Doch schon aber endlich...
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- Manxman
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Re: Doch schon aber endlich...
Moin,
Fotos ?
..... hier - bitte schön ....... kannze guckn.
Fertig verschweißt ........... jetzt noch Schweißnähte - soweit es geht - von innen im Höcker verschleifen/Schlacke entfernen und danach lackieren/versiegeln.
Die Doppelschweißnaht oben in der Mitte - dort wo ich den 1cm breiten keilförmigen Streifen eingefügt habe - werde ich noch mit Nahtabdichtung "verspachteln".
Den Deckel vorne am Höcker werde ich wahrscheinlich verschrauben, damit ich da später nochmal drankomme .... dafür muss ich noch 4 Schraublaschen anschweißen, aber das sollte kein Problem sein.
Gruß
Arvid
Fotos ?
..... hier - bitte schön ....... kannze guckn.
Fertig verschweißt ........... jetzt noch Schweißnähte - soweit es geht - von innen im Höcker verschleifen/Schlacke entfernen und danach lackieren/versiegeln.
Die Doppelschweißnaht oben in der Mitte - dort wo ich den 1cm breiten keilförmigen Streifen eingefügt habe - werde ich noch mit Nahtabdichtung "verspachteln".
Den Deckel vorne am Höcker werde ich wahrscheinlich verschrauben, damit ich da später nochmal drankomme .... dafür muss ich noch 4 Schraublaschen anschweißen, aber das sollte kein Problem sein.
Gruß
Arvid
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`95er Aprilia Pegaso 650 GA als Supermoto-Umbau
`78er Honda CB 550 four K3 , 610ccm Scheibel big bore
`78er Triumph Bonneville 750 T140E "Bastelbude"
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- Manxman
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Re: Doch schon aber endlich...
Moin,
sach` mir doch mal jemand, wie ich Schweißzunder an unzugänglichen Stellen entfernen kann. Hinten im Höcker komme ich nämlich mit der Zopfbürste + Flex - und auch keiner anderen (Hand)Bürste mehr dran. Mechanisch fällt also aus ....... bleibt nur noch "die chemische Keule"
Für Eselsstahl hätte ich da so`ne Paste- aber da bildet sich ja auch keine nennenswerte Zunderschicht wie bei Käse-/Butterlegierungsstahl ..... da geht`s ja eher darum, die Anlaufverfärbung vom Schweißen abzubeizen.
Ich möchte den ganzen Kram lackieren ..... und da wäre ja das entfernen der Zunderschicht auf der Schweißnaht schon von Vorteil.
"Wässern" - hinsichtlich neutralisieren irgendeiner Säure oder Lauge - muss ich den Kram ja sowieso ....... ich will das vorher noch mit Fertan behandeln - und der Saft ist ja auf Wasserbasis ....... zudem soll das ja auch nach der Fertan-Behandlung und vor dem lackieren mit Wasser abgewaschen werden.
Ich höre??
Gruß
Arvid
sach` mir doch mal jemand, wie ich Schweißzunder an unzugänglichen Stellen entfernen kann. Hinten im Höcker komme ich nämlich mit der Zopfbürste + Flex - und auch keiner anderen (Hand)Bürste mehr dran. Mechanisch fällt also aus ....... bleibt nur noch "die chemische Keule"
Für Eselsstahl hätte ich da so`ne Paste- aber da bildet sich ja auch keine nennenswerte Zunderschicht wie bei Käse-/Butterlegierungsstahl ..... da geht`s ja eher darum, die Anlaufverfärbung vom Schweißen abzubeizen.
Ich möchte den ganzen Kram lackieren ..... und da wäre ja das entfernen der Zunderschicht auf der Schweißnaht schon von Vorteil.
"Wässern" - hinsichtlich neutralisieren irgendeiner Säure oder Lauge - muss ich den Kram ja sowieso ....... ich will das vorher noch mit Fertan behandeln - und der Saft ist ja auf Wasserbasis ....... zudem soll das ja auch nach der Fertan-Behandlung und vor dem lackieren mit Wasser abgewaschen werden.
Ich höre??
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Arvid
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- Manxman
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Re: Doch schon aber endlich...
Strahlen oder ignorieren, da bin ich bei Rico.
Ich empfehle ignorieren..
Ich empfehle ignorieren..
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl
Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
http://www.Wuselwahnwitz.com
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- Öko
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Re: Doch schon aber endlich...
Ignorieren, strahlen, langer Schraubendreher, Rostschutzspray, Aluzink, Wachsschutzspray, wenn es deinen Ansprüchen genügt.
Wenn du irgendwann mal noch zum aktiven Fahren mit der Bonnie kommen möchtest...denn sk wie du es baust wird es deutlich länger halten.
