Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

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Andreas
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Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Andreas »

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Volker Koch
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Volker Koch »

Mein lieber Schwan ... was´ne Geräuschkulisse ... und das von´nem Eintopf?!
Wahnsinn!!!
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RoadRocket
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von RoadRocket »

Matchless Rulez ;-)

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Tim
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Tim »

RoadRocket hat geschrieben:Matchless Rulez ;-)
Jau, unschwer zu erkennen an dieser Liste.... :mrgreen: Gnihihihihi. :twisted:


Tim

P.S.: Hm, mal ernsthaft, irgendwie verstehe ich das nicht so ganz: Im Artikel über die Boy Racer wird behauptet, dass die Kiste 1951 und von 1961-63 jeweils die Junior TT gewonnen habe ..... nur taucht die erste 7R da auf Platz 4 auf. Angeblich hat die 7R dann auch die ersten beiden FIM-Rennen in 1951 gewonnen. Stimmt wohl auch nicht, beide Rennen hat laut Wiki eine Velo gewonnen. Seeeehr dubios.... :-k

Und hat die G50 eigentlich irgendein wichtiges Rennen gewonnen? Ich hab ehrlich nix gefunden ...
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Norton »

Was haben denn die Motoren, ob nun Matchbox oder Nortons, von heute noch mit dem gemein, was vor 50 Jahren Stand der Technik war? Wenig bis nix!
Also vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Und in was für Rahmen hängen die Matchis? Und in was für Rahmen waren die Dinger eigentlich überhaupt erfolgreich? Schon mal nicht in ihren eigenen. Da war ohne einen Seeley, oder Rickman auch nix zu machen.
Und welche Renndistanzen fahren die da heute? Solln doch mal eine Renndistanz wie in den 60er bei einem Grand Prix fahren. Mal so einen ganzen großen Manx-, oder G50-Tank leer blasen. Mal sehen, wer da überhaupt über die Ziellinie kommt?!?

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Gruß. Martin.
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Goldstar
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Goldstar »

Norton hat geschrieben:Was haben denn die Motoren, ob nun Matchbox oder Nortons, von heute noch mit dem gemein, was vor 50 Jahren Stand der Technik war? Wenig bis nix!
Also vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Und in was für Rahmen hängen die Matchis? Und in was für Rahmen waren die Dinger eigentlich überhaupt erfolgreich? Schon mal nicht in ihren eigenen. Da war ohne einen Seeley, oder Rickman auch nix zu machen.
Und welche Renndistanzen fahren die da heute? Solln doch mal eine Renndistanz wie in den 60er bei einem Grand Prix fahren. Mal so einen ganzen großen Manx-, oder G50-Tank leer blasen. Mal sehen, wer da überhaupt über die Ziellinie kommt?!?

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Gruß. Martin.

Hi Martin,
du hast nur teilweise recht.
Die Manxe waren schon immer in den Federbettrahmen, die sind auch heute als Nachbauen noch top. Die G50 gab es schon recht früh in den Seely Rahmen.
Norton gibt es mittlerweile als 4 Ventiler, find ich blöd, denn hat es damals nicht gegeben. [carton]

Ob Manx G50 oder Goldstar, sie werden alle heute nachgebaut und zwar in Alu, auf wunsch auch noch in Magnesium. Sie alle haben beschichtete Zylinder und ausgereizt bis aufs letzte, genauso wie damals.
Wirklich originale werden heute eher nur bei Präsentationen gefahren.
Außer der Joe, der fährt natürlich alles noch oiringal.


Nun auf der IoM werden diese Teile schon gefahren, und die halten auch, mit einer Renndistanz von 4 Runden, was dann knapp 250 km sind, die ingut 1 1/2 Stunden abgespult sind.


Gruß Klaus
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Norton »

In der Landsdowne Series gibt es ja ein Punktesystem mit Handicapfaktor. Wer ein ein altes Motorrad mit Vierganggetriebe, GP-Vergaser daherbringt, bekommt Bonuspunkte. Und es wird ohne Verkleidung gefahren. Ziel ist es ja, die alten Motorräder auf der Rennstrecke zu halten.
Also ist es sehr fraglich, ob derjenige, der als erstes über die Linie geht, am Ende auch gewonnen hat.

Gruß. Martin.
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Tim
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Tim »

Goldstar hat geschrieben:Ob Manx G50 oder Goldstar, sie werden alle heute nachgebaut und zwar in Alu, auf wunsch auch noch in Magnesium.
That's the point, wenn mich irgendwas in der Hinsicht interessiert, dann das, was damals rausgefahren wurde, als das "Werxspocht" war und nicht - zugegebenermaßen böse formuliert - übermotivierter Amateurkram.
Sie alle haben beschichtete Zylinder und ausgereizt bis aufs letzte, genauso wie damals.
Letzteres eben offensichtlich nicht, weil es mehr oder weniger Zufall ist, wer nun welches wie weit über den damaligen Stand weiterentwickelte Mopped mit welchen wie auch immer talentierten Fahrer zusammenbringt. Ziemlich geringe Aussagekraft, eine Vierventil-Norton fällt für mich da übrigens auch drunter. Ich hab durchaus Verständnis dafür, wenn man alte Kisten umbaut, um irgendwelche persönlichen Ziele zu verwirklichen, aber bei Rennen mit alter Technik finde ich es komplett witzlos, da nicht auch ganz striktamente okinaalgetreu zu bleiben. Sonst würde ich das Bracket zwischen den beiden Achsen komplett tauschen ..... :pfeiffen: :mrgreen:

