El - Norton Commando
Re: El - Norton Commando
Spätestens ende des Jahres wird dauerhaft aus dem ,,D‘‘ ein ,,VNM‘‘.
- Tim
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Re: El - Norton Commando
VNM ist in der EU?El hat geschrieben:Spätestens ende des Jahres wird dauerhaft aus dem ,,D‘‘ ein ,,VNM‘‘.
Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
Parts falling of these vehicles are of the finest Angloamerican craftsmanship!
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Re: El - Norton Commando
Wenn du nicht jeden Tag etwas riskierst, dann kannst du genauso als Gemüse auf die Welt kommen. Burt Munro
Re: El - Norton Commando
Sehr schöne Bilder - gut gemacht
- T140-Oli
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Re: El - Norton Commando
Kann mich nur anschließen, wirklich beeindruckend. Ich habe mir in den letzten Tagen den Thread mal vor vorne bis hinten durchgelesen, da kriege ich wirklich Ehrfurcht
Grüße
Oliver
Grüße
Oliver
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Re: El - Norton Commando
El ich bin sehr beeindruckt von deinem Umbau. Wenn ich mich recht erinnere hast du die Commando auch selbst lackiert. Pass gut auf die Schönheit auf!
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
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Re: El - Norton Commando
... Congrats und geniesse deine Commie
phil/zwo
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don't hide 'em - ride 'em
Matchless G12 CSR 1961 - Norton Atlas 750cc Special - Velocette Venom Clubman MkII
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Re: Norton Commando
Uli hat geschrieben:Ist doch klasse, so ein Erfolgserlebnis zum Beginn einer Beziehung.
Sehe ich da einen Norvil-Headsteady und KONIs?
Schon mal nicht schlecht.
Und was willst denn da restaurieren? Sieht doch top aus.
Reifen und Öle wechseln ---> Fahren!
By the way: Was steht denn da in der Nähe? Das hat doch bestimmt auch keinen Anlasser?
Hab gerade angefangen diesen Fred von Beginn an zu lesen.
Feines Teil
meine spontane Meinung war auch Inspektion und dann fahren, fahren, fahren.
So wie sie da aussieht, so mag ich sie
Lese nun weiter
bekennender Guzzist ( T3 California und 850 LeMans) aber Engländer Infiziert.
Früher:
Honda SS 50
Jawa/CZ 175,
Horex Regina 0
Moto Guzzi T3 California
Pause
Aktuell:
Moto Guzzi T3 California
Moto Guzzi 850 LeMans (warum auch immer LM 1 genannt)
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Jawa/CZ 175,
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Re: El - Norton Commando
Wow!! Watt nen Moped; da bekommt man Lust sich noch ne Norton anzuleiern...
Der verölte Beutebayer!
Re: El - Norton Commando
Mein Kompliment,
mit dem Motorrad hast du voll meinen Geschmack getroffen. Eine Anmerkung zu dem Kontakt auf dem Kugelventil, ich habe bei meiner Commando nicht die Zündung unterbrochen, sondern die Hupe über den Kontakt geschaltet um zu vermeiden, wenn mal ein Kabel abfällt und ich Dampf brauche, mir das Moped nicht aus geht. Wenn Hahn zu und Zündung ein - Tröte an.
Gruß Werner
mit dem Motorrad hast du voll meinen Geschmack getroffen. Eine Anmerkung zu dem Kontakt auf dem Kugelventil, ich habe bei meiner Commando nicht die Zündung unterbrochen, sondern die Hupe über den Kontakt geschaltet um zu vermeiden, wenn mal ein Kabel abfällt und ich Dampf brauche, mir das Moped nicht aus geht. Wenn Hahn zu und Zündung ein - Tröte an.
Gruß Werner
Re: El - Norton Commando
Schattigen Gruß in die Runde,
da in den letzten drei Monaten zwei neue Zündkerzen den Geist aufgegeben haben und seit vorgestern sich alles verschlimmert hat, steht demnächst ein Öffnen des Motors an.
viewtopic.php?f=14&t=10364&start=45
Beginnen wir von vorne:
Nach dem Umbau vor etwa drei Jahren lief die Commando sehr gut. So sahen die Zündkerzen aus, wobei die vom linken Zylinder immer ein wenig dunkler waren. Luftgemischschraube auf magerer einzustellen veränderte die Farbe nicht.
