Den Rechtsbeistand hatte ich. - Ich ging auch zum BVerfG und legte eine fristgerechte Beschwerde ein, die ein guter Anwalt geschrieben hatte. Die Beschwerde wurde vom dortigen Präsidialamt verworfen mit der Begründung, die Beschwerde sei nicht fristgerecht eingelgt worden. Den gesetzlichen Richter (Art. 101 GG) hatte ich am BVerfG nie gesehen.jan hat geschrieben:Ja, das liest sich wie ein Alptraum von kafkaesken Ausmaßen.Nörtn ut stall hat geschrieben:(..) Ich erhielt wegen meiner routinemäßigen Ermittlungsversuche / Versuche den Grundrechteschutz in Gang zu setzen eine Abmahnung und zunächst eine fristlose Kündigung (...)
Ich weiß nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgegangen wäre. Professioneller Rechtsbeistand wäre sicherlich hilfreich gewesen. Und ob mit der obersten Arbeitsgerichtsinstanz tatsächlich der Rechtsweg bereits beendet gewesen wäre, hätte ich für mich persönlich hinterfragt.
Nach Erhalt der ablehnenden Entscheidung durch die Verwaltung (!) des BVerfG hatte ich gem. Art. 34 EMRK Beschwerde beim EGMR eingelegt und auch alle Unterlagen eingereicht.
Auch hier wurde aus fomalen Gründen abgelehnt, da man behauptete, ich hätte nicht alle Unterlagen eingereicht, was nicht stimmte.
So wie ich das heute noch nachvollziehen kann, waren es damals deutsche Richter, die die Beschwerde beim EGMR aus fomalen Gründen ablehnten.
Die Korrespondenz mit der EU Kom / GD Beschäftigung würde den Rahmen hier sprengen.
Es gibt auch Schutzvorkehrungen, die man außerhalb der Gerichtsbarkeiten treffen kann. Hätte man mir die Chance gegeben die ganze Sache öffentlich vorzutragen, hätte ich wahrscheinlich den Schutz einer breiten Öffentlichkeit. Daran arbeitet ich jedoch bis heute mehr oder weniger erfolglos (trotz (RStV, Pressekodex, Landespressegesetzen). Keine Wunder allerdings, wenn man sich Medienwissenschaftler wie Prof. Jarren sein Gehör schenkt der betr. Corona folgendes sagt:Ob allerdings der NDR, das AG Eckernförde oder der "Ansprechpartner bei den Vereinten Nationen" dafür die richtigen Instanzen sind, ziehe ich in Zweifel.
Aber es gibt zunehmend mehr Menschen, die zuhören und ihre Meinung über Demokratie überdenken. Hilfreich hierbei ist auch die Hegels Dialektik, um die Wahrheit herauszufinden.Prof. Jarren, Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK), bis Ende 2018 Prof am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich bescheinigt der Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF:
"Die Chefredaktionen haben abgedankt", Sendungen haben immer das gleiche Schema, "Statements, aber keine Debatte zwischen Expertinnen und Experten.
Und politische Statements kommen dazu." Hier werde "Systemjournalismus" betrieben, "Exekutive, Experten und Journalistenkollegen als Eigenexperten unter sich." Der NDR falle hier durch eine "besondere Form der Hofberichterstattung" auf.