Head Steady

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Towner
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Head Steady

Beitrag von Towner »

Hallo,

ich denke darüber nach meine Standard-Head-Steady auszutauschen, bin aber unsicher, ob das überhaupt viel bringt ausser mehr Vibrationen. Meine Isolastik ist neu und auch die Schwinge gemacht. Die Straßenlage ist ok, da wackelt nichts. Ich bin auch nicht so der Heizer. Mich stört nur, dass sie etwas schwerfällig ist bei schnellen Richtungswechseln (z.B. beim schnellen Durchfahren eines Kreisverkehrs). Da ist die Bonneville wesentlich agiler.

Es gibt ja 3 Varianten:

1. Dave-Taylor-Typ mit dem Gelenk. Das scheint zumindest in USA die beliebteste zu sein. Angeblich keine Zunahme der Vibrationen.
2. Norvil-Typ mit der Isolastik zum Einstellen. Die wird von AN verkauft. Joe schwört wohl darauf. Leichte Zunahme der Vibrationen.
Joe hat mal irgdenwo geschrieben, dass es nur bei Kurven ab 90 Meilen etwas bringt. Das brauche ich eigentlich nicht unbedingt.
3. MK-3-Typ. Standard-Head-Staedy mit zusätzlicher Feder. Bringt das überhaupt was.

Wer kann mehr zu dem Thema sagen, gibt es Erfahrungen ?

gruß
Ralf
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holsteiner
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Re: Head Steady

Beitrag von holsteiner »

Einen Dave Tailor Head Steady für die Commando habe ich hier noch rumfliegen, bei Bedarf auch mit der zusätzlichen Feder (um das Motorgewicht abzufangen) wie bei der MKIII empfohlen.
Wenn Du den mal ausprobieren möchtest, könnte ich ihn Dir zuschicken, wenn er Dir gefallen sollte würden wir uns dann bestimmt auch handelseinig werden.
Er war in dem Fundus bei meiner Maschine dabei, ebenso der Norvil Head Steady. Ich habe beide ausprobiert und habe keinen fühlbaren Unterschied für das Fahrwerk bemerkt. Den original Head Steady habe ich aber im Vergleich dazu nie gefahren.
Bei dem Dave Taylor Teil lässt sich die Federvorspannung verstellen, damit kann man in gewissen Grenzen die Resonanzfrequenz verändern so dass die Vibrationen in einen geringfügig anderen Bereich geschoben werden kann.
Ich habe dann zuletzt das Norvil-Teil drin gelassen, weil ich nach der hin- und hertauscherei nicht nochmal umbauen wollte.
Grüße, Detlev

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holsteiner
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Re: Head Steady

Beitrag von holsteiner »

Towner hat geschrieben: Mich stört nur, dass sie etwas schwerfällig ist bei schnellen Richtungswechseln (z.B. beim schnellen Durchfahren eines Kreisverkehrs). Da ist die Bonneville wesentlich agiler.
Dann bau mal beim nächsten Reifenwechsel die Conti ClassicAttack drauf, Du wirst die Maschine nicht wieder erkennen! \:D/
Grüße, Detlev

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Towner
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Re: Head Steady

Beitrag von Towner »

holsteiner hat geschrieben:
Towner hat geschrieben: Mich stört nur, dass sie etwas schwerfällig ist bei schnellen Richtungswechseln (z.B. beim schnellen Durchfahren eines Kreisverkehrs). Da ist die Bonneville wesentlich agiler.
Dann bau mal beim nächsten Reifenwechsel die Conti ClassicAttack drauf, Du wirst die Maschine nicht wieder erkennen! \:D/
Ich hab ja die Roadrider drauf, die sind eigentlich ok (und noch relativ gut). Aber das mit den ClassicAttack habe ich auch ins Auge egfasst. Auf der Triumph habe ich die BT45.

