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Das mit dem Zink ist ein sehr guter Einwand...da das offenporige Eisen gerade bei hoher Luftfeuchtigkeit sehr schnell Oberflächenanrostungen zu lässt ohne baldige Versieglung.
Martin...hast die Rahmennummer vorher abgeklebt?
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Keine Spraydose? Willst Du das mit dem Pinsel in all die versteckten Hinterschneidungen einbringentommy hat geschrieben:...http://www.ebay.de/itm/Zinkstaubfarbe-Z ... 4181b2809a
Könnte man die Teile auch irgendwo/wie in ein Bad eintauchen
Fritz
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Warum taugt das Zinkspray aus der Dose deiner Meinung nach nichts ??tommy hat geschrieben:DakannseeschtnischmeggaohnMartin hat geschrieben:Strahlen: 120 Euro
Pulverlackieren: 125 Euro
Mist Fritz,bad_friday hat geschrieben:von bad_friday » Sonntag 12. Oktober 2014, 16:02
tommy hat geschrieben:...http://www.ebay.de/itm/Zinkstaubfarbe-Z ... 4181b2809a
Keine Spraydose? Willst Du das mit dem Pinsel in all die versteckten Hinterschneidungen einbringen
Könnte man die Teile auch irgendwo/wie in ein Bad eintauchen
Fritz
hatte deine Frage gar nicht gesehen. Ne gibs nicht in der Dose, zumindest nicht, dass ich das wüsste. Bitte nicht verwechseln mit dem normalen Zinkspray aus der Dose, das taugt nix. Ohne ne Pistole und nen vernünftigen Kompressor wird das wohl nix.
@Martin: Weitertun, bidde!!!
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Weil das kannst du so einfach mit dem Fingernagel wieder herunterschieben . Das ist was für Bastler .
Alexander
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Und zur weiterverarbeitung...es haftet shclecht...
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Korrosionsschutz
Also Leute,
ihr könnt mich ja jetzt Lügen strafen, aber ich hab` beste Erfahrungen mit Fertan gemacht.
Blechteile bis auf`s blanke Metall (also alle Lackgrundierungen und sonstiges entfernen) abschleifen/ strahlen, anschließend "wässern" (eine angerostete Oberfläche ist bei der Nachbehandlung mit Fertan von Vorteil) und nach ca. 8 - 12 Std. vollflächig mit Fertan behandeln (obere lose Flugrostschicht sollte vorher mit Verdünnung abgewaschen werden).
Fertan bilded nur in Verbindung mit Eisenoxyd eine Taninschicht (auf blankem Blech wäscht du das Zeug nur wieder runter), welche als Basis für einen herkömmlichen Lackaufbau dienen kann (also nachfolgend Filler, Grundierung, Basislack, usw.).
Bisher habe ich mind. 12 Fahrzeugrahmen auf diese Weise behandelt und bisher noch keinen Grund zur Klage gehabt.
Mit Sicherheit gibt`s "professionellere Anwendungen" - jedoch kaum eine für den "Heimwerker" leichter zu realisierende.
Ach ja, und wenn Lackaufbau aus der "Pustedose", dann bitte von einem Hersteller und aus dem gleichen Programm - sonst wird das aufgrund von "Unverträglichkeit" nix (wobei eine "Pustefix-Lackierung" - wenn man mit den Dingern "umgehen" kann - nicht zwangsläufig schlechter sein muß, als eine "Kompressor- Lackierung").
MfG
Arvid
ihr könnt mich ja jetzt Lügen strafen, aber ich hab` beste Erfahrungen mit Fertan gemacht.
Blechteile bis auf`s blanke Metall (also alle Lackgrundierungen und sonstiges entfernen) abschleifen/ strahlen, anschließend "wässern" (eine angerostete Oberfläche ist bei der Nachbehandlung mit Fertan von Vorteil) und nach ca. 8 - 12 Std. vollflächig mit Fertan behandeln (obere lose Flugrostschicht sollte vorher mit Verdünnung abgewaschen werden).
Fertan bilded nur in Verbindung mit Eisenoxyd eine Taninschicht (auf blankem Blech wäscht du das Zeug nur wieder runter), welche als Basis für einen herkömmlichen Lackaufbau dienen kann (also nachfolgend Filler, Grundierung, Basislack, usw.).
Bisher habe ich mind. 12 Fahrzeugrahmen auf diese Weise behandelt und bisher noch keinen Grund zur Klage gehabt.
Mit Sicherheit gibt`s "professionellere Anwendungen" - jedoch kaum eine für den "Heimwerker" leichter zu realisierende.
