Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

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Nörtn ut stall
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

jan hat geschrieben:
Nörtn ut stall hat geschrieben:(..) Ich erhielt wegen meiner routinemäßigen Ermittlungsversuche / Versuche den Grundrechteschutz in Gang zu setzen eine Abmahnung und zunächst eine fristlose Kündigung (...)
Ja, das liest sich wie ein Alptraum von kafkaesken Ausmaßen.

Ich weiß nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgegangen wäre. Professioneller Rechtsbeistand wäre sicherlich hilfreich gewesen. Und ob mit der obersten Arbeitsgerichtsinstanz tatsächlich der Rechtsweg bereits beendet gewesen wäre, hätte ich für mich persönlich hinterfragt.
Den Rechtsbeistand hatte ich. - Ich ging auch zum BVerfG und legte eine fristgerechte Beschwerde ein, die ein guter Anwalt geschrieben hatte. Die Beschwerde wurde vom dortigen Präsidialamt verworfen mit der Begründung, die Beschwerde sei nicht fristgerecht eingelgt worden. Den gesetzlichen Richter (Art. 101 GG) hatte ich am BVerfG nie gesehen.

Nach Erhalt der ablehnenden Entscheidung durch die Verwaltung (!) des BVerfG hatte ich gem. Art. 34 EMRK Beschwerde beim EGMR eingelegt und auch alle Unterlagen eingereicht.

Auch hier wurde aus fomalen Gründen abgelehnt, da man behauptete, ich hätte nicht alle Unterlagen eingereicht, was nicht stimmte.

So wie ich das heute noch nachvollziehen kann, waren es damals deutsche Richter, die die Beschwerde beim EGMR aus fomalen Gründen ablehnten.

Die Korrespondenz mit der EU Kom / GD Beschäftigung würde den Rahmen hier sprengen.
Ob allerdings der NDR, das AG Eckernförde oder der "Ansprechpartner bei den Vereinten Nationen" dafür die richtigen Instanzen sind, ziehe ich in Zweifel.
Es gibt auch Schutzvorkehrungen, die man außerhalb der Gerichtsbarkeiten treffen kann. Hätte man mir die Chance gegeben die ganze Sache öffentlich vorzutragen, hätte ich wahrscheinlich den Schutz einer breiten Öffentlichkeit. Daran arbeitet ich jedoch bis heute mehr oder weniger erfolglos (trotz (RStV, Pressekodex, Landespressegesetzen). Keine Wunder allerdings, wenn man sich Medienwissenschaftler wie Prof. Jarren sein Gehör schenkt der betr. Corona folgendes sagt:
Prof. Jarren, Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK), bis Ende 2018 Prof am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich bescheinigt der Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF:

"Die Chefredaktionen haben abgedankt", Sendungen haben immer das gleiche Schema, "Statements, aber keine Debatte zwischen Expertinnen und Experten.

Und politische Statements kommen dazu." Hier werde "Systemjournalismus" betrieben, "Exekutive, Experten und Journalistenkollegen als Eigenexperten unter sich." Der NDR falle hier durch eine "besondere Form der Hofberichterstattung" auf.
Aber es gibt zunehmend mehr Menschen, die zuhören und ihre Meinung über Demokratie überdenken. Hilfreich hierbei ist auch die Hegels Dialektik, um die Wahrheit herauszufinden.
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Nörtn ut stall
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Martin hat geschrieben:Bist Du ein Reichsbürger?
Hört sich stark danach an.


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Das ist immer wieder eine Vorhaltung, der ich ausgesetzt bin.

Generell: Man bedient sich einer Diffamierung wegen der Anschauung wider Art. 26 ICCPR, um von inhaltlichen Geschehnissen abzulenken.

Aber ich dachte eigentlich, dass wir hier diskutieren (Hegels Didaktik) und nicht diffamieren.

Nein, ich gehöre - von der UN Res. 53/144einmal abgesehen - keiner Ideologie an, sondern mache mir meine eigenen Gedanken und schreibe sie nieder.

Wenn sich hieraus für andere eine Deckungsgleichheit ergibt, die man mit rechts oder links in Verbindung bringt, dann ist das eben so. Da kann und will ich nichts gegen machen. - Und es interessiert mich auch nicht.

Und Nein, ich habe keine Flagge vom Deutschen Reich in meinem Vorgarten, was sicherlich auch egal wäre, da sowohl das BVerfG als auch der Bundestag das DR als völkerrechtlich von Bestand erklärte.