Wenn du irgendwann mal noch zum aktiven Fahren mit der Bonnie kommen möchtest...denn sk wie du es baust wird es deutlich länger halten.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen
Re: Doch schon aber endlich...
Ich hab nicht verstanden wo die Stelle ist. Hinten unten geht auch Owatrol zu stabilisieren des Milieus.
Das zieht in die Schlacke ein.
Das zieht in die Schlacke ein.
Freue mich auf die baldige Weiterentwicklung meiner Werkstatt, schönes Schrauben im Winter und einen grandiosen Frühling!
- Öko
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Re: Doch schon aber endlich...
Owatrol wirkt je nach Umwelteinflüsse gerade auf stark saugenden Oberflächen zeitlich sehr begrenzt.
Nach paar Jahren entstehen kleine Risse und es darf nachgearbeitet werden.
Darum ist der Schutzaufbau wie ich es vorherbeschrieben habe für mehrere Jahrzehnte haltbar.
Oft genug im Oltimerbereich das so gehandhabt seid 40 Jahren.
Ovatrol habe ich hier auch seid übef zehn Jahren in der Anwendung auf aktiven Rost an meiner 63er Bonie...Anbaublechteile sowie am Zweittank der Thunderbird im Regal.
Mehrfach angewendet..auch an einer alten Holztruhe, wo das Ergebnis von Owatrol nochmal optisch besser rüber kommt. Einige Werkzeugkisten haben auch Owatrolüberzug bekommen.
Seid etlichen Jahren verwende ich auch Leinölfinis...neben dem Palisadenzaum auch einiges auf geschliffenen rost zur Konservierung des aktuellen Zustandes aufgetragen...Ambos und Werkzeugkästen damit behandelt...samttig mattige Öberfläche...richt fein bei der trockung und ergibt eine feine Haptik...Auge und Hand sind auf einer Ebene.
Habe alte Lanz Deutz und deren Nachbau aus Rumänien damit auf dunkelbrauner Patina beaufschlagt gesehen...sah verdammt lecker und ehrlich aus...habe auch noch paar Fotos davon.
Nach paar Jahren entstehen kleine Risse und es darf nachgearbeitet werden.
Darum ist der Schutzaufbau wie ich es vorherbeschrieben habe für mehrere Jahrzehnte haltbar.
Oft genug im Oltimerbereich das so gehandhabt seid 40 Jahren.
Ovatrol habe ich hier auch seid übef zehn Jahren in der Anwendung auf aktiven Rost an meiner 63er Bonie...Anbaublechteile sowie am Zweittank der Thunderbird im Regal.
Mehrfach angewendet..auch an einer alten Holztruhe, wo das Ergebnis von Owatrol nochmal optisch besser rüber kommt. Einige Werkzeugkisten haben auch Owatrolüberzug bekommen.
Seid etlichen Jahren verwende ich auch Leinölfinis...neben dem Palisadenzaum auch einiges auf geschliffenen rost zur Konservierung des aktuellen Zustandes aufgetragen...Ambos und Werkzeugkästen damit behandelt...samttig mattige Öberfläche...richt fein bei der trockung und ergibt eine feine Haptik...Auge und Hand sind auf einer Ebene.
Habe alte Lanz Deutz und deren Nachbau aus Rumänien damit auf dunkelbrauner Patina beaufschlagt gesehen...sah verdammt lecker und ehrlich aus...habe auch noch paar Fotos davon.
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- Öko
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Re: Doch schon aber endlich...
Owatrol wirkt je nach Umwelteinflüsse gerade auf stark saugenden Oberflächen zeitlich sehr begrenzt.
Nach paar Jahren entstehen kleine Risse und es darf nachgearbeitet werden.
Darum ist der Schutzaufbau wie ich es vorherbeschrieben habe für mehrere Jahrzehnte haltbar.
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Ovatrol habe ich hier auch seid übef zehn Jahren in der Anwendung auf aktiven Rost an meiner 63er Bonie...Anbaublechteile sowie am Zweittank der Thunderbird im Regal.
Mehrfach angewendet..auch an einer alten Holztruhe, wo das Ergebnis von Owatrol nochmal optisch besser rüber kommt. Einige Werkzeugkisten haben auch Owatrolüberzug bekommen.
Seid etlichen Jahren verwende ich auch Leinölfinis...neben dem Palisadenzaum auch einiges auf geschliffenen rost zur Konservierung des aktuellen Zustandes aufgetragen...Ambos und Werkzeugkästen damit behandelt...samttig mattige Öberfläche...richt fein bei der trockung und ergibt eine feine Haptik...Auge und Hand sind auf einer Ebene.