.... und in dem Zusammenhang finde ich es schon possierlich - jetzt mal das übliche "Streichholzlosen-Gefrotzel" außen vor gelassen - dass offensichtlich persönliche Präferenzen einer Marke soweit gehen, dass in der englischen Wikipedia offensichtlich falsche Aussagen über angebliche Rennsiege damals stehen. Weder die 7R - im Gegensatz zum Stachelschwein - noch die G50 haben anscheinend irgendein wirklich wichtiges Rennen gewonnen, als sich noch die Werke gekloppt haben. Scheint ja den einen oder anderen Zeitgenossen zu wurmen.



Tim
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jan
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von jan »

Tim hat geschrieben:.... und in dem Zusammenhang finde ich es schon possierlich - jetzt mal das übliche "Streichholzlosen-Gefrotzel" außen vor gelassen - dass offensichtlich persönliche Präferenzen einer Marke soweit gehen, dass in der englischen Wikipedia offensichtlich falsche Aussagen über angebliche Rennsiege damals stehen. Weder die 7R - im Gegensatz zum Stachelschwein - noch die G50 haben anscheinend irgendein wirklich wichtiges Rennen gewonnen, als sich noch die Werke gekloppt haben.
Ohne wirklich einen (tabellarischen) Überblick über die Ergebnisse zu haben, scheint mir das den Tatsachen zu entsprechen. Am ehesten kann es noch sein, dass auf der Isle of Man die eine oder andere Junior TT o. ä. gewonnen wurde. Oder irgendein Ulster GP. Weiß ich aber nicht auswendig - und wenn, dann waren das nicht unbedingt Rennen, die zur WM zählten.
Beliebt - und erfolgreich - waren die 7 R und die G 50 wohl hauptsächlich im Amateur- bzw. Clubsport. Also in irgendwelchen nachrangigen Championaten.

Die "Cammies" von AMC waren insb. deswegen beliebt, weil sich die Steuerkette zur OHC wesentlich einfacher beherrschen ließ als die Königswelle der Manx. Andererseits war dieser Ventiltrieb anspruchsvoller und daher fürs Image besser als die OHV-Konstruktion einer BSA Goldstar. (Von "Exoten" wie Excelsior, Rudge u. ä. sprechen wir hier erst gar nicht - obwohl die gerade auch vor dem 2. Weltkrieg durchaus eindrucksvolle Erfolgsbilanzen hatten.)

Und heute: Wen juckt´s? Der eine liebt die Manxe und Internationals, der andere ergötzt sich am goldschimmernden Steuerkettengehäuse von Boy Racer & Co. Und die ganz Glücklichen unter uns haben von all dem je eine Handvoll im Schuppen stehen, wie so ein alter VFV-Hirte hier in Wiesbaden...

Ich bleibe bei meinen OHV-Tourern - die sind für mich völlig ausreichend und (mehr als) schnell genug.

Cheers, Jan
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Martin
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Martin »

jan hat geschrieben: Und heute: Wen juckt´s? Der eine liebt die Manxe und Internationals, der andere ergötzt sich am goldschimmernden Steuerkettengehäuse von Boy Racer & Co.

Cheers, Jan
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Tim
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Tim »

jan hat geschrieben:Und heute: Wen juckt´s? Der eine liebt die Manxe und Internationals, der andere ergötzt sich am goldschimmernden Steuerkettengehäuse von Boy Racer & Co.
Joh, das meine ich: Warum muss man sich krampfhaft etwas derart unwichtiges schönlügen? Ich kenn's ja auch von meiner Zweitmarke, da muss auch immer alles aufgepumpt werden. Oder diese krampfhaft an den Haaren herbei gezogene Aussage, dass Enfield ja die älteste noch existente Marke sei, worüber ich neulich zweimal stolperte - funktioniert auch nur, wenn man geflissentlich ignoriert, dass die eigentliche Firma in den 50er abgewickelt wurde.