Insofern, wenn sich jmd. dazu bekennt und seine Anschauung danach ausrichtet, ist das aus o.a. Gründen legitim (Art. 26 ICCPR i.V.m. Art. 5 ICCPR)

Wenn es s.g. Reichsbürger gibt, die strafbare Handlungen begehen, muss das im Zuge des Legalitätsprinzips, selbstverständlich verfolgt werden. - Einmal angenommen das GG würde noch existieren.

Wenn dich solche Manipulationstechniken interessieren, schaue Dir gerne einmal die Frau Anetta Kahane mit ihrer Stiftung an, wer sich war und ist und was sie so treibt. Prof. Mausfeld klärt da auch ganz gut auf (Vgl. a. "Der Kampf gegen Rechts ist ein Fake").
Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.
https://www.bundestag.de/presse/hib/201 ... 964-380964
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Tim
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Tim »

Nörtn ut stall hat geschrieben:Generell: Man bedient sich einer Diffamierung wegen der Anschauung wider Art. 26 ICCPR, um von inhaltlichen Geschehnissen abzulenken.
Ach, Du meinst so etwas wie gewählte Politiker pauschal als Verbrecher zu bezeichnen und eine Richterin nachteilig mit Freisler zu vergleichen?

Man kann Deine Ausführungen in den letzten Tagen hier natürlich so lesen, dass ein verbrecherisches Regime einen heroischen Kritiker mundtot gemacht hat. Man kann aber mit etwas Recherche - z.B. zu dem, was der LRH-SH so in den letzten Jahren alles gerügt hat rund um das Thema Schule - wohl auch zu dem Schluss kommen, dass ein Beamter, der seine Verfassungstreue entgegen seines Gelöbnisses nach §64BBG allem Anschein nach verloren hat und mit einschlägigen verbalen Nebelkerzen um sich wirft, folgerichtig aus dem Staatsdienst entfernt wurde.

Sapere aude funktioniert in alle Richtungen.



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Nörtn ut stall
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Rüdi hat geschrieben:Bei dem was Du berichtest wird einem Angst und Bange.
Armes D, aber im Grunde hat man sowas schon immer geahnt ( und muss dennoch nicht zwangläufig zum AFD Wähler werden)
Es gibt schlechte und gute Dinge von den Linken (SED Nachfolgepartei) und von den Rechten (AfD), die ich für meine Überlegungen nutze. Deshalb muss weder die eine noch die andere wählen. Ich bin übrigens Nichtwähler, nicht zuletzt, da wir kein gültiges Wahlrecht haben.

Dabei geht es auch hier nicht um Ideologie, sondern meistens um rechtliche und/oder soziale Zusammenhänge.
Ich erinnere mich an das Zustandekommen der vielen "Schadgesetze" (wie das NetzDG), die der Bundestag zu nachtschlafender Zeit mit einer nicht beschlussfähigen Anzahl von Abgeordneten - wider der GOBT- durchpeitschte, was der Bürger im Alltag als Demokratiedefizit bzw. Menschenrechtsverletzung ausbaden muss, demokratieschädlich ist und die Vereinten Nationen auf den Plan rief.

Weder die Linken, noch die Grünen noch die sPD noch die Unionsparteien haben dagegen protestiert und dieses undemokratische Gesetzgebungsverfahren akzeptiert. Und das über lange Zeit.

Einzig und allein die AfD hat hier Abhilfe geschaffen.

Ich frage mich warum es die anderen nicht getan haben ????
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Martin
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Martin »

Ich habe gefragt, Du hast geantwortet.
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Nörtn ut stall
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Tim hat geschrieben:
Nörtn ut stall hat geschrieben:Generell: Man bedient sich einer Diffamierung wegen der Anschauung wider Art. 26 ICCPR, um von inhaltlichen Geschehnissen abzulenken.
Ach, Du meinst so etwas wie gewählte Politiker pauschal als Verbrecher zu bezeichnen und eine Richterin nachteilig mit Freisler zu vergleichen?

