Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

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Öko
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Öko »

Das schaut doch schon mal recht gut aus.
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Martin
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Martin »

ahirschi hat geschrieben:Vielen Dank für die zahlreichen und guten Tipps. Das mit dem Loch bohren und Torx hineinschlagen gefällt mir ausgesprochen gut :top:
Eine neue Schraube mit Inbus steht bereits auf der Einkaufsliste, Karsten Johne hat sowas im Sortiment.

Falls ich einen Gewindebohrer für den neuen Stopsel benötige, würde ich mich gerne nochmal melden!

Grüße
Andreas
Du musst da ein bisschen aufpassen mit den Stopfen.
Das Gewinde wurde irgendwann in den 60ern mal geändert. Also wäre gut wenn Du das am alten Stopfen abnehmen kannst.
Ich muss mal in meinen Listen schauen, was da verbaut war
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von ahirschi »

8) 8) :D :zustimm:
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bosn
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von bosn »

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Martin
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Martin »

ahirschi hat geschrieben:8) 8) :D :zustimm:
Wie hast Du es jetzt gemachr?

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Öko
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Öko »

Abdrücke vom Torx sind doch zu sehen.
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von ahirschi »

Martin hat geschrieben:Wie hast Du es jetzt gemachr?
Ich habe Deinen Vorschlag befolgt, klappt super!
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Martin
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Martin »

Öko hat geschrieben:Abdrücke vom Torx sind doch zu sehen.
Stimmt. Sorry, bin Brillenträger :mrgreen: ;-)

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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Martin »

ahirschi hat geschrieben:
Martin hat geschrieben:Wie hast Du es jetzt gemachr?
Ich habe Deinen Vorschlag befolgt, klappt super!
Und ich hab früher immer versucht zu schweißen und so n Kram und bin oft gescheitert ;-)

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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von ahirschi »

So, derzeit geht nicht allzuviel weiter. Zum Lackieren ist es zu kalt und mein Teiledealer befindet sich im wohlverdienten Skiurlaub.
Aber zumindestens habe ich die Rockerboxen zerlegt und wieder hübsch gemacht, alle Dichtflächen sorgfältig gereinigt und Dichtungsreste abgekratzt (jaja, bei der Rockerbox muß ich nochml ran... O:) ) und mir einen Werkstatt - Dummy - Motor aus den Resten des alten Motors aufgebaut.
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von ahirschi »

Die Getriebewellen sind jetzt geschliffen, die waren stark wellig verschlissen. aber jetzt sehen die wieder schön aus.
Dazu mußten wir die Lager selber anfertigen, damit das Maß hinterher wieder passt.
Da die "Neuen" gebrauchten Zahnräder nicht genau passten, mussten entsprechende Distanzen gedreht und dann vermessen werden.

Dazu eine Frage: Werden die beiden Getriebedeckel ohne Dichtung montiert? Ich konnte keine im Ersatzteilkatalog finden. Ist natürlich wichtig für unser Endmaß im verbauten Zustand.

Eine weitere Frage treibt mich um: wenn der Motor dann zusammengebaut ist - natürlich mit Montagepaste bzw. Motoröl an allen Lagerstellen und den Kolben - und ich diesen dann zum ersten Mal starten möchte, wie lange dauert es, bis öldruck aufgebaut wird?
Oder besser: was kann ich tun, um den Motor vorher komplett mit Schmierstoff zu versorgen?
Bei meinem Hinkley Dreizylinder war das einfach, Zündkerzen raus und ohne Kompression so lange mit dem E - Starter nudeln, bis das Öl an den Nockenwellenlagern ankommt.
Bei dem Meriden - Motor wird das wohl nicht so klappen? Oder kann man mit dem Akkuschrauber so lange an der Kurbelwellnmutter drehen, bis Öl irgendwo ankommt (Rücklauf im Öltank?)? Oder welche Methode bevorzugt Ihr?
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Sieht ja alles sehr gut aus! :gut:
Der E Stsrter bei den Dingern heißt: schieben!
Kerzen raus, Gang rein und ein paar mal übern Hof schieben.
Oder kicken.... das ist aber doof....
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Phil »

ahirschi hat geschrieben:...Eine weitere Frage treibt mich um: wenn der Motor dann zusammengebaut ist - natürlich mit Montagepaste bzw. Motoröl an allen Lagerstellen und den Kolben - und ich diesen dann zum ersten Mal starten möchte, wie lange dauert es, bis öldruck aufgebaut wird?
Oder besser: was kann ich tun, um den Motor vorher komplett mit Schmierstoff zu versorgen?
Bei meinem Hinkley Dreizylinder war das einfach, Zündkerzen raus und ohne Kompression so lange mit dem E - Starter nudeln, bis das Öl an den Nockenwellenlagern ankommt.
Bei dem Meriden - Motor wird das wohl nicht so klappen? Oder kann man mit dem Akkuschrauber so lange an der Kurbelwellnmutter drehen, bis Öl irgendwo ankommt (Rücklauf im Öltank?)? Oder welche Methode bevorzugt Ihr?
Huhuu Hirschi,

wenn Du das alles brav mit Öl und Montagepaste montiert hat, dann ist eh schon die halbe Miete gezahlt. Der Rest der Miete ist IMHO das Primen der Zulaufleitung zur Ölpumpe. Du willst keinen Luftsack da drin.

Ich hatte mal Paranoia wegen derselben Gründe, die Du anführst. Am Ende hatte ich dann den Moder ohne top end drauf mit befüllter Zuleitung zur Pumpe solange auf der Werkbank durchgekurbelt, bis an den Pleuelfüßen Öl raus gesabbelt kam, schlicht damit die sludge trap gefüllt wurde.
Und ja, ich hatte das so gemacht, dass die Pleuelschäfte nicht an das Kurbelhauskanten angerammelt sind. Ich glaub' aber, dass das eher übertrieben war... :shock:

Das Treten bzw. Schieben bis Öl kommt, das ist nicht so meins. Warum fummelt man sich einen ab mit Montagepaste und Öl und Zeuch, wenn man sich dann gerade auf den Nockenwellen und Stößeln das alles wieder runterschabt?

Grüße

Ph.
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von Öko »

Wenn der Steuerdeckel noch ab ist Schlauch auf den rechten KW Zapfen, KW in den UT drehen, Trichter in den Schlauch und 0,3l einfüllen, 0,1liter über jede Rockerbox, Steuerdeckel mit neuem WDR aufbauen, ohne KERezen den Kicker betätigen bis an den Rockerspindeln Öl raus drück.
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Re: Ahirschi's Triumph 5TA Restaurierungsprojekt

Beitrag von ahirschi »

Danke für die guten Ideen, aufs schieben wäre ich tatsächlich nicht gekommen :idea:

Vielleicht habe ich wirklich zu viel Angst, Phil wird wohl recht haben. Mal sehen, ist ja noch a bisserl hin... :ebiggrin:

Kann mir noch jemand etwas zur Getriebedeckeldichtung sagen? ist da tatsächlich keine vorgesehen? Eigentlich wäre es eh besser, dann könnte ich das Axialspiel recht genau einstellen. Pampe drauf und gut...

Gruß vom Hirschi
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