Ich dachte immer, dass ich doch ein besonnener Mensch bin, aber vor drei Monaten ließ ich mich an der Ampel doch dazu verleiten, den Gashahn schnell und weit aufzudrehen. Motor war warmgefahren. Leider schaltete ich nicht richtig und überdrehte den Motor. Einen Kilometer später stotterte er, ich hielt an, wartete fünf Minuten, überprüfte die Zündkabeln, Benzinzufuhr und fuhr ohne Auffälligkeiten weiter.
Eine Veränderung habe ich zeitgleich vorgenommen, die ich aber ausschließe als Verursacher. Habe neue Stahlflex Steigleitung von Joe montiert, diese überprüft beim laufenden Motor, indem ich beide Banjos oben leicht aufgedreht habe, um zu sehen, ob oben Öl rauskommt.
https://nortonmotors.de/de/triumph-ersa ... -stainless
Momentan sieht es so aus:
Towner meinte ,,Die Anzahl der Zündkerzendefekte in meinem Leben kann ich an einer Hand abzählen. In den letzten 15 Jahern nicht.´´ hat mich doch sehr ins Grübeln gebracht.
Vorgestern habe ich die Champion N7YC nach gerade mal 200km Laufzeit rausgedreht, nachdem ich etwa 10 Minuten Stop and Go an der Ampel stand und plötzlich der Motor nur noch auf dem rechten Zylinder lief. So sah die Kerze vom linken Zylinder aus, wobei ich die Ablagerungen teilweise schon weggekratzt habe.
Gestern Vergaser eingestellt, danach neue NGK BP7ES rein und fünfzig Km Testfahrt auf Landstraßen hinter mich gebracht. Was mir dabei auffiel oder genauer gesagt, worauf ich dabei achtete, was vielleicht vorher schon da war und nur nicht wahrgenommen wurde:
- Es zwitschert und ich konnte nicht einordnen, ob es vom Motor kommt oder von den DB-Killern in den Krümmern. Das Zwitschern war an dieser Commando schon immer da. Nur kenne ich von anderen Motorrädern (meine Retro Triumph), dass es vom DB-Killer verursacht wurde. Es verschwand, sobald man den DB Killer rausnahm (nicht weil der Auspuff danach lauter geworden ist, und alles übertönt hat). Ich meine auch, dass das Zwitschern jetzt lauter und stetiger geworden ist.
- Blauer Rauch kam aus dem linken Auspuff, sobald man einen Gasstoß gegeben hat. Im Leerlauf ab und an blauer Rauch, der mehr wurde, je länger die Testfahrt andauerte. Ölverbrauch generell bei etwa 200km grob geschätzt ca. 150ml.
- Zu Beginn der Testfahrt war das Motorgeräusch auch bei niedrigen Drehzalen gesund. Aber je länger die Testfahrt andauerte, desto mehr verschob sich das Klangbild in Richtung wie wenn nur ein Zylinder läuft.
- Gestern erneut neue Zündkerzen reingedreht und gerade mal 15km gefahren. Motor zweihundert Meter vorher abgestellt und ausrollen lassen. So sehen die Zündkerzen aus. Die linke Zündkerze ist naß.
Die rechte hingegen sieht ok aus.
- Leerlauf ist nicht mehr stabil und muss häufiger nachgestellt werden. Vergaser kann ich ausschließen, da ich die vor 800km überprüft habe.
- Kompressionstest habe ich noch nicht gemacht. Ventilspiel vor 1500km überprüft.
- Öl wird zurückgefördert. Ein satter Strahl fast direkt nach dem Starten.
- In letzter Zeit ist mir aufgefallen oder ich bilde es mir nur ein, dass der Motor auch bei höheren Drehzahlen mehr vibriert. Die Isolastics haben sich nicht verstellt ergab das Nachmessen.
Eigentlich sind Parallelen zu diesem Thread vorhanden, wenn auch noch nicht so ausgeprägt.
viewtopic.php?f=14&t=10536
Wie gesagt, die Tage werde ich den Motor öffnen was ich sowieso machen wollte, bevor es nach Vietnam geht, und mal schauen ob es die Kolbenringe, Kolben, oder Ventilschaftabdichtungen sind.