Man kann Deine Ausführungen in den letzten Tagen hier natürlich so lesen, dass ein verbrecherisches Regime einen heroischen Kritiker mundtot gemacht hat. Man kann aber mit etwas Recherche - z.B. zu dem, was der LRH-SH so in den letzten Jahren alles gerügt hat rund um das Thema Schule - wohl auch zu dem Schluss kommen, dass ein Beamter, der seine Verfassungstreue entgegen seines Gelöbnisses nach §64BBG allem Anschein nach verloren hat und mit einschlägigen verbalen Nebelkerzen um sich wirft, folgerichtig aus dem Staatsdienst entfernt wurde.

Sapere aude funktioniert in alle Richtungen.



Tim
Richter sind gem. ihrem Eid (§ 38 DRiG) dem Grundgesetz und den Gesetzen verpflichtet, wobei das Arbeitsschutzgesetz seine Entsprechung nicht nur im Europarecht (Rl. 89/391/EWG), sondern auch in Artikel 2 (2) S. 1 GG hat. Darüber hinaus gelten Richter gem. § 2 (2) Ziff. 5 ArbSchG als Beschäftigte und haben gem. § 15 (1) S. 2 ArbSchG auch für die Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind.

Wie bereits dargelegt haben die in Rede stehenden Richter das Grundgesetz in der Arbeitswelt resp. in den b.b. Bereichen (mittels Scheinurteile) außer Kraft gesetzt und somit großen Schaden angerichtet.

Wenn sich ein "normaler" Beschäftigter (im ÖD) - so wie die Richter - aufgeführt hätten resp. ihre o.a. Pflichten missachtet hätten, mit der Folge von bspw. wie vorliegend massenhaften Körperverletzungen oder einigen Toten durch Unterlassen, dann hätte ich die Sache als Aufsichtsperson an die STA abgeben müssen und hätte den dringenden Verdacht auf Rechstbeugung (§ 339 StGB) geäußert.

Hierzu wäre ich im Übrigen auch als Angestellter verpflichtet gewesen.

Im Übrigen legen Beamte kein Gelöbnis ab, sondern, sie schwören - wie Richter - einen Eid auf das GG und die Gesetze, diese zu schützen.

Gelöbnisse werden gem. § 6 BAT nur von Angestellten abgelegt.

Und eine Verfassung gibt es aufgrund des ehem. Art. 146 GG auch nicht.

Das Provisorium "Grundgesetz" sah eine Verfassung in Art. 146 GG vor, die bekanntermaßen auch nicht im Zuge der Wiedervereinigung, beschlossen wurde.

Bleib besser bei Deiner technischen Kompetenz; das kannst Du besser.

sapere aude

PS: Bezug des Arbeitsschutzes zum Grundgesetz – Vgl. Amtliche Begründung zum Arbeitsschutzgesetz Drucksache Bundestag 13/3540 - Seite 11 - Ziff. 2 - 3. Spiegelstrich.

Zitat: „In der Bundesrepublik Deutschland folgt aus Artikel 2 Abs. 2 des Grundgesetzes die Pflicht des Staates, Leben und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit durch öffentlich- rechtliche Vorschriften zu schützen.“
Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/035/1303540.pdf
Zuletzt geändert von Nörtn ut stall am Donnerstag 13. August 2020, 12:30, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Martin hat geschrieben:Ich habe gefragt, Du hast geantwortet.
Nix mit Anschuldigung.
Aber interessant wie es Dich direkt piekst

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Kein Problem; hat auch nix gepiekst. Diente nur der allg. Aufklärung, für den der will. :wink:
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Martin
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Martin »

Nörtn ut stall hat geschrieben:
Kein Problem; hat auch nix gepiekst. Diente nur der allg. Aufklärung, für den der will. :wink:
Es gibt immer mehr als eine Sichtweise und Einstellungen.
Auch wenn Du die Begrifflichkeit Reichsbürger ablehnst, so bist Du ja anscheinend gegen das System, lehnst es ab bzw. Erkennst es nicht an.
Dein Wording ist krass bzw wirkt auf mich schon arg getrieben.
Ich gehe an dieser Stelle nicht in eine inhaltliche Diskussion, es lohnt eigentlich nicht. Wir stehen da zu weit auseinander.
Für mich komplettiert sich mit diesem Thread allerdings ein Bild von Dir.
Ich denke wir werden sicher keine guten Freunde, mpssen wir aber auch nicht.
Ich würde mir wünschen, dass wir hier wieder die Kurve hin zu den Ladies bekommen. Diskussionen über Politik und vor allem (in meinen Augen) kruden Theorien kann man auf so einer Plattform nicht führen.
Komm doch nach Bad Honnef, persönlich kann man immer besser ein komplettes Bild vermitteln