Ich mag die Moppeds, die ich hab, teilweise trotz diverser - sowohl konstruktiver als auch historischer - Details. Die Commando halte ich als Nuefahrzeug betrachtet und im damaligen Kontext gesehen für einen a priori zum scheitern verurteilten Anachronismus - und für eins der geilsten Moppeds aller Zeiten. Und wennDu's nicht wärst, würde ich sogar zugeben, dass die Streichholzlosen-Twins konstruktiv durchaus interessant finde.... :mrgreen:


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Goldstar
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Goldstar »

Das was heute auf dem Markt ist von diesen Rennern, ist ein Wettrüsten von Molmar und Petty. Neu hinzugekommen ist Paton, ein Spielzeug für die noch besser betuchten, die sind doppelt so teuer wie die Manxen und G50 und fliegen regelmäßig auseinander. Vertikal gespaltene Kolben hab ich da schon gesehen. 70 tausen kostet die, hat aber auch soviel ich weiss 2 Jahre Garantie. Es gibt einen Bordcomputer und wenn man nicht regelmäßig nach Italien schippert und das Ding warten lässt, ist die Garantie futsch.
Von den Goldstars red ich nicht, da gibts auch einige die nachbauen, wie De Jong mit ABSAF oder Pearson, um die beiden Großen zu nennen.
Sind ja auch nur Stoßstangenmotoren. Das wird auch kräftig gebastelt und Kurzhubmotoren sind nun mal für die großen Ventile besser geeignet.
Der Erste, der solche Umbauten gemacht hat war Roy Shearwood, das war aber noch in den 60gern.
Es gab sogar eine DOHC 4 Ventil Radial 250ger die MC1 als Prototyp, die steht im Sammy Miller Museum. 1954 ist die getestet worden, die war sehr Erfolgversprechend. Leider wurde eine Teilnahme an Rennen durch die Oberen gecancelt, weil man nicht versprechen konnte das das Motorrad auch gewinnt. Wirklich schade.

hier mal ein Link dazu:

http://www.motorcycleclassics.com/class ... dzbea.aspx
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Re: Die Norton's bringen es einfach nicht :-D

Beitrag von Norton »

Es war schon so, daß die BoyRacer bei den 350ern die Tendenz zum erfolgreicheren Motorrad hatten, als es die 350er Manxen waren. Das hat ja Jack Williams (der Vater von Peter Williams) auch dazu bewogen, einen 500er draus zu machen. Nur hat die wirklich gute Leistung des 500ers dann doch den orginalen AJS-Rahmen überfordert und so richtig was zu gewinnen war dann mit der G50 doch nix. In der Zwischenzeit hatte man ja noch versucht mit der G45 ein Rennmotorrad auf Basis der Straßen-500er zu realisieren. Was man ja getrost als Fehlschlag bezeichnen kann.
Die G50 wurde letztendlich erst später mit leichteren, besseren Rahmen zu einer Zeit ein wirklich erfolgreiches Rennmotorrad, als sie von AMC schon gar nicht mehr gebaut wurde. Die höchste Evolutionsstufe dann unter Tom Arter als Arter-Matchless mit Peter Williams als Fahrer. Wahrscheinlich das schnellste einzylindrige Rennmotorrad überhaupt. Das war dann die Zeit, als auch die 500er Nortons einen immer schweren Stand gegen die G50 mit Seeley-Rahmen hatten, aber eben zu einer Zeit, als auch die Nortons schon nicht mehr gebaut und nur noch von John Tickle privat weiter entwickelt wurden.
Eddy Molnar baut ja heute noch Manxen, aber Ray Petty ist schon seit einiger Zeit tot und hatte sich auch schon vor etlichen Jahren zur Ruhe gesetzt.
Die AJS/Matchles-Motoren sind für den Mechaniker eine wesentlich einfachere Angelgegenheit, als die wirklich komplizierten Manx-Motoren mit all den Teilkreiskupplungen in der Königswelle und der Zahnradkaskade in der Cambox. So einen Motor mit exakten Steuerzeiten zusammenzubauen, und nur dann GEHT er auch richtig, ist ein Thema für sich.
Die Paton stammt auch aus dieser Zeit. Wurde dann alles von den Zweitaktern überrollt. Die Paton wurde auch damals nicht richtig zu Ende entwickelt und hat auch auf der Rennstrecke nie richtig viel gerissen.
Ich hab jedenfalls in all den Jahren schon viele Manxen auf Rennstrecken im Einsatz gesehen und da waren auch viele wirklich schnelle, alte Motorräder dabei! Aber auch viele Motorräder, bei denen einfach ersichtlich war, das da was nicht stimmt und das Motorrad weit von seiner Leistungsfähigkeit entfernt ist. John Surtees hab ich vor vielen Jahren auf dem schnellen Salzburgring mit einer Manx mit einem von Ray Pette gemachten Motor gesehen: Und das war eine Klasse für sich!! Das beste was ich in all den Jahren jemals bei einem Rennen gesehen habe! So ein toll funktionierendes Motorrad und so toll gefahren!
Vor einigen Jahren war des Norton-Sonderlauf auf dem Salzburgring. Da waren richtig viel Nortons da, die auch in andren Klassen mit gefahren sind, gegen andre Motorräder. Da war ebenfalls zu sehen, wie unverkleidete Manxen auf den Geraden selbst verkleideten Motorrädern mit mehr Hubraum einfach davon gefahren sind.

Gruß. Martin.
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