Bringt das mit der MK3-Feder etwas ? Die Norton liegt ruhig, es ist eigentlich ein gutes Fahrwerk, nur eben dieses ein wenig indirekte, etwas schwerfällige bei engeren Kurven. Das ist jetzt nicht so total schlecht, nur da gefällt mit die Triumph deutlich besser. Bei schnellen Kurven auf der Landstraße fühlt sich die Norton wieder besser an.
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holsteiner
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Re: Head Steady

Beitrag von holsteiner »

Was die Feder bringt? Wie schon geschrieben verändern sich die Schwingungsauswirkungen auf den Fahrer an Lenker, Fußrasten und Knieschluss. Sicherlich sollen damit bei der Dave Tailor Anlenkung die unteren Isolastics entlastet werden weil die Anlenkung ja nur seitliche Kräfte auf den Rahmen überträgt.
Das Fahrverhalten ändert sich natürlich nicht, das ist auch ohne die Feder einwandfrei.
Ich war anfangs mit der Norton, als noch AM26 montiert waren, nicht sehr glücklich mit dem Fahrverhalten. Meine Referenz dabei ist meine sehr gute Öhlinsgedämpfte 1993er BMW-Paralever-GS.
Ich habe dann, nachdem ich alle Fahrwerkslager als Fehlerquelle ausschließen konnte, die Contis draufziehen lassen und erfreue mich seitdem über eine perfekte Zielgenauigkeit und eine absolute Spurrillenunempfindlichkeit. Selbst stark ausgeprägte Längsfugen im Asphalt bringen die Commando seitdem nicht mehr aus der Ruhe.
Ich habe inzwischen nach über 8000km den zweiten Hinterreifen drauf, der vordere zeigt im Profil Auswaschungen, die aber rein optischer Natur sind und sich überhaupt nicht aufs Fahrverhalten auswirken.
Ich denke, dass ich den erst beim nächsten Hinterreifenwechsel erneuern muss.
Grüße, Detlev

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Re: Head Steady

Beitrag von nixwiefort »

Ich hab auf meiner MKIII ebenfalls die Roadrider drauf, und habe die Schwerfälligkeit in engen Kurven auf das höhere Gewicht und den längeren Radstand im Vergleich zur Triumph zurück geführt.

Sollte ich mir auch das Conti Classic Attack Erlebnis gönnen ?

lg
Wolfgang
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Towner
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Re: Head Steady

Beitrag von Towner »

holsteiner hat geschrieben:Was die Feder bringt? Wie schon geschrieben verändern sich die Schwingungsauswirkungen auf den Fahrer an Lenker, Fußrasten und Knieschluss. Sicherlich sollen damit bei der Dave Tailor Anlenkung die unteren Isolastics entlastet werden weil die Anlenkung ja nur seitliche Kräfte auf den Rahmen überträgt.
Das Fahrverhalten ändert sich natürlich nicht, das ist auch ohne die Feder einwandfrei.
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Ich habe dann, nachdem ich alle Fahrwerkslager als Fehlerquelle ausschließen konnte, die Contis draufziehen lassen und erfreue mich seitdem über eine perfekte Zielgenauigkeit und eine absolute Spurrillenunempfindlichkeit. Selbst stark ausgeprägte Längsfugen im Asphalt bringen die Commando seitdem nicht mehr aus der Ruhe.
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Ich denke, dass ich den erst beim nächsten Hinterreifenwechsel erneuern muss.
Ich habe auch den AM26 drauf und der ist im Vergleich zu Dunlop TT100 schon deutlich besser. Ich werde wohl auch mal den Conti testen, aber erst fahr ich die mal runter.

@Wolfgang: Das sehe ich auch zum Teil so. Das Gewicht spielt eher keine Rolle. Man sitzt etwas höher und der Schwerpunkt ist anders. Der Radstand und auch die Fahrwerksgeometrie ist eher für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt. Mich stört so ein bischen diese leichten Lastwechselreaktionen bei schnellen wechselnden Kurven. Daher auch die Idee mit der Head Steady.
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Cem
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Re: Head Steady

Beitrag von Cem »

Habe den Head Steady von Old Britts drauf. Teuer, aber gut. Ist gebaut als vollwertiges Isolastik-Element.
https://www.oldbritts.com/ob_4179.html
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Re: Head Steady