Falls der eine oder andere Tipps für mich hat, bitte her damit!
Bevor ich es unterschlage: habe bereits in anderen Threads erwähnt, dass ich viel Kurzstrecken fahre, was man ja nicht machen sollte mit der Commando, aber...
Viele Grüße
El
da in den letzten drei Monaten zwei neue Zündkerzen den Geist aufgegeben haben und seit vorgestern sich alles verschlimmert hat, steht demnächst ein Öffnen des Motors an.
viewtopic.php?f=14&t=10364&start=45
Beginnen wir von vorne:
Nach dem Umbau vor etwa drei Jahren lief die Commando sehr gut. So sahen die Zündkerzen aus, wobei die vom linken Zylinder immer ein wenig dunkler waren. Luftgemischschraube auf magerer einzustellen veränderte die Farbe nicht.
Ich dachte immer, dass ich doch ein besonnener Mensch bin, aber vor drei Monaten ließ ich mich an der Ampel doch dazu verleiten, den Gashahn schnell und weit aufzudrehen. Motor war warmgefahren. Leider schaltete ich nicht richtig und überdrehte den Motor. Einen Kilometer später stotterte er, ich hielt an, wartete fünf Minuten, überprüfte die Zündkabeln, Benzinzufuhr und fuhr ohne Auffälligkeiten weiter.
Eine Veränderung habe ich zeitgleich vorgenommen, die ich aber ausschließe als Verursacher. Habe neue Stahlflex Steigleitung von Joe montiert, diese überprüft beim laufenden Motor, indem ich beide Banjos oben leicht aufgedreht habe, um zu sehen, ob oben Öl rauskommt.
https://nortonmotors.de/de/triumph-ersa ... -stainless
Momentan sieht es so aus:
Towner meinte ,,Die Anzahl der Zündkerzendefekte in meinem Leben kann ich an einer Hand abzählen. In den letzten 15 Jahern nicht.´´ hat mich doch sehr ins Grübeln gebracht.
Vorgestern habe ich die Champion N7YC nach gerade mal 200km Laufzeit rausgedreht, nachdem ich etwa 10 Minuten Stop and Go an der Ampel stand und plötzlich der Motor nur noch auf dem rechten Zylinder lief. So sah die Kerze vom linken Zylinder aus, wobei ich die Ablagerungen teilweise schon weggekratzt habe.
Gestern Vergaser eingestellt, danach neue NGK BP7ES rein und fünfzig Km Testfahrt auf Landstraßen hinter mich gebracht. Was mir dabei auffiel oder genauer gesagt, worauf ich dabei achtete, was vielleicht vorher schon da war und nur nicht wahrgenommen wurde:
- Es zwitschert und ich konnte nicht einordnen, ob es vom Motor kommt oder von den DB-Killern in den Krümmern. Das Zwitschern war an dieser Commando schon immer da. Nur kenne ich von anderen Motorrädern (meine Retro Triumph), dass es vom DB-Killer verursacht wurde. Es verschwand, sobald man den DB Killer rausnahm (nicht weil der Auspuff danach lauter geworden ist, und alles übertönt hat). Ich meine auch, dass das Zwitschern jetzt lauter und stetiger geworden ist.
- Blauer Rauch kam aus dem linken Auspuff, sobald man einen Gasstoß gegeben hat. Im Leerlauf ab und an blauer Rauch, der mehr wurde, je länger die Testfahrt andauerte. Ölverbrauch generell bei etwa 200km grob geschätzt ca. 150ml.
- Zu Beginn der Testfahrt war das Motorgeräusch auch bei niedrigen Drehzalen gesund. Aber je länger die Testfahrt andauerte, desto mehr verschob sich das Klangbild in Richtung wie wenn nur ein Zylinder läuft.
- Gestern erneut neue Zündkerzen reingedreht und gerade mal 15km gefahren. Motor zweihundert Meter vorher abgestellt und ausrollen lassen. So sehen die Zündkerzen aus. Die linke Zündkerze ist naß.
Die rechte hingegen sieht ok aus.
- Leerlauf ist nicht mehr stabil und muss häufiger nachgestellt werden. Vergaser kann ich ausschließen, da ich die vor 800km überprüft habe.