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Craig Vetter
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Nörtn ut stall
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Scheinbar resultiert auch Dein Bild auch daraus, da Du zur Wahrheitsfindung keine Antithesen formulieren möchtest.
Anders kann ich ich mir Deine unbegründete Kritik nicht erklären.
Diskurs insb. zu rechtlichen Fragen funktioniert nur, wenn man die hierfür notwendigen Spielregeln (Hegelsche Dialektik) akzeptiert und anwendet.
Tut man das nicht, kommen immer wieder Prozesse in Gang, die auf Diffamierung (Reichsbürger, Verschwörunstheoretiker,Nazis, rechtsextrem etc pp.) ausgerichetet sind.
Man will diese Person per argumentum ad hominem angreifen, wobei vg. Wahrheitsfindungsprozesse dann überhaupt keine Rolle mehr spielen.

Ich habe letzten einen passenden Netzfund aufgegriffen. Da ging es auch um das Stigma als Verschwörungstheoretiker.

Zitat (Auszug):
Achtet immer darauf: wird gegen eine Argumentation argumentiert oder die Person, die das Argument bringt?

Ersteres wäre eine Debatte, das andere -> manipulative und feige Rhetorik, wenn die Argumente ausgehen.
Noch zu ...
so bist Du ja anscheinend gegen das System, lehnst es ab bzw. Erkennst es nicht an.
Scheinbar hast Du nicht mitbekommen, das sich das System vom GG resp. von den Menschenrechten weit entfernt hat und ich dieses System eben aus diesem Grunde ablehne.

Ich stehe nach wie vor fest auf dem Boden des Grundgesetzes (Art. 20 (4) GG), das schon vor 30 Jahren dejure abhanden gekommen ist und ich achte selbstverständlich insb. die UN Konventionen, die in D immer mehr den Bach runter gehen.

Wer die Kehrtwende vom GG als System bezeichnet, das zu akzeptieren ist, ist jdfs. nicht mein Freund.

Von meiner Seite beende ich jetzt diesen threat, da ich nur ein paar Dinge richtig stellen wollte. und das habe ich getan.

Vllt. hat der eine oder andere ja auch ein paar Informationen erhalten, die ihn zum Nachdenken gebracht haben.

Ich will hier keinen mehr überzeugen oder sonst wie zu einer Meinung drängen.

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Phil
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Phil »

Hallo Jörg,

soooo, jetzt gebe ich meinen Senf dazu. Zu diesem Behufe mag ich mal festhalten, wie das hier los ging bzw. was hier passiert ist...

Ursprünglich hattest Du nur einen alten Knochen ausgegraben, den wir bereits zu früherem Zeitpunkt, als der noch nicht so abgelutscht war, mehr als zur Genüge abgekaspert hatten.

Deine Aussage war dann die folgende:
Nörtn ut stall hat geschrieben:...ich wollts ja auch nur nochmal erwähnt haben, wobei ich glaube, dass die Politschergen da doch Ernst machen werden, wenn man sich deren permanent verzapften Wahnsinn, vergegenwärtigt. Ich hab da so mein Erfahrungen mit den Verbrechern...
Gut, a weng populistisch geschrieben, weil Du die gewählten Volksvertreter verunglimpft hast und ihnen in Bezug auf das durchaus reale Lärmproblem unterstellt hast, dass es ihnen nicht um die Sache Lärm als solche, sondern um eine Art hidden agenda ginge, die sie umsetzen wollten. Aber das war es dann schon, deshalb: so weit, so gut.

Dann hatte ich mir erlaubt, Deine zu dem Zeitpunkt noch mit Ausnahme des Weglassens der Grußformel so wie nachfolgend eingefügt aussehende Antwort wiederum zu beantworten, weil Du in bester Populistenmanier von Dir gewiesen hattest, einen Kontext zwischen der Lärmproblematik und dem Politschergen-Gedöns hergestellt zu haben. Soweit auch noch kein wirkliches Malheur.
Phil hat geschrieben:
Nörtn ut stall hat geschrieben:Ich meine das allgemein; nicht bezogen auf die o.a. Thematik...
Ähmmmmmmmmm.... Du stellst das aber eindeutig in einen Kontext, schau' mal hier:
Nörtn ut stall hat geschrieben:... ich wollts ja auch nur nochmal erwähnt haben, wobei ich glaube, dass die Politschergen da doch Ernst machen werden, wenn man sich deren permanent verzapften Wahnsinn, vergegenwärtigt. Ich hab da so mein Erfahrungen mit den Verbrechern...
Jetzt würdest Du aber schon in Erklärungsnot kommen, wie das letzte Zitat denn nicht auf die Thematik Deines Eingangsposts bezogen sein soll...

