Vergasereinstellung TR6R

Probleme mit Deinem Versager? Hier rein...
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hasard
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Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von hasard »

Moin,

ich habe ja meinen Motor überholen lassen-nach dem geplatzten Kolben.
Nun wird fleissig eingefahren. Obwohl ich Einfahren nicht mag...immer nach Drehzahl fahren, und gerade wenns richtig los geht
Gas wegnehmen....brrr.

Aber zum Thema, imm mittleren Drehzahlbereich( 3- 4000 u/min) gibt es folgenden Effekt:

Beim Gaswegnehemen und schnell wieder aufreissen, reagiert der Motor etwas unwillig und mit Verzögerung, um dann normal hochzudrehen. Dieser Effekt ist besonders deutlich spürbar, wenn ich eine Zeitlang konstant ohne Gaswechsel gefahren bin.

Ich vermute die Nadelstellung muss verändert werden. Bevor ich jetzt ewig rumprobiere, muss ich die Nadel höher oder tiefer hängen?

Noch ein paar Daten.

Tr6R 750ccm(Morgo)
Amal 930
270 Hauptdüse
Rest ist Standard

Zündkerzen sind Ok, leicht rußig.
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Tim
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Tim »

hasard hat geschrieben:Nun wird fleissig eingefahren. Obwohl ich Einfahren nicht mag...immer nach Drehzahl fahren, und gerade wenns richtig los geht
Gas wegnehmen....brrr.
LOL, das erinnert mich an eine schöne Zivi-Geschichte: Ich hatte zu meiner Blut-und-Knochen-Zivizeit einen Rettungswagen von der Werkstatt abzuholen, der nach einem Turboschaden einen flammneuen Motor bekommen hatte. Beim Abholen entspann sich ein netter "Dialog":

Meister: "Bitte möglichst vorsichtig einfahren....wenn's geht!"

Ich: "Äh, okay ... wenn's geht."

-> Funke einschalten, die sich automatisch bei der Leitstelle mit "Fahrzeug besetzt" anmeldet

Disponent (nach ca. 0.365 ms): "RTW *Funkrufname* mit Alarm einrücken, Kollege und Notarzt aufnehmen, Einsatz!"

Meister: "Okay, dann geht's wohl eher nich'....."

Das Einfahren bestand dann aus einem gekonnten :oops: Drift vom Werkstatthof - natürlich unter "Licht&Lärm" - drei Minuten Dauervollgas bis zur Wache, zehn Sekunden Standgas und dann nochmal gut zehn Minuten Dauervollgas bis zu dem kleinen Kaff, wo der Einsatz war. Wie der Motor das fand, ist nicht überliefert, die Kiste wurde ein paar Monate später abgewickelt.
Ich vermute die Nadelstellung muss verändert werden. Bevor ich jetzt ewig rumprobiere, muss ich die Nadel höher oder tiefer hängen?.

Höher hängen bedeutet mehr freier Düsenquerschnitt bei Teillast, und das, was Du beschreibst, scheint mir zu mageres Gemisch bei Teillast zu sein. Wenn Du gaaaanz langsam die Schieber hochziehst, bleibt der Motor dann dran?
Noch ein paar Daten.

Tr6R 750ccm(Morgo)
Amal 930
270 Hauptdüse
270 ist schon recht groß, ich vermute mal, dass die Versager offen sind, oder? Ich hab in der Atlas 250 drin, und selbst die finde ich manchmal zu fett.


Tim
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Volker Koch
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Volker Koch »

Aaaahhh!!! ... Norbert!!!!!
Superchaot ... wenn ich das schon lese:

"Aber zum Thema, im mittleren Drehzahlbereich( 3- 4000 u/min) gibt es folgenden Effekt:

Beim Gaswegnehmen und schnell wieder aufreissen, reagiert der Motor etwas unwillig und mit Verzögerung, um dann normal hochzudrehen. Dieser Effekt ist besonders deutlich spürbar, wenn ich eine Zeitlang konstant ohne Gaswechsel gefahren bin."