- Kompressionstest habe ich noch nicht gemacht. Ventilspiel vor 1500km überprüft.
- Öl wird zurückgefördert. Ein satter Strahl fast direkt nach dem Starten.
- In letzter Zeit ist mir aufgefallen oder ich bilde es mir nur ein, dass der Motor auch bei höheren Drehzahlen mehr vibriert. Die Isolastics haben sich nicht verstellt ergab das Nachmessen.
Eigentlich sind Parallelen zu diesem Thread vorhanden, wenn auch noch nicht so ausgeprägt.
viewtopic.php?f=14&t=10536
Wie gesagt, die Tage werde ich den Motor öffnen was ich sowieso machen wollte, bevor es nach Vietnam geht, und mal schauen ob es die Kolbenringe, Kolben, oder Ventilschaftabdichtungen sind.
Falls der eine oder andere Tipps für mich hat, bitte her damit!
Bevor ich es unterschlage: habe bereits in anderen Threads erwähnt, dass ich viel Kurzstrecken fahre, was man ja nicht machen sollte mit der Commando, aber...
Viele Grüße
El
Re: El - Norton Commando
Moin El,
na ja, so richtig prickelnd sieht das nicht aus. Und wenn die Kerzen verölen und das Mädel auch noch beim Gas geben bläut, passt da in der Tat was nicht.
Wenn Ich Du wäre (was ich nicht bin ), dann würde ich aber noch vor dem Zerlegen bei warmem Motor eine Druckverlustprüfung machen. Entweder nutzt Du die wunderbare SuFu hier über Druckverlustprüfung oder leak down, oder Du befragst Tante Google. Damit könntest Du schon mal eingrenzen, wo Dein Problem liegt. Wobei üblicherweise sollten es die Ringe sein, wenn sie beim Gas geben bläut. Führungen und Schaftdichtungen machen eher im Schiebebetrieb blaue Wolken. Das Gezwitscher könnte auch eine abblasende Kopfdichtung sein, aber dann wäre der Kopp außen verölt, aber das erklärt auch das Kerzensterben nicht.
Good luck!
Gruß
Ph.
na ja, so richtig prickelnd sieht das nicht aus. Und wenn die Kerzen verölen und das Mädel auch noch beim Gas geben bläut, passt da in der Tat was nicht.
Wenn Ich Du wäre (was ich nicht bin ), dann würde ich aber noch vor dem Zerlegen bei warmem Motor eine Druckverlustprüfung machen. Entweder nutzt Du die wunderbare SuFu hier über Druckverlustprüfung oder leak down, oder Du befragst Tante Google. Damit könntest Du schon mal eingrenzen, wo Dein Problem liegt. Wobei üblicherweise sollten es die Ringe sein, wenn sie beim Gas geben bläut. Führungen und Schaftdichtungen machen eher im Schiebebetrieb blaue Wolken. Das Gezwitscher könnte auch eine abblasende Kopfdichtung sein, aber dann wäre der Kopp außen verölt, aber das erklärt auch das Kerzensterben nicht.
Good luck!
Gruß
Ph.
- Ralph G.Wilhelm
- Triple Doctor
- Beiträge: 2293
- Registriert: Freitag 4. August 2006, 22:10
- Wohnort: Weertzen
- Kontaktdaten:
Re: El - Norton Commando
"""Leider schaltete ich nicht richtig und überdrehte den Motor"""
Kurzzeitiges "überdrehen" sollte den Kolbenringen und Ventilführungen nix schaden.
Ists mäglich, dass ein Ventil Kolbenkontakt hatte oder eine Stossstange verbogen ist
Kurzzeitiges "überdrehen" sollte den Kolbenringen und Ventilführungen nix schaden.
Ists mäglich, dass ein Ventil Kolbenkontakt hatte oder eine Stossstange verbogen ist
Work is the curse of the drinking classes (O.Wilde)
Re: El - Norton Commando
Bei "Zwitschern" muss ich an meinen Motor denken
Bei mir war das ein gestripptes 3/8" Gewinde in der Kopfunterseite, dadurch blies die Kopfdichtung durch (das war das Zwitschern), und aus dem Stößelkanal wurde Öl in den Brennraum gesaugt, was die Kerze auch nicht lange mitmachte.
