BSA A 65 Lightning aka der Nü-Phi-Blitz

Baust Du noch oder fährst Du schon?
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Martin
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Martin »

Moppedmessi hat geschrieben:
bos´n hat geschrieben:Das siehst du völlich falsch !
Schließlich hat Hanni ´ne groooße Klappe und ´n laaaangen äh Schxxx ...damit wird alles kompensiert... :mrgreen:


Mensch,Wu...wir müssen uns ständig weiterbilden,ne ? :halloatall:
Scheitel?
SCHnurrbart, Du Trööt! :halloatall:
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Craig Vetter
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Phil
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Phil »

Nun vom off topic zurück zum eigentlichen Thema, dem Zusammenfummeln der wunderbaren Lightning. :pfeiffen:

Während wir auf Teile warten, habe ich heute Abend nach einem echt zähen Tag auf der Arbeit eine kleine Schraubattacke gehabt. Ich also ab in den Keller, und ich dachte, schraub' mal die in dem Teilekonvolut befindliche SRM-Ölsumpfplatte an. Alles prima, die SRM-Mädels sind recht angenehm, weil sie mit denken. Sie packen sowohl Schrauben und U-Scheiben, die Dichtungen und auch das Ölsieb, das da unten sitzt, mit bei. Das Sieb hat eigentlich keine Funktion, außer Brocken, die im Sumpf landen, von der scavenge side der Ölpumpe fernzuhalten. Bei den anderen handelsüblichen Ölsumpfplatten musst Du das Sieb in der Regel separat mit bestellen.

Ich also das ganze Geraffel angebaut, Drehmomentschlüssel raus auf 10 Nm eingestellt und anziehen. Ratet, was passiert ist... :shock:

Korrekt, drei von den vier Schrauben haben sich nicht anziehen lassen, die Gewinde im Kurbelhaus waren ausgerissen resp. haben nachgegeben. Besser so im Keller am liegenden Moder als wenn das Ding schon eingebaut ist. So habe ich jetzt da 4 coils eingedreht, weil bei meinem Dusel wäre das letzte Gewinde spätestens beim ersten Ölwechsel mit Sieb reinigen eh dann auch hinüber gewesen. So sollte Ruhe sein. :pfeiffen: :pfeiffen:

Dann hab' ich mir das Getriebe noch angesehen. Das ist nicht mal so schlecht, aber es sieht leider auch aus, als sei es im Stall gelagert worden. Die dogs sind teilweise ziemlich rund. Aber die Kurvenscheibe sieht tippitoppi aus.
Ich hab' im Sommer bei Se Nü mal einen Satz Getrieberäder umgepresst. Nochmal danke dafür, und nun hast Du den Nutzen, Nüppi. :mrgreen:
Das nette Ding an den A 65-Getrieben ist, dass das 2. und 3. Gangrad auf Haupt- und Nebenwelle identisch sind. Wenn die dogs also rund sind, musst Du die Radels nur ab- und auf die andere Welle umpressen. Schwupps hast Du wieder scharfe Kanten und der 2. und der 3. Gang bleiben auch mit viel Last wieder drin. ;-D

Jetzt werde ich halt die umgepressten Wellen in einen Deckel aus meinem Fundus einbauen und das damit feddisch machen. Und es ist mir auch klar geworden, vielleicht hab' ich es auch bei den Amis gelesen :-k , dass das Axialspiel der Nebenwelle pillepalle einfach einzustellen ist, wenn man nur den Deckel und die Nebenwelle montiert, anstatt das ganze Getriebe einschließlich Schaltgabeln und main shaft da immer wieder rein- und raus zu bauen versucht . Das Axialspiel des lay shaft wird über verschieden dicke Anlaufscheiben eingestellt. Und das Spiel soll möglichst klein sein, das workshop manual sagt just perceptible. Der Witz ist, je größer das Axialspiel, desto weniger tragen die dogs und um so schneller latschen die sich ab.

So, genug geschrieben für heute.

Schöne Grüße

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Sonntag 5. November 2017, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Klaus Monning
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Klaus Monning »

[quote="Phil"]Und weiter ging es bzw. geht's...