Beitrag von Higgins »

Moin !
Ich hatte erst den Norvil headsteady von Les Emery auf der Commando drauf.
Der baut unten recht breit, so daß er gegen den Roadster Tank drückt.
Zudem ist er recht grob verbaut.
Den Unterschied habe ich erst festgestellt, nachdem ich den Andover-Headsteady verbaut habe. Dieser ist wesentlich besser und feiner verarbeitet.
Gruß Matthias
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Towner
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Re: Head Steady

Beitrag von Towner »

Ok, und wie ist der Unterschied zur Werkslösung - mehr Vibrationen oder besseres Fahrverhalten oder beides oder nur wenig und was genau ??? :-k
Higgins
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Re: Head Steady

Beitrag von Higgins »

Das Fahrverhalten ist deutlich besser.
Einen konkreten Vergleich kann ich nicht geben, da ich die Werksvariante seit 20 Jahren nicht fahre und vielleicht betriebsblind bin. Es gibt Mopeds, die deutlich mehr vibrieren. Das Fahrwerk ist gut.
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Re: Head Steady

Beitrag von Norton »

Towner hat geschrieben:Hallo,

ich denke darüber nach meine Standard-Head-Steady auszutauschen, bin aber unsicher, ob das überhaupt viel bringt ausser mehr Vibrationen. Meine Isolastik ist neu und auch die Schwinge gemacht. Die Straßenlage ist ok, da wackelt nichts. Ich bin auch nicht so der Heizer. Mich stört nur, dass sie etwas schwerfällig ist bei schnellen Richtungswechseln (z.B. beim schnellen Durchfahren eines Kreisverkehrs). Da ist die Bonneville wesentlich agiler.

Es gibt ja 3 Varianten:

1. Dave-Taylor-Typ mit dem Gelenk. Das scheint zumindest in USA die beliebteste zu sein. Angeblich keine Zunahme der Vibrationen.
2. Norvil-Typ mit der Isolastik zum Einstellen. Die wird von AN verkauft. Joe schwört wohl darauf. Leichte Zunahme der Vibrationen.
Joe hat mal irgdenwo geschrieben, dass es nur bei Kurven ab 90 Meilen etwas bringt. Das brauche ich eigentlich nicht unbedingt.
3. MK-3-Typ. Standard-Head-Staedy mit zusätzlicher Feder. Bringt das überhaupt was.

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gruß
Ralf
Was hat denn das Headsteady mit Handling zu tun. Wenn Dir die Commando zu unhandlich ist, dann liegt das an der Fahrwerksgeometrie, Reifen und bei höheren Geschwindigkeiten an den schweren Stahlfelgen. Mit dem andren Headsteady verändert sich an der Fahrwerksgeometrie gar nix.
Wenn das Motorrad handlicher werden soll, dann sollte die Gabel einfach steiler stehen. Also entweder die Gabel etwas weiter durchstecken, nicht ganz so einfach, weil die Standrohre ja oben den Konus haben. Man müßte die ganze obere Gabelbrücke höher setzen. Das ginge mit einer Distanzhülse zwischen Brücke und Lenkkopllager. Die Frage ist bloß, ob dann das Joch unten noch lang genug ist? Oder etwas längere Federbeine hinten, bzw einfach die Federn etwas vorspannen. Schwere Stahlfelgen machen ein Motorrad vor allem bei höheren Geschwindigkeiten unhandlich. Da schaffen leichte Alufelgen Abhilfe. Den Unterschied merke ich bei meinem Domi und der Atlas. Der Domi wird über 100 ganz schön steif.