Habe alte Lanz Deutz und deren Nachbau aus Rumänien damit auf dunkelbrauner Patina beaufschlagt gesehen...sah verdammt lecker und ehrlich aus...habe auch noch paar Fotos davon.
Nach paar Jahren entstehen kleine Risse und es darf nachgearbeitet werden.
Darum ist der Schutzaufbau wie ich es vorherbeschrieben habe für mehrere Jahrzehnte haltbar.
Oft genug im Oltimerbereich das so gehandhabt seid 40 Jahren.
Ovatrol habe ich hier auch seid übef zehn Jahren in der Anwendung auf aktiven Rost an meiner 63er Bonie...Anbaublechteile sowie am Zweittank der Thunderbird im Regal.
Mehrfach angewendet..auch an einer alten Holztruhe, wo das Ergebnis von Owatrol nochmal optisch besser rüber kommt. Einige Werkzeugkisten haben auch Owatrolüberzug bekommen.
Seid etlichen Jahren verwende ich auch Leinölfinis...neben dem Palisadenzaum auch einiges auf geschliffenen rost zur Konservierung des aktuellen Zustandes aufgetragen...Ambos und Werkzeugkästen damit behandelt...samttig mattige Öberfläche...richt fein bei der trockung und ergibt eine feine Haptik...Auge und Hand sind auf einer Ebene.
Habe alte Lanz Deutz und deren Nachbau aus Rumänien damit auf dunkelbrauner Patina beaufschlagt gesehen...sah verdammt lecker und ehrlich aus...habe auch noch paar Fotos davon.
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Re: Doch schon aber endlich...
[emoji846]
Der Arvid baut ja kein Angelboot für die Nordsee.
Ist doch ne Sommermaschine.
Das was er macht hält alles länger als er lebt wenn es gepflegt wird.
Leinölfirnis ist in der Tat klasse. Für Holz und Eisen.
Auch in Farbe von Ottoson oder Allbäck.
(Keinen Billomischmasch kaufen!! Lohnt nicht. Nicht vom Preis abschrecken lassen. Leinölfarben sind unglaublich ergiebig.)
Lg!
B
Der Arvid baut ja kein Angelboot für die Nordsee.
Ist doch ne Sommermaschine.
Das was er macht hält alles länger als er lebt wenn es gepflegt wird.
Leinölfirnis ist in der Tat klasse. Für Holz und Eisen.
Auch in Farbe von Ottoson oder Allbäck.
(Keinen Billomischmasch kaufen!! Lohnt nicht. Nicht vom Preis abschrecken lassen. Leinölfarben sind unglaublich ergiebig.)
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Freue mich auf die baldige Weiterentwicklung meiner Werkstatt, schönes Schrauben im Winter und einen grandiosen Frühling!
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- Manxman
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Re: Doch schon aber endlich...
Moin,
okay - das der Aufwand den ich da treibe, vielen Leuten unverständlich ist und sie sich daher mit dem Finger gegen die Stirn tippen ( "der Typ hat ja wohl einen Vollknall" ), damit kann ich locker leben ( nennt mich den "Pharao" - wenn ich was baue, dann ist`s für die Ewigkeit )
Mit der Schweißschlacke bzw. dem -Zunder innen auf der Schweißnaht nicht. Der Mist platzt irgendwann mal ab und ich habe dann dort eine potentielle Roststelle ........... innen im Höcker, wo ich nicht mehr dran komme wenn die Bank aufgepolstert und bezogen ist.
Jede Sitzbank, die ich bisher auseinandergenommen habe - und das waren im laufe der Jahre schon ein paar, war an den unzugänglichen Stellen derart von Rost zerfressen ....... eine wahre Edelkrokant-Pracht
Da habe ich ja mal überhaupt keinen Bock drauf ..........
Strahlen ist mir zuviel Aufwand - das kann ich nicht mal eben so selbst erledigen, da bin ich wieder auf andere angewiesen ....... fällt also flach.
Ignorieren is`aus o.g. Gründen auch nich`
Owatrol oder Leinölfirnis ist auch nich` ............. da kommt Fertan drauf, das bildet auf dem Metal eine Tanin-Schicht (so ähnlich wie kadmierte Bleche beim Auto) und anschließend pinsel ich das mit PUR 104 (1te Schicht) sowie darauf PUR 124 (2te Schicht).
Wundert mich eigentlich, das dieses Zeugs keiner hier auf dem Schirm hat .......... das Zeugs eignet sich sogar zum lackieren von Achsteilen bei Autos - ist also sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung (aufgeschleuderter Strassendreck, Rollsplit, u.s.w. ) und verhindert Unterrostung beanspruchter Teile ........... sogar Fahrwerksfedern soll man damit lackieren können, ohne das der Lack irgendwann abplatzt (bleibt also etwas zähelastisch nach dem Durchtrocknen).