Maßhaltig sind sie zwar sogar im Grundmaß, aber die Welle geht zum Schleifer. Die Pleuel haben neue little end-Buchsen, richtig schön gemacht, gehen stramm durch, aber die Grundbohrungen sind unrund, eins 1/10 mm, das andere 12/100 mm.

Die würde ich erneuern. Sie sind bleibend verformt, also über die Streckgrenze gedehnt. Versuch auf jeden fall neue zu bekommen. Währ doch schade.

Klaus


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Am Kurbelhaus ist auch der Simmerringsitz geklebt, schweißen ist da eher mau, weil sich der Lagersitz ziemlich sicher verziehen würde. Das wird wohl bei einer Klebelösung bleiben. Ich verstehe nur nicht, wie so etwas passiert. Murks beim Lagerausbau? Keine Ahnung.

Schweißen geht ganz sicher. Such Dir mal 'ne Bude, die Laser- Schweißen kann. Bei diesem Verfahren wird nur auf einem extrem kleinen Punkt Wärme ins Material eingebracht. Die Schweißnaht ist sehr, sehr dünn, geht aber trotzdem durch. Ein wunderbares Schweißverfahren. Einen Verzug gibt es da ganz bestimmt nicht.

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Alles Gute mit der Lightning. Hätte ich keine Commando, w#r's sicher eine Lightning

Schöne Grüße auch von Klaus
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Phil
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Phil »

Klaus Monning hat geschrieben:...
Tja, Klaus. Dem Grunde nach wirst Du recht haben, aber der Fisch isch 'butzt, wie der Badener sagt. Der Moder ist zusammen mit den nachgesetzten Grundbohrungen und dem geklebten Simmerringsitz.

Dann hatte ich jetzt noch die Getriebelager im rechten Deckel gegen neue getauscht (der circlip da kommt direkt aus der Hölle....), die Nebenwelle ausdistanziert und das restliche Getriebgedöns einbaufertig gemacht. Wahrscheinlich stecken wir es Mittwoch rein.

Dann hatte ich mich heute noch den Kolben angenommen. Ich habe die Grate an den Ventiltaschen beseitigt, und es hatte mich echt gestört, dass die Ringe zart Korrosion gezogen hatten durch die Lagerung beim Vorbesitzer. Ich also die Ringe runter, um die zarten Korrosionsspuren mit einem Lappen und WD 40 runter zu rubbeln. Ich hab's vergeigt, ein scraper ist dabei gebrochen. :facepalm2: :facepalm2: Es ist mir schon lange nicht mehr passiert, aber nun doch. ](*,)

Bild

Ich hab' zwar noch einen AE-Hepolite-Ringsatz, aber eben in +.060, während die Kolben aber +.040 sind. Und das notwendige Stoßspiel an dem +.060-scraper herstellen, das ginge zwar schon, aber der Radius ist halt ein anderer, das würde ewig dauern, bis der Ring dann das tut, was er machen soll, nämlich das Öl abstreifen. Wenn sich der Ring überhaupt einliefe, was ich eher nicht glaube. Ich hab' noch einen passenden Satz Goetze im Bunker, dann nehmen wir eben die...

Grüße

Ph.
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Se Nü
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Se Nü »

ich war heute fleissig.
Alloy Porn - Stage One

ich hab alle Alu Deckel vom Schmodder der letzten 40 Jahre befreit und die Dichtflächen gaaaanz sanft überarbeitet, waren schon ziemliche Macken drin, das macht aber ein altes Motorrad aus.

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Der Primärdeckel hat ein kleines Dellchen, der kommt nächste Woche zum Alu Spezialisten und wird entdellt und geschweisst.
Danach gehts zum Polieren - Alloy Porn Stage II ;-D

Zwischenzeitlich hatte ich auch noch die Amals in der Mache und habe beide mal ne Stunde im Ultraschall pochiert. Der gröbste Dreck ist nun auch erst mal raus, ich muss da aber noch mal bei.

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Phil und ich hatten ja neulich schon beide Naben gestrahlt und lackiert. Die beiden haben jetzt auch neue Lager.
Wenn ich nu noch durch die Edelstahl Felgen Angebote durchblicken würde gingen beide nächste Woche zum Martin Ehrkamp zum einspeichen. Der eine will für einen Edelstahl Rim 70 Flocken, der andere 170. Da kann man schon mal drüber grübeln ...

