Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

metallbauer hat geschrieben:...Zusammenfassend finde ich als Laie hier nichts auffälliges, allerdings meine ich hier rauszuhören, dass es heutzutage bessere Kolbenringe gibt??...
Hoi Olaf,

hmmmm, das ist ein sehr gewagtes Statement.

Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen.

Als erstes mal die Garnitur von einem Profi anständig durchmessen lassen. Die Schätzung mit 4/10 mm Laufspiel wären, falls am unteren Kolbenhemd 'gemessen', eh jenseits aller Grenzen, selbst wenn die Bohrung nicht fassförmig ausgelaufen wäre und die Buchse noch rauh genug wäre, um Ringe einlaufen zu lassen.

Die Stoßspiele der Kolbenringe sind aber eh jenseits von gut und böse.

Das läuft auch IMHO auf einen Satz neuer Kolben und entsprechend gebohrtes und gehontes barrel raus.

Ringe: Ich bin ja bekennender Wassell-Hasser, aber ich hatte an meiner ollen Lightning unlängst wegen unbotmäßigem Ölverbrauch neue Kolben und Ringe sowie auch neue Führungen spendiert.

An Ringen hab' ich diese Machart von New Hepolite mit dem beschichteten ersten Kompressionsring und dem Schlauchfeder-Abstreifer genommen. Klaro, eben welche für die BSA A65, das versteht sich von selber.

Die Sachen sind IME echt empfehlenswert. Mein Hocker braucht jetzt irgendwas um die 0,1 bis 0,2 ltr. Öl auf 1.000 km, so wenig hatte ich noch nie.

Was Du schreibst, dass die Buchsen an den Anlaufflächen vorne und hinten blank seien, bedeutet, dass Du nachhonen müsstest. Auf einer blanken Oberfläche kann sich kein Ring einlaufen, da hättest Du für immerdar viel Druck im Kurbelhaus und auch einen hohen Ölverbrauch...

Egal, wie toll die Ringe von ihrer Machart her auch sind, sie können nur funktionieren, wenn sie sich einlaufen.


Good luck und Grüße

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Donnerstag 6. Juli 2023, 09:30, insgesamt 1-mal geändert.
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ich muss kurz klarstellen, dass ich fälschlicher Weise den Kolben am oberen Ende gemessen hatte!

Mit der richtigen Meßmetode ergibt sich ein Spiel von ca. 0,2mm.

Ich habe den Zylinder jetzt in einer Schleiferei, wo der Fachmann schon erkannt hat, dass die Maschine ohne Luftfilter gefahren wurde!
Das werde ich als erstes ändern. Die Flammensiebe alleine ruinieren den Motor wohl in sehr kurzer Zeit.

Weiterhin hat der Fachmann auf dem rechten Zylinder ein viel stärkeren Verschleiß als links festgestellt. Das deckt sich mit dem Qualm aus dem rechten Topf.

Ich hoffe bei SD in München die passenden Kolben im 4. Übermaß zu bekommen, und dann in wenigen Tagen klarheit zu haben - oder im Ausschlußverfahren einen Schritt weiter zu sein.

PS: ja, ich weiß wie eingehonter Zylinder ausieht.....

Gruß Olaf
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Öko
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Öko »

Karsten hat im E bay vieles drin und ruft bei Bedarf auch am WE zurück, wenn du ihn eine e mal schreibst.
Joe Seifert von Norton Motors hat die 040er auf jeden Fall liegen.
Mit welchem Werten habt ihr beide Laufbuchsen nun gemessen?
Das man mit den 040er Übermaßkolben ( 72mm) auch hinkommt.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Vorher war das erste Übermaß (.020) verbaut.
Daher gehe ich davon aus, dass das nächste Übermaß passt.
Mach mir jetzt keine Angst.posting.php?mode=reply&f=16&t=13679#
Ich hatte gerade mit Karsten Kontakt, und habe auch schon bestellt. :halloatall:

Gruß Olaf
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Wuselwahnwitz
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Joe hatte mal +30 Kolben aus Taiwan.
... ich hatte da keine Probleme mit...
Just sayin'...

Cheers
Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
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Uli
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Uli »

metallbauer hat geschrieben:PS: ja, ich weiß wie eingehonter Zylinder ausieht.....
Das Bild war nicht despektierlich gemeint.
Wir sind hier (fast) alle nur Amateurschrauber, da kann man nicht immer davon ausgehen, dass jeder alles schon kennt.
Dann wärs ja auch langweilig... :mrgreen:
Und Carsten greift schon ins richtige Regalfach, keine Sorge. Macht er sicher nicht zum ersten mal.

Viel Erfolg! :halloatall:
"Pure Vernunft darf niemals siegen!"
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Um die Zeit wo der Zylinder beabreitet wird zu nutzen überlege ich wie ich das Getriebe noch besser abdichten kann.
Die angefertigte Mutter- jetzt mit integrierten Simmerring für das Ritzel funktioniert einwandfrei.
Leider entweicht noch etwas Öl aus dem neu verbauten und gekapselten Kugellager hinter dem Ritzel.