Ach ja, und wenn Lackaufbau aus der "Pustedose", dann bitte von einem Hersteller und aus dem gleichen Programm - sonst wird das aufgrund von "Unverträglichkeit" nix (wobei eine "Pustefix-Lackierung" - wenn man mit den Dingern "umgehen" kann - nicht zwangsläufig schlechter sein muß, als eine "Kompressor- Lackierung").
MfG
Arvid
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Re: Korrosionsschutz
fertan ist vertan. aber das kann jeder so halten wie seller auf`m dach! ich nehm metal prep von por 15, zur gründlichen reinigung zuvor cleaner degreaser ebenfalls von por 15. damit hab ich schon gute erfahrungen gemacht.chinakohl hat geschrieben:Also Leute,
ihr könnt mich ja jetzt Lügen strafen, aber ich hab` beste Erfahrungen mit Fertan gemacht.
....
MfG
Arvid
grüße
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Re: Korrosionsschutz
Bisher habe ich das bisher immer so gehalten ... kleine Teile werden selber lackiert und wenn es mehr wird, so wie die Neulackierung meiner T120, dann ging das zum Profilackierer.
Für den Hausgebrauch habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen mit der Pustedose gemacht. Lackaufbau wie folgt:
1.) (Anti) Rostgrund
2.) Zinkspray
3.) ggf. Füll Spachtel
4.) Feinspachtel,
4.) dann schleifen, schleifen und nochmals schleifen
5.) Grundierung
6.) Decklack
Klarlack habe ich mir meistens gespart.
Nach der Methode habe ich mehrere Teile meiner Triton (Kettenschutz, Rahmenheck ...) in Schwarz lackiert und das sieht gut aus und hält bis heute.
André
Für den Hausgebrauch habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen mit der Pustedose gemacht. Lackaufbau wie folgt:
1.) (Anti) Rostgrund
2.) Zinkspray
3.) ggf. Füll Spachtel
4.) Feinspachtel,
4.) dann schleifen, schleifen und nochmals schleifen
5.) Grundierung
6.) Decklack
Klarlack habe ich mir meistens gespart.
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Re: Korrosionsschutz
Hallo Tommy,tommy hat geschrieben:Mit der Reihenfolge, gerade was Punkt 2. und 4. angeht hätte ich aber Bauchschmerzen. Wenn ich nur 1K aus der Dose nehmen will, dann spachtel ich aufs blanke Blech. Und Zink brauchst du nach dem Rostschutz gar nicht mehr nehmen, wenn denn müsste das direkt aufs nackte Blech, da es sich ja als unedleres Metall "opfern" soll.
Obwohl der Vollständigkeit halber, schön ist das mit 1K Lack alles nicht, da da Wasser durchdiffudieren kann. Ideal wäre eine richtige Sperrschicht, mit 2K Epoxi, POR ec. Aber da unsere Ladies alles mit einem dezentem Ölfilm überziehen, ist das schon ok so.
ich glaube ich muss noch was ergänzen zu Schritt 1. Den mache ich nur wenn ich vorher eine Rostentfernung machen musste. Also
1a) entrosten -> schleifen, schleifen und nochmals
1b) Rostumwandler
1c) Langzeit Rostschutz
2) Zinkspray
Der Hersteller bietet das extra in der Kombination so an.Wenn ich auf das nackte (gute) Bleche direkt gehe dann gleich mit dem Zink-Opferspray So wie Du das richtigerweise geschrieben hast.
Andre
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Re: Korrosionsschutz
Genau damit versiegel ich die Tage sechs benzintank
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Re: Korrosionsschutz
Naja,
so wie ich das in meinem Beitrag beschrieben habe, hab`ich`s bei meinem OIF gemacht - zusätzlich habe ich noch die Rahmenrohre bis auf den Öltank mit Mike Sanders "geflutet" (schön auf der Heizplatte warm gemacht, mittels Trichter in die Rahmenschleifen eingefüllt, den Rahmen anschließend in alle Richtungen gedreht und anschließend überschüssige Versiegelung wieder ablaufen lassen).
Ich würde das aber nicht nochmal machen - den Rahmen meiner CB 550 habe ich mal vor gut 30 Jahren strahlen lassen und der Vater meiner damaligen Freundin hat diesen dann in der Lackiererei seines Arbeitgebers lackieren lassen (er war Meister bei einem großen VW Vertragshändler hier im Ruhrgebiet).
An diesem Rahmen ist noch nix dran - die Lackierung ist noch astrein. Ich will ja nicht vollmundig irgend was behaupten, aber eine vernünftig ausgeführte Lackierung (egal, ob mit Sprühdose oder Kompressor) sollte in den meisten Fällen ausreichen. Es ist ja häufig nicht so, das die Fahrzeuge Tage oder Wochenlang im strömenden Regen stehen.