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Alles in allem hab ich den ganzen Tag bei dem schönen Wetter in der Werkstatt verbracht ...
Ich hätte lieber das machen sollen ;-D
Nu is dunkel :lupe:

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Wenn alles klappt tüddel ich morgen mit Phil das Getriebe und das Barrel beim Phil zusammen.
Hoffentlich regnets :gut:
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Rev. SeNü
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Gerd
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Gerd »

Denk dran, die vordere genietete Nabe, ist gerne unrund Lager / Bremsfläche. Wegen schlampiger oder loser Nietung. Das ist schon einigen passiert. (Martin z.B.) Also vor'm einspeichen prüfen oder prüfen lassen.
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Martin
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Martin »

Gerd hat geschrieben:Denk dran, die vordere genietete Nabe, ist gerne unrund Lager / Bremsfläche. Wegen schlampiger oder loser Nietung. Das ist schon einigen passiert. (Martin z.B.) Also vor'm einspeichen prüfen oder prüfen lassen.
:facepalm2: Danke für die Erinnerung... :mrgreen: :halloatall:
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Craig Vetter
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Phil
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Phil »

Nüppi hat geschrieben:... Wenn alles klappt tüddel ich morgen mit Phil das Getriebe und das Barrel beim Phil zusammen.
Hoffentlich regnets :gut:
Hmmmm, das Getriebe können wir schon reinschustern, mit dem barrel, das wird aber nichts, weil erst heute meine Kolbenringspannbänder auf die Rückreise zu mir gegangen sind. Solltest Du aber zwei Spannbänder 75-80 mm haben, dann bring' sie mit. Wenn nicht, dann verschieben wir das barrel und die Kolben eher...

Ich hab' heute den Kopp feddisch gemacht, aufgehübscht hatte ich ihn schon letzte Woche, er ist auch blitzblank sauber, die Ventile sind dicht, die Sitzbreiten sind in Ordnung (der bos´n hatte mich ganz wuschig gemacht), die neuen Federn sind verbaut, die Strahlgutreste sind auch aus den Ölkanälen raus und der funky split pin ist auch neu und am Platze. :mrgreen:

Grüße

Ph.
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Öko
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Öko »

Feine Doku..Phil.

Ohne die Spannbänder habe ich auch vor neun Jahren ein Ölabstreifer von mein aufgebohrten Zylinder auf aufsetzten geknackt...tat weh...

Muss ich mir unbedingt noch besorgen
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Norton »

Phil hat geschrieben:
Klaus Monning hat geschrieben:...
Tja, Klaus. Dem Grunde nach wirst Du recht haben, aber der Fisch isch 'butzt, wie der Badener sagt. Der Moder ist zusammen mit den nachgesetzten Grundbohrungen und dem geklebten Simmerringsitz.

Dann hatte ich jetzt noch die Getriebelager im rechten Deckel gegen neue getauscht (der circlip da kommt direkt aus der Hölle....), die Nebenwelle ausdistanziert und das restliche Getriebgedöns einbaufertig gemacht. Wahrscheinlich stecken wir es Mittwoch rein.

Dann hatte ich mich heute noch den Kolben angenommen. Ich habe die Grate an den Ventiltaschen beseitigt, und es hatte mich echt gestört, dass die Ringe zart Korrosion gezogen hatten durch die Lagerung beim Vorbesitzer. Ich also die Ringe runter, um die zarten Korrosionsspuren mit einem Lappen und WD 40 runter zu rubbeln. Ich hab's vergeigt, ein scraper ist dabei gebrochen. :facepalm2: :facepalm2: Es ist mir schon lange nicht mehr passiert, aber nun doch. ](*,)

Bild

Ich hab' zwar noch einen AE-Hepolite-Ringsatz, aber eben in +.060, während die Kolben aber +.040 sind. Und das notwendige Stoßspiel an dem +.060-scraper herstellen, das ginge zwar schon, aber der Radius ist halt ein anderer, das würde ewig dauern, bis der Ring dann das tut, was er machen soll, nämlich das Öl abstreifen. Wenn sich der Ring überhaupt einliefe, was ich eher nicht glaube. Ich hab' noch einen passenden Satz Goetze im Bunker, dann nehmen wir eben die...