Ich denk´Du willst die Karre einfahren??? Einfahren geht echt anders ... mehr so mit gaaaaanz sutsche Gas auf und wieder zu und alles gaaanz zurückhaltend ... und alles .... nich´da wie so´n Wilder am Draht rumruppen?!?
Immer schön geschmeidig!
Davon ab, wenn Deine Kiste kein Luftfiltervolumen mehr hat, dann würde ich doch mal diagnostizieren, dass sie sich schlicht "verschluckt"?! Hängt die Nadel denn in der mittleren Kerbe? ... Und was für supermegaheiße Nockenwellen haste denn jetzt nun drin in Deinem Motor?
Mach´den bloß nich´gleich wieder kaputt!!!
Yours,
ich
PS: Abstimmungswerte von 750er Nortons oder großen Enfields kann man m.E. nicht so einfach heranziehen. Die Dinger sind dezent langhubiger, haben anders geformte Köpfe und Ansaugkanäle und Steuererhebungskurven ... und alles
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hasard
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von hasard »

Wenn Du gaaaanz langsam die Schieber hochziehst, bleibt der Motor dann dran?
Jep, dreht sauber hoch, auch wenn ich ohne Gaswegnehmen kräftig beschleunige :mrgreen:


Oooch Voler, wenn ich auf der trumpette sitze juckt es mich eben..und immer wenns gerade schön wird
muss ich den Hahn zudrehen.....blöd.
Ich bemühe mich redlich das alles heil zu lassen.
Das einfahren mache ich genau nach Rezept, des Motoreninstandsetzer....
Welche Shifton ich drin hab weiß ich immer noch nicht, läuft aber wie Sau(wenigsten in der unteren Hälfte des Drehzahlbandes
geht bis 4000 U/min :mrgreen: )

Jep, Nadel hängt in der Mitte! keine Luftfilter nur Velocity Stack.
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hasard
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von hasard »

ich wollte sagen ooch Volker und nicht och Vol(l)er :oops:

Wenn das Einfahren vorbei ist komm ich mal runter nach Hildegards heim
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Volker Koch
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Volker Koch »

Jou Buddy,
das´s´n Wort ...
Ich muss nächstens nochmal in die Knochenklempnerkaserne, sowie die mir (endlich) wieder grünes Licht geben, geht´s bei mir auch wieder los ...
hau rein,
Volker
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Volker Koch
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Volker Koch »

... Menschenskinders ...
Vor lauter Gealbere fehlte ja jetzt ganz und gar der Sachansatz?! Ähm ... sorry ...
Also Du hast jetzt die Originalbedüsung für eine 750er Standardtiger in Deine `gesiebenhundertfünfzigerte´ 650er Tiger gebaut, betreibst den Brummer aber ansonsten ohne den zu der Bedüsung gehörigen Luftfilter mit deutlich sportlicheren Nockenwellen mit anderem Charakter und offenen Flüstertüten - Folge - die Karre magert brutal ab sowie Du den Stachel hochziehst, um dann brachial loszuhämmern sowie Du den Hahn wieder zudrehst(bei so´ner Aktion hätte ich ´nen Kumpel und mich fast mal von der Karre gekickt..). Ich würde Dir empfehlen, ´ne 290er Hauptdüse auszuprobieren(und immer dran denken, das bedeutet nicht in erster Linie erheblich mehr Verbrauch, sondern Anpassung des stöchiometrischen Wertes der Gasmischung - also Menge Benzin in Menge Luft), aber vielleicht reicht ja auch schon ´ne 280er. In jedem Fall solltest Du eine größere Hauptdüse verbauen ...
Take care,
Volker
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Tim »

Volker Koch hat geschrieben:In jedem Fall solltest Du eine größere Hauptdüse verbauen ...
AFAIK ist die Düsengröße auch beim Amal für den Teillast-Bereich nicht ausschlaggebend. Und auch wenn Du recht hast, dass man das nicht direkt miteinander vergleichen kann: Die Atlas hat diesselben Versagerquerschnitte, ganz grob abgeschätzt unter Annahme von halbwegs ähnlichen Füllunsggraden (und nein, eure Umphs sind da nicht um Welten besser und ich hab auch keine LuFi und nicht sonderlich restriktive Brüllrohre) ist eine jetzt schon locker um 20% größere Düse wohl eher nicht zu groß.

Aber ich hab auch keinen Bock mehr auf diese Kerzenleserei etc. und bastel mir aus genau diesem Grund Lambadasonden in die Krümmer....;-)

Tim
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Volker Koch
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Volker Koch »

Ähm ... Tim ...
Äh ... unabhängig davon, dass ich an mich halten muss, um nicht wieder in unsere allseits beliebte Kabbelei mit Norton-Fahrern zu geraten ... was wolltest Du jetzt eigentlich sagen?
Also ... Norbert hat eine 750er Triumph mit etwas gierigeren Nockenwellen in Standard-Vergaserabstimmung für die großen Luftfilterkästen der 750er und die zugestopften Tüten der letzten TR7 in Erprobung und ... ohne jetzt weiter ins Detail zu gehen ... betreibt den Motor ohne Luftfilter(volumen) und mit Absorptionsdämpfern (ohne Rückstauvolumen), so dass er früher auf jedem Lokus hätte lesen können, dass er für den fehlenden Auspuffrückstau eine Hauptdüsennummer größer und für den fehlenden Luftfilter noch eine Nummer größere Hauptdüse nehmen müßte.
Hab ich das richtig verstanden?
Wenn also für voll zugebaute 750er Einvergasermodelle 270er Hauptdüsen angesagt sind, dann ist ´ne 280er für ´n voll offenes System grade mal rund 3,5% größer ... wenn ich mich nicht irre ... oder hab´ ich mich da jetz´vertan?
Auf jeden Fall solltest du das ausprobieren, Norbert.
CU
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Tim »