Hat da jemand Erfahrung mit einer funktionierenden Modifikation?

Gruß Olaf
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

Hoi Olaf,

na ja, ohne einen Simmerring wirste das nicht dicht bekommen. Augenscheinlich war das ab Werk schon mit einem Simmerring verbaut, zumindest findet man die spare parts-# 57-0946.

Ich hab' aber keine 6T und auch keine Teileliste dafür. Auch hab' ich keine Erfahrung mit einer funktionierenden Modifikation.

Du hast IMHO nur zwei Möglichkeiten.

Ad1 einen Primärkasten zu montieren, in den austretendes Getriebeöl, das durch die Gummischeibe des Schaftradlagers durch kommt, rein laufen kann.

Ad2 kannst Du versuchen, einen Simmerring da zu montieren, in dem das Ritzel läuft. So kenne ich das eigentlich.
Nur auf dem Phoddo sieht es so aus, als reichte der Platz nicht, um den Simmerring richtig zu setzen, über dem Seegerring scheinen es nur 2 mm oder so zu sein. Evtl. kannste den aber kleben.
Oder Du machst einen Simmerringhalter aus einem Aludrehteil, das Du auf dem Getriebegehäuse verschraubst. Es ist aber schwer zu sagen, ob sich das ausgeht mit dem Platz zur Kette hin.

Grüße

Ph.
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edwardturner
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von edwardturner »

Hallo Olaf,
ich möchte echt mal wissen welches Rindviech Deinen Motor/Getriebe dermaßen verbockt hat daß Du jetzt an allen Ecken und Enden Probleme hast!

Natürlich gehört da ein Simmerring hin vor den Seegerring der das Lager hält, und wie Phil richtig gesehen hat ist da gar nicht mehr genügend Material am Gehäuse. Das ist aber nicht von Haus aus so, das Gehäuse ist dort mal abgefräst worden! Wahrscheinlich um Platz für das ominöse schmale Ritzel zu schaffen das da hinter dem Getriebe sitzt und dessen Sinn und Funktion sich mir nicht erschließen.

Einzige Lösung ist tatsächlich ein neues Simmerringgehäuse zu fertigen und wieder an die richtige Stelle zu schweißen/schrauben/kleben. Das kleine Zahnrädchen muß dann natürlich weg.

Gruß
Eddie
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edwardturner
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von edwardturner »

ah, jetzt hab ich auf einem früher eingestellten Foto gesehen was es mit dem Zahnrädchen auf sich hat: das soll ein Tachoantrieb sein, richtig?
das kann ja so eigentlich auch nicht funktionieren, wo soll denn das eingreifen? Und für diesen Bockmist hat man das Getriebegehäuse verhunzt?

Eddie
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

Noch was, Olaf.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der Schlauberger, der an dem Getriebe gefummelt hatte, in der Tat listig genug war, zumindest den inneren Gummideckel an dem Schaftradlager raus zu fummeln. Weil das Lager mag die Schmierung durch das Getriebeöl sehr gerne, nur mit der initialen Fettfüllung in dem 2-rs-Lager wird das kein allzu langes Leben haben, dazu sind IMHO die Lasten und die Drehzahl zu hoch.

Ggf. mach' das Getriebe raus und fummle den rubber shield raus, das geht, wenn das Schaftrad ausgebaut ist. Die Kupplung und das Ritzel sind ja eh schon ab.

Good luck und Grüße

Ph.
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Nein, nein....!
Das Getriebe ist bis auf das, dass Lager gekapselt ist völlig original, und das Ritzel ist der originale Tachoantrieb, welcher auch in Betrieb ist und funktioniert.
Ich habe das Getriebe neu gelagert und gedichtet. Die Idee mit dem gekapselten Lager kommt von SD aus München.
Die innere Dichtung wurde nicht aus dem Lager entfernt.
Wenn das vorgefüllte Fett/Öl aus den Lager nach außen tritt, dann bin ich mir sicher das, dass deutlich dünnere Öl auch vom Gertiebe ins Lager tritt.?
Am Getriebe wurde nichts angefräst oder weggelassen, einen Simmerring gibt es dort serienmäßig nicht.
Das Getrieb war glaube ich in den 30er Jahren auf dem Reißbrett in der Entwicklung. Es ist ein Relikt aus längst verganenen Jahren.
Hätte ja sein können, das jemand die gleichen Komponenten verbaut hat, und mit einer Modifikation gute Erfahrungen gemacht hat.

Soviel Ärger sehe ich am Moped garnicht. Das Motor ist ja etwas vor über 20 Jahren "neu" aufgebaut worden, und bei der Probefahrt kaputt gegangen.
Ich habe das Teil völlig zerlegt gekauft, selbst die Pleule waren demontiert.
Ich habe gewisse Überraschungen im Einkaufspreis berücksichtig (Katze im Sack)
Das, wenn der Motor zusammengebaut wurde und läuft, man noch mal nachfassen muss überrascht mich nicht - da ich ja nicht blind alles generell
gegen Neuteile ausgetauscht habe.