Grüße

Ph.
Schick die Kolben (und evtl den Zylinder gleich mit) zum Kolben-Wahl und lass Dir neue Ringe drauf anpassen. Kostet nicht die Welt und ist eine Top-Lösung. Schlauchfeder-Ölabstreifer von Götze.

@Nüppi
Statt den Schwimmerkammern ohne Ablaß würde ich mir welche mit Ablaß besorgen. Macht vieles einfacher.
Für die alten Concentrics gibts auch Umbausätze auf die neuen Tupfer mit dem aussen überlappenden Trigger. Zum einen läuft kein Wasser von aussen am Trigger vorbei in die Vergaser und man hat beim tupfen nicht immer den Sprit am Finger.

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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Phil
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Phil »

Hoi Martin,

das mit den Schwimmerkammern habe ich mir auch schon überlegt. Ich bin ein geradezu manischer Schwimmerkammernablasser bei längerer Standzeit. Die eingepressten LL-Buchsen kleben leider gerne zu und sind nur schwer zu reinigen, am Ende bedarf es da auch oft mechanischer Unterstützung. Nur mit Chemie und Schallern muss das nicht klappen...

Zu den Ringen und Deiner Empfehlung für den Wahl: das barrel war bereits feddisch gebohrt und gehont, das Laufspiel ist mit 12/100 mm für die AE-Hepos nicht gerade knapp, aber das wird gut funktionieren. Nach meiner Kolbenmess-Orgie beim Scrambler wäre ich da wohl knapper ran gegangen bei den AE-Kolben. Die Ringe, die jetzt drauf kommen, das sind Goetze-Ringe incl. des Schlauchfeder-Ölabstreifers. Goetze hat für die T140 Kolbenringe im Programm, die passen wunderbar auf das +.040"-Übermaß an der A 65. Und eben solche liegen in meiner Neuteilekiste parat. Eigentlich hätte wir die originalen Hepolite-Ringe genommen, aber da ich augenscheinlich zu doof bin, Ringe zu demontieren, müssen jetzt eben die Goetze drauf.

Schöne Grüße

Ph.
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Öko »

Habe die 0.40er Goetze Ringe vor acht/neun Jahren verbaut, kein Ölverbrauch übers Jahr.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Norton »

Beim Wahl kann man auch Kolbenringe einzeln bestellen, nach Mass. Man gibt den Bohrungsdurchmesser an, die Nutenbreiten und um welchen Ring es sich handelt, 1. - 2. - 3. Kompressionsring, Ölabstreifer, dann suchen die die richtigen Ringe raus.
Hab ich neulich für meinen Nachbarn gemacht, alter Diesel-Daimler. Ist dann wunderbar gelaufen.... leider hatte der nicht mehr viel Freude dran gehabt, am Freitag war die Beerdigung und ich hab es heute erst erfahren. Zieht mich grad ganz schön runter :augenauf:

Gruß. Martin.
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Moppedmessi
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Moppedmessi »

Getriebe drin?
Ich wünsche ein Update! :mrgreen:
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Re: BSA A 65 Lightning Wiederaufbau

Beitrag von Phil »

Neeee, wir haben nix gemacht am WE. :mrgreen:

Ich hab' meine olle Lightning eingemottet am Samstag. Und den Sonntag hab' ich mit anderem Zeuch verdaddelt. Mannmannmann, ich hab' Nachbarschaftshilfe geleistet und eine total verranzte Vergaserbatterie einer GPX 750 ausgebaut und mal die ganzen Düsen wieder vom Dreck der Äonen befreit. Und die dann wieder reingefummelt. So etwas Verbautes hatte ich bis dato noch nicht. Ich hab' nur für den Einbau der Vergaserbank und das Einhängen der Gaszüge und der Chokebetätigung zweieinhalb Stunden gebraucht... :shock: :shock: :shock:
Meine Langmut wurde aufs Äußerste gefordert....

Aber es geht bald weiter an der Nü-Phi-Lightning, dann gibbet auch wieder pics und was zu lesen.

Schöne Grüße

Ph.
Antworten