Nur mal so als Möglichkeit
Gruß
Andreas
Bei mir war das ein gestripptes 3/8" Gewinde in der Kopfunterseite, dadurch blies die Kopfdichtung durch (das war das Zwitschern), und aus dem Stößelkanal wurde Öl in den Brennraum gesaugt, was die Kerze auch nicht lange mitmachte.
Nur mal so als Möglichkeit
Gruß
Andreas
Re: El - Norton Commando
Vielen Dank für die helfenden Hinweise.
Hab ich gestaunt bei diesem Anblick.
Ich dachte immer sehr gründlich zu sein, weil ich mindestens vor jeder dritten Fahrt kurz um das Fahrzeug gehe, mich bücke und alles kontrolliere. Aber diese Undichtigkeit entzog sich vollends meiner Aufmerksamkeit- Anfängerfehler.
Habe danach die Schrauben und Muttern kontrolliert und stellte fest, dass beide Nr.21 und auch Nr. 22 sich noch wenig festdrehen ließen. Danach Ventilspiel überprüft.
https://nortonmotors.de/de/shop-drawing ... -head-850-
Seinerzeit, als ich den Motor offen hatte, hatte ich nach der ersten Fahrt beim warmen Motor nochmals alle Schrauben und Muttern angezogen und auch den Bereich um den Stößelkanal der Kopfdichtung ganz leicht mit Hylomar bestrichen.
Foto von vor drei Jahren.
Wie lange die Kopfdichtung jetzt undicht ist, kann ich nicht mehr sagen. Verbaut sind Hepolite Kolben mit +0,4 Übermaß und eine Kompositdichtung.
Ich werde trotzdem wenn wieder ein wenig Zeit zur Verfügung ist, den Motor öffenen und Kolben, Kolbenringe, Laufbuchsen köntrollieren. Weil wenn die Norton erst mal in Vietnam ist, dann ist es aussichtslos, diese Arbeiten in Asien machen, machen lassen zu wollen, weil ich noch nicht einschätzen kann, wo ich überhaupt schrauben kann.
Beste Grüße
El
Und da heute mein letzter Urlaubstag ist, so wollte ich doch noch mal das Ventilspiel kontrollieren und nebenbei Andreas Tipps befolgen.AHO hat geschrieben:Bei "Zwitschern" muss ich an meinen Motor denken
Bei mir war das ein gestripptes 3/8" Gewinde in der Kopfunterseite, dadurch blies die Kopfdichtung durch (das war das Zwitschern), und aus dem Stößelkanal wurde Öl in den Brennraum gesaugt, was die Kerze auch nicht lange mitmachte.
Nur mal so als Möglichkeit
Gruß
Andreas
Hab ich gestaunt bei diesem Anblick.
Ich dachte immer sehr gründlich zu sein, weil ich mindestens vor jeder dritten Fahrt kurz um das Fahrzeug gehe, mich bücke und alles kontrolliere. Aber diese Undichtigkeit entzog sich vollends meiner Aufmerksamkeit- Anfängerfehler.
Habe danach die Schrauben und Muttern kontrolliert und stellte fest, dass beide Nr.21 und auch Nr. 22 sich noch wenig festdrehen ließen. Danach Ventilspiel überprüft.
https://nortonmotors.de/de/shop-drawing ... -head-850-
Seinerzeit, als ich den Motor offen hatte, hatte ich nach der ersten Fahrt beim warmen Motor nochmals alle Schrauben und Muttern angezogen und auch den Bereich um den Stößelkanal der Kopfdichtung ganz leicht mit Hylomar bestrichen.
Foto von vor drei Jahren.
Wie lange die Kopfdichtung jetzt undicht ist, kann ich nicht mehr sagen. Verbaut sind Hepolite Kolben mit +0,4 Übermaß und eine Kompositdichtung.
Ich werde trotzdem wenn wieder ein wenig Zeit zur Verfügung ist, den Motor öffenen und Kolben, Kolbenringe, Laufbuchsen köntrollieren. Weil wenn die Norton erst mal in Vietnam ist, dann ist es aussichtslos, diese Arbeiten in Asien machen, machen lassen zu wollen, weil ich noch nicht einschätzen kann, wo ich überhaupt schrauben kann.
Beste Grüße
El