auch besseres Standgas. Wenn ich jetzt beim Neuen tupfe, braucht es max. 2 Sek. bis er überläuft. Beim alten Gehäuse dauerte es mindestens 5-6 Sek.. :-k
Schwimmer und Nadel sind vom alten Gaser. Irgendwas stimmt nicht. ](*,) - Wenn sie warm ist, springt sie mit einem Kick an.
Hilft vllt. nicht weiter aber mglw. liegt auch hier ein Spritproblem beim Startvorgang vor. - LLD zu klein Schwimmernadel/Sitz ausgelutscht ? Werde das Thema demnächst nochmal angehen ...

Jörg

Achso ... ich habe ne Boyer
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Phil
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Re: Start procedure Atlas 750cc / 1965

Beitrag von Phil »

ekkeneckepen hat geschrieben:...Ich denke eher, dass es die Gemischzusammensetzung ist, die irgendwie kritisch an der zündfähigen Grenze liegt und durch ganz kleine Abweichungen dann ausserhalb der Zündfähigkeit liegt. Dabei weiß ich nicht ob ich im zu mageren oder zu fetten Bereich liege ? Die Luftregulierschraube hat beim Startvorgang wohl wenig Einfluß wenn der Schieber ziemlich weit angehoben ist ? Mir scheint, dass ich durch nachfluten der Versager machmal zum Erfolg komme, das würde ja für ein zu mageres Gemisch sprechen?...
Hoi Jens,

wenn die Schüssel mit Nachtupfen dann eher kommt, dann würde ich sagen, dass sie im LL-Bereich eher mager läuft. :-k
Das passt auch zu dem besseren Startverhalten bei warmem Moder. Das ganze Chokegedöns à la AMAL-Luftschieber kannste für den Start IMHO eh knicken, weil funktionslos bei geschlossenem oder de facto geschlossenem Schieber, das spielt nur eine Rolle, wenn der Schieber weiter offen steht beim Fahren.

Es ist aber so, dass Du mit dem Schieber anheben zum Treten das Gemisch tendenziell eher abmagerst, weil sie ja dann leichter Luft bekommt über den Schieber, als das denn über das LL-System.

Was der Jörg schreibt,
Nörtn ut stall hat geschrieben:... Wenn ich jetzt beim Neuen tupfe, braucht es max. 2 Sek. bis er überläuft. Beim alten Gehäuse dauerte es mindestens 5-6 Sek.. :-k
Schwimmer und Nadel sind vom alten Gaser. Irgendwas stimmt nicht. ](*,) - Wenn sie warm ist, springt sie mit einem Kick an...
das weist auf einen zu niedrigen Schwimmerstand/Spritlevel in der Kammer hin.

Wie ist das bei Deinen Concentrics, Jörg? Was haben die für einen Schwimmerstand? Die Zeit bis zum Überlaufen des Vergasers ist schon ein Indikator, wie sich der Schwimmerstand darstellt, weil eben Plörre nachlaufen muss, bis der Überlauf erreicht ist.

IME laufen die Mopeds eigentlich am besten und haben auch ein gutes Startverhalten, wenn der Schwimmerstand trocken auf 1 bis 2 mm unter OK-float bowl eingestellt ist.

Da würde ich mal nachschauen, wenn ich Du wäre, der ich aber nicht bin.

Good luck und schöne Grüße

Ph.
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