Macht aber nix, bzw. Du musst nichts überhaupt gar nix erklären, weil das machen die anderen Leute, die so populistisches Stammtischgewäsch verbreiten, ja auch nicht. Die haben es auf Nachfrage nie so gesagt oder gemeint, und sie sind halt falsch verstanden/zitiert worden... :facepalm2: :facepalm2: :facepalm2: ...
Dann hattest Du aber im Nachgang den entsprechenden Beitrag editiert, und es sind wirklich Dämme gebrochen, weil da so krudes Zeuch aus Dir rausgekommen ist, dass mir wirklich fast schon die Worte fehlen. :shock: :shock:

Du hast Dich zu den abenteuerlichsten Thesen und Aussagen ever verstiegen, um dieses o.g. Statement von Dir zu rechtfertigen.

Deine Geschichte mit dem Arbeitgeber und Deiner Kündigung tut mir persönlich leid für Dich, das ist sicher alles andere als angenehm für Dich gewesen.

Warum Du aber zum Rundumschlag ausholst und so tust und die ganzen Schnipsel und Links einfügst, als sei das in der Bundesrepublik Deutschland hier die hinterletzte Bananenrepublik ohne bzw. mit äußerst zweifelhafter Legitimation, mit einer Bundeskanzlerin, deren ehemaliges Amt als FDJ-Sekretärin (ja, wo jetzt denn genau?) irgendeinen Einfluss auf ihren jetzigen Job haben soll, das wird Dein Geheimnis bleiben, bzw. ich verstehe wirklich nicht, worauf Du denn am Ende eigentlich hinaus willst.

Wie Martin vollkommen zurecht zu sagen pflegt, Politik ist in Foren immer heikel und sollte am besten gar nicht oder nur in homöopathischen Dosen abgehandelt werden. Da hatta Recht, hatta...

Aber dass Du dieses Forum, das Martin freundlicherweise betreibt und uns zur Verfügung stellt, dazu nutzt, solch ein welsches Zeuch abzusondern, das ist schon hartes Brot. Mach' doch einfach weiter mit den von Martin verlinkten Seiten, vielleicht lesen da irgendwelche Leute das gerne, und Du bekommst da Dein applaudierendes Publikum.

Hier suhlst Du Dich in der Rolle des Märtyrers, des einzigen der den Masterplan/die hidden agenda durchschaut, der Checker vor dem Herrn, der den Foristi hier mal zeigt, was wirklich abgeht. Darum geht es nicht, es geht nur um das Loswerden Deiner Theorien und die Verbreitung derselben.

Dein Vergleich zwischen der Deinem Verfahren vorsitzenden Richterin mit Roland Freisler ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Es ist ekelhaft, wie Du einen Kontext zwischen Dir und den von Freisler abgeurteilten Menschen herzustellen versuchst. Du trittst Opfer des Nationalsozialismus, wie beispielsweise die Geschwister Scholl, mit Füßen.
:kotz:

Tim hatte Dir das auch schon geschrieben.

Lies Dein Geschreibsel selbst nochmal, es ist dem Grunde nach selbsterklärend:
Nörtn ut stall hat geschrieben:
Martin hat geschrieben:Bist Du ein Reichsbürger?
Das ist immer wieder eine Vorhaltung, der ich ausgesetzt bin.

Generell: Man bedient sich einer Diffamierung wegen der Anschauung wider Art. 26 ICCPR, um von inhaltlichen Geschehnissen abzulenken...
Nörtn ut stall hat geschrieben:Nein, ich gehöre - von der UN Res. 53/144einmal abgesehen - keiner Ideologie an, sondern mache mir meine eigenen Gedanken und schreibe sie nieder.
Nörtn ut stall hat geschrieben:Einmal angenommen das GG würde noch existieren.
Echt, ich bzw. mein alter ego Mod1 hat wirklich schwer mit dem Löschreflex gerungen, um den ganzen Stuss, den Du in diesen Fred reingeschrieben hast, nicht einfach verschwinden zu lassen.