Volker Koch hat geschrieben:Äh ... unabhängig davon, dass ich an mich halten muss, um nicht wieder in unsere allseits beliebte Kabbelei mit Norton-Fahrern zu geraten
Ach, Du meinst diese Grunzgeräusche aus dem Fussvolk? :mrgreen:
... was wolltest Du jetzt eigentlich sagen?
Das die Hauptdüse AFAIK mit dem beschriebenen Phänomen primär mal nix zu tun hat. Der Ringspalt zwischen Düsenoberkante und Nadel bestimmt die Spritmenge, und im Teillastbereich ist der nach meinem zugegebenermassen geringen Verständnis der Materie kleiner als die Hauptdüse selbst. Die obere Geometrie der Düsen, in die die Nadel eintaucht, ist bei allen Düsen gleich AFAIK.

Die Größe der Düse kommt erst bei den entsprechenden Drehzahlen und damit Strömungsgeschwindigkeiten zum Tragen, einfach Aufreissen wird auch bei größeren Düsen IMHO immer noch nur dazu führen, dass die Kiste verhungert, weil die Strömungsgeschwindigkeit im Venturi einbricht. Vgl. Beschleunigunsgpumpen....

Aber ich hab's eigentlich eher mit ECUs und sowas, Versager sind neben Kontakten einer der wenigen Bereiche antiquierter Technik, den ich gar nicht mag... :mrgreen:



Tim
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Heino von Kirn
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Heino von Kirn »

Hallo zusammen

Schaut sich eigentlich keiner mehr die Kerzen an?

Ich sage nur Rehbraun.
Und wenn ich gerade beim einfahren bin würde ich mal ein paar Kilometer in dem Bereich fahren wo das Krad am schlechtesten Läuft. Dann anhalten und die Kerze angucken. Bei "zu Hell" Nadel hoch oder umgekehrt. Kommt man auf keinen grünen Zweig, Habtdüse grösser oder kleiner machen.

Mir erscheint 250 als Haubtdüse zu groß.
Gruß Heino
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Tim »

Heino von Kirn hat geschrieben:Schaut sich eigentlich keiner mehr die Kerzen an?
Kerzenbildleserei ist doch wieder Vollgas, darum geht's doch gar nicht.....


Tim
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Heino von Kirn
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Heino von Kirn »

wieso Vollgas

man kann doch auch nur mit leicht gezogenem Schieber ne Runde drehen und dann das Kerzenbild kontrollieren. Und was ist denn schon dabei wenn ich mal die Kerze anguck? Könnte ja auch verschlissen sein.

Heino
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hasard
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von hasard »

Also, ich werde am WE zuerst die Nadel höher hängen und dann wieder meine öden einfahrrunden drehen.
Ist der effekt dann immer noch da wähle ich eine 280er Düse!!!

Wenn ich aprupt das Gas aufreise zieht sie gut an, nur bei vorherigen Gaswegnehmen, zieht sie nicht mehr sauber hoch....

Mal sehen was es gibt...
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Re: Vergasereinstellung TR6R

Beitrag von Tim »

Heino von Kirn hat geschrieben:wieso Vollgas

man kann doch auch nur mit leicht gezogenem Schieber ne Runde drehen und dann das Kerzenbild kontrollieren.
Halte ich eher für Kaffeesatzlesen....wenn die Methode überhaupt was bringt, dann eben um die korrekte Düsengröße bei hohen Drehzahlen und offenen Schiebern zu bestimmen. Bei Halbgas verfälscht schon die Tatsache, dass der Wärmewert eben auch für Nennleistung (und damit die höchste abzuführende Wärmemenge) passen muss, das Kerzenbild IMHO deutlich. Ich hab jedenfalls noch keine rehbraune Kerze rausgeschraubt, wenn ich vorher Halbgas gefahren bin, und die Versagerabstimmung war schon ganz okay.
Und was ist denn schon dabei wenn ich mal die Kerze anguck? Könnte ja auch verschlissen sein.
Naja, in einem neu aufgebauten Motor?



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