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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Re: Head Steady

Beitrag von Domi-650SS »

Norton hat geschrieben: …Schwere Stahlfelgen machen ein Motorrad vor allem bei höheren Geschwindigkeiten unhandlich. Da schaffen leichte Alufelgen…
Ist das so? Ich habe vor zwei Jahren ein Paar Hochschulterfelgen für einen Schundpreis abggeben, nach dem ich mir dachte, die paar hundert Gramm Gewichtsunterschied können den Ärger über das auf der Felge liegenbleibende Wasser nicht wettmachen. Ich habe beide gewogen. Die Reifen sind zu schwer, nicht die Felgen.
Fritz
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Towner
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Re: Head Steady

Beitrag von Towner »

Norton hat geschrieben:Was hat denn das Headsteady mit Handling zu tun.
Das die Commando generell etwas unhandlicher als die Bonneville ist, ist mir schon klar. Es ist aber nicht so schlimm, dass ich deswegen mein Fahrwerk zersägen würde. Ich komm schon klar damit. Ich wollte hier nur mal klären, ob das mit der Headsteady etwas bringen kann. Immerhin soll ja die Seitenneigung des Motors im Rahmen damit eingeschränkt werden.
Du willst mir also damit sagen, dass es nichts bringt ? Hast Du damit Erfahrung gemacht ?

Edit: Es geht nicht darum, das Fahrverhalten der Commando komplett zu verändern. So schlecht finde ich es garnicht. Ich bin zufrieden damit, es ist ein gutes Fahrwerk. Es geht mir darum, in erfahrung zu bringen, was Verbesserungspotential in der Head steady steckt.
Wenn es lediglich das Kurvenverhalten ab 90 Meilen verändert oder verbessert, ist damit das Thema für mich erledigt.

Ralf
Norton
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Re: Head Steady

Beitrag von Norton »

Towner hat geschrieben:
Norton hat geschrieben:Was hat denn das Headsteady mit Handling zu tun.
Das die Commando generell etwas unhandlicher als die Bonneville ist, ist mir schon klar. Es ist aber nicht so schlimm, dass ich deswegen mein Fahrwerk zersägen würde. Ich komm schon klar damit. Ich wollte hier nur mal klären, ob das mit der Headsteady etwas bringen kann. Immerhin soll ja die Seitenneigung des Motors im Rahmen damit eingeschränkt werden.
Du willst mir also damit sagen, dass es nichts bringt ? Hast Du damit Erfahrung gemacht ?

Edit: Es geht nicht darum, das Fahrverhalten der Commando komplett zu verändern. So schlecht finde ich es garnicht. Ich bin zufrieden damit, es ist ein gutes Fahrwerk. Es geht mir darum, in erfahrung zu bringen, was Verbesserungspotential in der Head steady steckt.
Wenn es lediglich das Kurvenverhalten ab 90 Meilen verändert oder verbessert, ist damit das Thema für mich erledigt.

Ralf
Nein, weil ich bis jetzt noch keine Commando auf der Straße habe und hatte. Aber irgendwie scheinst Du nicht kapiert zu haben, was ich grad erklärt habe? Wenn sich die ganze Antriebseinheit schon so im Rahmen bewegt, daß es eine Veränderung der Fahrwerksgeometrie erzeugt, dann hat man wohl sicherlich ein ERNSTzunehmendes Problem mit der Strassenlage eines solchen Motorrads!
Wenn man am Handlingverhalten eines Motorrades eingreifen will, muß man dies mit den von mir genannten Maßnahmen tun, oder sogar noch weiter eingreifen. Da das Headsteady an der Geometrie nix verändert, kann es auch am Handling nix bewirken.

1. Manchmal frag ich mich bei Dir wirklich, ob Du überhaupt begriffen hast, wie was an einem Motorrad funktioniert?
2. Du Beiträge überhaupt richtig durchliest und das geschriebene überhaupt versuchst zu begreifen?

Ich versuche ja wirklich oft genug das von in den Raum gestellte auch zu belegen, aber irgendwie kommt das bei Dir nicht an.

Kauf Dir doch mal ein modernes Motorrad, wo man richtig ins Fahrwerk eingreifen kann. Sowohl Federelemente in Form von Feder/Dämpferverhalten und anabhängig davon die Geometrie. Und verstell da mal was. Ducati Monster zum Beispiel. Da lernt man richtig was dazu! Vieles davon läßt sich auch auf alte Motorräder übertragen, ist halt bloß nicht so einfach.

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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