Weil um den Inhalt des ursprünglich verlinkten Beitrags (siehe weiter oben mit dem abgelutschten Knochen) ging es Dir doch eigentlich gar nicht, sondern Du hast das hier als Bühne genutzt, um Dein Zeuch unter die Leute zu bekommen.

Zu allem Elend hast Du damit auch noch den Murmeltier-Dieter reaktiviert, der dann gleich auch nochmal zu seinem Lieblingsthema weiter referieren konnte. Zu Dieters Ehrenrettung muss aber gesagt werden, dass das dieses Mal vergleichsweise nah am Thema geblieben ist.

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Donnerstag 13. August 2020, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von speedtwin »

Vorschlag: diesen Fred mal 2 Tage ruhen lassen, alle mal runterkommen. Neuer Anfang. So führt das zu nix. Diese neuerliche Eskalation finde ich unnötig und auch an manchen Stellen übertrieben.

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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Rüdi »

ähhm... ich glaub die ganze Chose mit den Rechtstreiten gegen die Richter und die Staatsgewalten neben dem GG usw. die Nörtn ut Stal ausführte, kam deshalb auf den Tisch, weil er sich gegen diese recht kess formulierte Frage rechtfertigen und erklären wollte:

Se Nü hat geschrieben:... als ehem Exekutive im SozMin / Umwelt Min (Gewerbeaufsicht/Überwachung gent. Anlagen)
Jörg

Verstehe ich das richtig das Du damals in Amt und Ehren schön den Sabbel gehalten und mitgemacht hast und nun als Pensionär mit üppiger Apanage, priv. Krankenversicherung und sämtlichen Sondervergünstigungen den Aufstand Probst?
Nur das ich das richtig verstehe.
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Se Nü »

Nein Rüdi.

Jörg weiß genau was er hier tut, ihm war vollkommen klar das er ein Reizthema anspricht und damit mal wieder eine Grundsatzdiskussion lostritt um diesmal seine Weltanschauung unter die Leute zu bringen.
Zugegeben, nicht schlecht eingestielt, wir sind ja alle drauf reingefallen.
Es ging hier nie um ein Sonntagsfahrverbot sondern immer um Rekrutierung neuer Jünger denn Jörgs andere Kanäle sind wohl mittlerweile gesättigt.
Siehe die letzten 3 Zeilen seines letzten Beitrags:
Vllt. hat der eine oder andere ja auch ein paar Informationen erhalten, die ihn zum Nachdenken gebracht haben.

Ich will hier keinen mehr überzeugen oder sonst wie zu einer Meinung drängen.

Die Zeiten sind längst vorbei.

Ja nee is klar. :kotz:
Zu seiner Kündigungs Misere habe ich ebenfalls eine sehr differenzierte Meinung, die gehört hier aber wirklich nicht hin.
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Rev. SeNü
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Fingerab
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von Fingerab »

Besser als sich über nich existente Fahrverbote die "Schnüß zo schwaade", wäre es, sich auf das Motorrad zu schwingen und das Erlaubte zu genießen! :halloatall:
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wilddieb
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Re: Am siebten Tag soll das Motorrad ruhen

Beitrag von wilddieb »

Jo Gude

Also zum Moppedsche fahren gute Idee vom Präsi!

Ich war jetzt zwei Tage im Rheinland ... ohne Moppedsche aber dafür ohne Krückstock, mit Motorrad Leuten zusammen,, Kölsch, Kabenes ( die Teufelbrühe) und Indien Tiger Beer vernichten.

Also die Herrschaften aus dem Bonner/Kölnischen Raum sprachen auch über dass Thema ( Fahrverbot Zweiräder)sogar ein Herr aus der Verbotenen Stadt durfte mitreden ... Bonner/ Kölner hatten ein großes Herz an dem Tag wohl [-o<

Die fanden dass ok mit den Demofahrten ( nicht den Radau Sa+So im Dorf).

Von Angesicht zu Angesicht redet man ( Mann) anders wie in einem Forum!!

Und irgendwie bleibt nach wie vor eine Höflichkeit im Gespräch.

Und zum Schluss dass ganze um das Verbot sollte Frau oder Mann trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen .


Schönes Wochenende
Dieter
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