Wenn ich sehe, wie pfleglich so mancher sein Krad behandelt, würde ich bei dieser Person lieber 2Rad als Kind, Haustier oder Ehefrau sein.
MfG
Arvid
so wie ich das in meinem Beitrag beschrieben habe, hab`ich`s bei meinem OIF gemacht - zusätzlich habe ich noch die Rahmenrohre bis auf den Öltank mit Mike Sanders "geflutet" (schön auf der Heizplatte warm gemacht, mittels Trichter in die Rahmenschleifen eingefüllt, den Rahmen anschließend in alle Richtungen gedreht und anschließend überschüssige Versiegelung wieder ablaufen lassen).
Ich würde das aber nicht nochmal machen - den Rahmen meiner CB 550 habe ich mal vor gut 30 Jahren strahlen lassen und der Vater meiner damaligen Freundin hat diesen dann in der Lackiererei seines Arbeitgebers lackieren lassen (er war Meister bei einem großen VW Vertragshändler hier im Ruhrgebiet).
An diesem Rahmen ist noch nix dran - die Lackierung ist noch astrein. Ich will ja nicht vollmundig irgend was behaupten, aber eine vernünftig ausgeführte Lackierung (egal, ob mit Sprühdose oder Kompressor) sollte in den meisten Fällen ausreichen. Es ist ja häufig nicht so, das die Fahrzeuge Tage oder Wochenlang im strömenden Regen stehen.
Wenn ich sehe, wie pfleglich so mancher sein Krad behandelt, würde ich bei dieser Person lieber 2Rad als Kind, Haustier oder Ehefrau sein.
MfG
Arvid
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Re: Korrosionsschutz
Das Mike Sanders Karossieriefett ist schon in der Schutzwirkung sehr gut...wenn man es da hin bekommt, wo man auch möchte.
Die Handhabung ist nicht ohne...haben paar alte Jaguar damit konserviert.
http://www.korrosionsschutz-depot.de/sh ... -95-l.html
Die Handhabung ist nicht ohne...haben paar alte Jaguar damit konserviert.
http://www.korrosionsschutz-depot.de/sh ... -95-l.html
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Re: Korrosionsschutz
Ein kleines Problemchen ist dann wohl später auch, dass das Zeug nicht da bleibt, wenns schöne warm draußen ist. Der E-Type von einem Bekannten tropft an heißen Sommertagen durchaus ein klein wenig.Öko hat geschrieben:...wenn man es da hin bekommt, wo man auch möchte.
Tim
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1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
Parts falling of these vehicles are of the finest Angloamerican craftsmanship!
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Re: Korrosionsschutz
Beim Auto zugegebenermaßen ein wenig schwierig - bei meinem OIF: Heißluftpistole draufhalten und "gib`s ihm" (aber nicht, bis der Lack blasen wirft).
Eine Garantie, das er aber bei starker Sonneneinstrahlung nicht "tropft", habe ich aber trotzdem nicht.
Eine Garantie, das er aber bei starker Sonneneinstrahlung nicht "tropft", habe ich aber trotzdem nicht.
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Re: Korrosionsschutz
Da wäre zumindest ich vorsichtig mit.
Ich hab`mir mal vor ein paar Jahren von einem Bekannten eine Piaggio Ape 50 geliehen (Diese "komischen" dreirädrigen Kleinst- Transporter mit 50ccm 2 Takter) - nur so aus "Joke" weil ich mal wissen wollte, wie sowas fährt.
Auf dem Nachhauseweg vollgetankt und dann zuhause (dämlicherweise) in der prallen Sonne abgestellt. Logischerweise lief natürlich der Tank über - joi, war das ein Spass. Ist nur ein halbes Schnappsglas ausgelaufen , obwohl Kraftstoff sich ja wahnsinnig verteilt und immer nach mehr aussieht. So schnell, wie die Nachbarn die Feuerwehr alarmiert haben, konnte ich nicht "Papp" sagen.
MfG
Arvid
Ich hab`mir mal vor ein paar Jahren von einem Bekannten eine Piaggio Ape 50 geliehen (Diese "komischen" dreirädrigen Kleinst- Transporter mit 50ccm 2 Takter) - nur so aus "Joke" weil ich mal wissen wollte, wie sowas fährt.
Auf dem Nachhauseweg vollgetankt und dann zuhause (dämlicherweise) in der prallen Sonne abgestellt. Logischerweise lief natürlich der Tank über - joi, war das ein Spass. Ist nur ein halbes Schnappsglas ausgelaufen , obwohl Kraftstoff sich ja wahnsinnig verteilt und immer nach mehr aussieht. So schnell, wie die Nachbarn die Feuerwehr alarmiert haben, konnte ich nicht "Papp" sagen.
MfG
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