Langer Rede, kurzer Sinn - ich versuch`s mal mit Salzsäure ....... die hab`ich noch hier - für meine Galvanik .......... um alte Verzinkungen zu entfernen.
Gruß
Arvid
okay - das der Aufwand den ich da treibe, vielen Leuten unverständlich ist und sie sich daher mit dem Finger gegen die Stirn tippen ( "der Typ hat ja wohl einen Vollknall" ), damit kann ich locker leben ( nennt mich den "Pharao" - wenn ich was baue, dann ist`s für die Ewigkeit )
Mit der Schweißschlacke bzw. dem -Zunder innen auf der Schweißnaht nicht. Der Mist platzt irgendwann mal ab und ich habe dann dort eine potentielle Roststelle ........... innen im Höcker, wo ich nicht mehr dran komme wenn die Bank aufgepolstert und bezogen ist.
Jede Sitzbank, die ich bisher auseinandergenommen habe - und das waren im laufe der Jahre schon ein paar, war an den unzugänglichen Stellen derart von Rost zerfressen ....... eine wahre Edelkrokant-Pracht
Da habe ich ja mal überhaupt keinen Bock drauf ..........
Strahlen ist mir zuviel Aufwand - das kann ich nicht mal eben so selbst erledigen, da bin ich wieder auf andere angewiesen ....... fällt also flach.
Ignorieren is`aus o.g. Gründen auch nich`
Owatrol oder Leinölfirnis ist auch nich` ............. da kommt Fertan drauf, das bildet auf dem Metal eine Tanin-Schicht (so ähnlich wie kadmierte Bleche beim Auto) und anschließend pinsel ich das mit PUR 104 (1te Schicht) sowie darauf PUR 124 (2te Schicht).
Wundert mich eigentlich, das dieses Zeugs keiner hier auf dem Schirm hat .......... das Zeugs eignet sich sogar zum lackieren von Achsteilen bei Autos - ist also sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung (aufgeschleuderter Strassendreck, Rollsplit, u.s.w. ) und verhindert Unterrostung beanspruchter Teile ........... sogar Fahrwerksfedern soll man damit lackieren können, ohne das der Lack irgendwann abplatzt (bleibt also etwas zähelastisch nach dem Durchtrocknen).
Langer Rede, kurzer Sinn - ich versuch`s mal mit Salzsäure ....... die hab`ich noch hier - für meine Galvanik .......... um alte Verzinkungen zu entfernen.
Gruß
Arvid
Zuletzt geändert von der dicke Onkel am Samstag 16. Dezember 2023, 11:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Doch schon aber endlich...
Wenn du so denkst, mach vorher Löcher rein, durch die Feuchtigkeit auch wieder raus kann. Alles andere ist imho richtiger Blödsinn.
Später, in ferner Zukunft, wenn Feuchtigkeit den Lack unterwandert hat, kannst du oder deine Nachfolger über den Zugang auch Lanolin einbringen. Dann rostet nichts weiter.
Später, in ferner Zukunft, wenn Feuchtigkeit den Lack unterwandert hat, kannst du oder deine Nachfolger über den Zugang auch Lanolin einbringen. Dann rostet nichts weiter.
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Re: Doch schon aber endlich...
@ Benni
Wenn ich damit fertig bin, rostet da nix mehr
Durch die zähelastische PU-Beschichtung kommt da weder Feuchtigkeit noch Sauerstoff an das Blech ................. Löcher sind allerdings drin (damit etwaige Feuchtigkeit im Höcker entweichen kann).
Gruß
Arvid
Wenn ich damit fertig bin, rostet da nix mehr
Durch die zähelastische PU-Beschichtung kommt da weder Feuchtigkeit noch Sauerstoff an das Blech ................. Löcher sind allerdings drin (damit etwaige Feuchtigkeit im Höcker entweichen kann).
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Re: Doch schon aber endlich...
Löcher braucht der Höcker, auch damit er keine Barometerbüchse wird.
Gruß, Paul
"Der Generalist weiß von allem nichts, aber
der Spezialist weiß von nichts alles."
"Der Generalist weiß von allem nichts, aber
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- Manxman
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Re: Doch schon aber endlich...
also Salzsäure ist das Letzte was ich in der Werkstatt haben will, geschweige denn Blech damit behandeln.. wie willst du denn sicherstellen das die in allen Ritzen und Winkeln wieder vernünftig neutralisiert wird? Salzsäure ist der beste Rostbeschleuniger den man sich vorstellen kann..
Gruß, Rico
Re: Doch schon aber endlich...
Das ist richtig.vintagebike hat geschrieben: Salzsäure ist der beste Rostbeschleuniger den man sich vorstellen kann..
Nicht da rein kippen.
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