Gruß Olaf
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

metallbauer hat geschrieben:... Ich habe das Getriebe neu gelagert und gedichtet. Die Idee mit dem gekapselten Lager kommt von SD aus München.
Die innere Dichtung wurde nicht aus dem Lager entfernt.
Wenn das vorgefüllte Fett/Öl aus den Lager nach außen tritt, dann bin ich mir sicher das, dass deutlich dünnere Öl auch vom Gertiebe ins Lager tritt.?
Am Getriebe wurde nichts angefräst oder weggelassen, einen Simmerring gibt es dort serienmäßig nicht...
Hoi Olaf,

wenn Du bei CBS vorbeischaust, dann findest Du diese Teileliste, auf Seite 23 von 62 bzw. 45 in der originalen Triumph-Seitenzählung ist das Getriebe der 6T abgebildet.

Wenn ich mich nicht ganz verguckt habe, dann ist die Position 80 auf der Seite nachfolgenden Seite mit der parts-# T-946 aka 57-0946 gelistet, und das ist der Simmerring, den ich zuvor verlinkt hatte. Witzigerweise ist der aber unter dem circlip E-489 aka 70-0489, der das Lager T-448 aka 57-0448 am Platze hält, in der Liste abgebildet.

Das Ritzel wird ja auch eine Fläche haben, wo der Simmerring drauf läuft.

Übrigens hab' ich vorhin Blödsinn geschrieben, Asche auf mein kahles, graues Haupt.
Ein Primärkasten bringt niggese in Sachen Ölauffangkasten, weil die Sauce ja eh in den Raum zwischen Getriebe und P-Kasten suppen würde.

Ich kenne das mit den gekapselten Lagern, wo man ein rubber shield drin lässt nur von der SR/XT 500, das entlastet den Simmerring a weng, dient aber in erster Linie zur gezielten Ölführung in das Getriebehauptwelle und das Lager rein, das es nicht so leicht hat. Das ist im Wesentlichen das Pendant zum Schaftradlager.

Ein 2rs-Lager als Schaftradlager und hoffen, dass da genügend Getriebeöl rein suppt durch die shields, lass' es mich so sagen, meins wäre das nicht. :pfeiffen:

Dein Moped, Dein Film. Entweder baust Du da einen Simmerring drauf, falls Du in Deinem Getriebe das nicht bewerkstelligen kannst, so wie es jetzt ist, wirste eben ein zusätzliches Drehteil zur Aufnahme anschrauben, -kleben whatsoever müssen. Oder Du lässt das, und das Öl läuft halt raus.

Gruß

Ph.
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edwardturner
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von edwardturner »

metallbauer hat geschrieben:Nein, nein....!
Das Getriebe ist bis auf das, dass Lager gekapselt ist völlig original, und das Ritzel ist der originale Tachoantrieb, welcher auch in Betrieb ist und funktioniert.
okay okay dann hat das Getriebe aber mit 6T nichts zu tun sondern ist eins der seltenen frühen für die 3T und 5T der Jahre 1947/49 mit Federnabe.
Insofern muß ich meine Beurteilung der Arbeit des Vorbesitzers zurücknehmen was das Getriebe betrifft.
Mit solchem Getriebe hast Du nun leider nicht das große Los gezogen; der einzige Vorteil ist die Seltenheit, die sich bei einem Verkauf an jemand der genau sowas für eine 100% Originalrestaurierung sucht preislich niederschlagen würde.
Ab 1950 hat Triumph eine in allen Punkten verstärkte Version herausgebracht (eben auch in Hinblick auf die Einführung des 650er Motors der 6T), dann mit Simmerring am Getriebeausgang und Tachoantrieb auf der rechten Seite von der Nebenwelle angetrieben. So eins wär für Deinen Einsatzfall wesentlich sinnvoller, auch was Teileverfügbarkeit der Innereien anbelangt, falls da mal was vonnöten wäre.
Wenn Du den Originalkram so beibehalten willst sehe ich keine Möglichkeit da einen Simmerring unterzubringen es sei denn Du verlegst den Tachoantrieb ans Hinterrad.

Viel Erfolg
Eddie

PS: ich weiß immer noch nicht wie dieser Tachoantrieb funktioniert. Mit was kämmt denn das kleine Zahnrad? Ist da am Getrieberitzel hinten was dran wo sonst die Dichtfläche für den bei Dir nicht vorhandenen Simmerring wäre? Hab die Konstruktion noch nie in der Hand gehabt!
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Vielen Dank das Ihr Euch mit Euren ausführlichen Antworten so viel Zeit nehmt.
Wenn das Getriebe von einem Vorgänger der 6t stammt, dann reden wir natürlich aneinander vorbei.
Ich weiß nur, dass es richtig alt ist. (ich sage immer: mein Gertiebe darf gar micht wissen wieviel PS der Motor hat)
Der Tacho wird über ein Zahnkranz am Ritzel (Bild) angetrieben.
Für den Dichtring aus Phil deiner Antwort ist mein Getriebe leider nicht kompertiebel.

Gruß Olaf

P.S. falls hier jemand ein neueres Getrieb anbieten möcht, ich bin nicht uninteressiert.
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