Kochrezepte
- Moppedmessi
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Kochrezepte
Am WE wurden wir so großartig versorgt, da kam die Idee (ich glaube von Eva) dafür eine Rubrik aufzumachen.
Ich werde nun in sehr kurzen Abständen hier reinschauen und nach dem Kartoffelsalat- und dem Hefezopfrezept Ausschau halten.
Also legt mal fleissig los!
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Geht nicht, gibt´s nicht!
- Se Nü
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Re: Kochrezepte
Endlich
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Der Tod, der Gläubiger, der Regen, die kommen immer ungelegen.
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Re: Kochrezepte
Ihr habt Ideen....
Frittieren mit Einbereichsöl vs. Multigrade, dann am Ende noch vollsynthetisch?
Grüße
Ph.
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- Wuselwahnwitz
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Re: Kochrezepte
.....mit der Wurbelkelle großzügig auf dem Kabelsalat verteilen....
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl
Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
http://www.Wuselwahnwitz.com
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Re: Kochrezepte
Ich finde Ralphs Idee wirklich gut.
Allein der Kartoffelsalat wäre es wert.
Zudem würde es das forum wieder etwas breiter machen, neben der musikalischen Genüsse kämen auch die kulinarischen zu ihrem Recht
Edit(h) sagt noch: Zudem würde es definitiv dem Verhalten während des Treffens entsprechen, denn da wurde auch nicht nur über (englische) Motorrad Themen geredet Das Leben ist eben vielfältig
Allein der Kartoffelsalat wäre es wert.
Zudem würde es das forum wieder etwas breiter machen, neben der musikalischen Genüsse kämen auch die kulinarischen zu ihrem Recht
Edit(h) sagt noch: Zudem würde es definitiv dem Verhalten während des Treffens entsprechen, denn da wurde auch nicht nur über (englische) Motorrad Themen geredet Das Leben ist eben vielfältig
bekennender Guzzist ( T3 California und 850 LeMans) aber Engländer Infiziert.
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- sparifankerl
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Re: Kochrezepte
Gemach, gemach, Ralph. Hab noch einen Zwischenstopp bei meinem Liebsten eingelegt und werde erst morgen zuhause sein. Dann kann ich mich um die Rezepte kümmern.
Italy meets UK oder Der Trend geht zum Drittmotorrad....
* Ducati Monster 1000 S i.e. Bj. 2005 * Ducati Multistrada 1000 S i.e. Bj. 2005 * Triumph Bonneville T120R Bj. 1966 *
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Re: Kochrezepte
besser spät als nie
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Re: Kochrezepte
Hast Du die nur zu Hause aufgeschrieben?sparifankerl hat geschrieben:Gemach, gemach, Ralph. Hab noch einen Zwischenstopp bei meinem Liebsten eingelegt und werde erst morgen zuhause sein. Dann kann ich mich um die Rezepte kümmern.
Ich hätte ein Rezept für Lammeintopf, aber das will in Wuppertal ja niemand nachkochen
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
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Re: Kochrezepte
Ralph
denk nur dran, spätestens beim Zusammensuchen der benötigten Lebensmittel, die Flasche mit dem DIESEL weiiiiiiit weg zu stellen
Ansonsten echt eine gute Idee
denk nur dran, spätestens beim Zusammensuchen der benötigten Lebensmittel, die Flasche mit dem DIESEL weiiiiiiit weg zu stellen
Ansonsten echt eine gute Idee
Gruß Udo
Motorräder werden mit Werkzeug und nicht mit der Kreditkarte repariert
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Re: Kochrezepte
yes, tüsel hat hier nun wirklich nix zu suchen
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Re: Kochrezepte
Tsts, das ist ein ernstes Thema. Da sollt ihr nicht immer abschweifen.
Aber nun denn, zuerst mal die Rezepte für den Hefezopf. Der Teig ist ja jeweils gleich, die Fülle kann variieren.
Eva’s Hefezopf mit Mohn- oder Nussfülle
(in Anlehnung an das Bayerische Kochbuch, Birken-Verlag München, 54. Auflage, 1992)
Hefeteig mittelfest (nach Rezept 1189):
• 500 g Mehl (besonders gut gelingt der Hefeteig mit Wiener Griessler / doppelgriffigem Mehl)
• 1 gestrichener TL Salz
• gut 1/8 l Milch (je nach Ei- / Fettmenge)
• 1 Würfel Frischhefe (Trockenhefe geht natürlich auch, ist geschmacklich aber eben nicht ganz so hefig)
• 80 g Butter (weich, aber nicht geschmolzen)
• 80 g Zucker
• 2 Eier
• 1 abgeriebene Zitronenschale (oder 1 P. Citroback)
• optional: 100 g Rosinen (einweichen in heißem Wasser, ggf. mit einem Schuß Rum gemischt)
Ganz wichtig bei Hefeteig: Milch, Butter, Eier und Hefe auf Zimmertemperatur kommen lassen. Danach Hefeteig nach üblichem Vorgehen herstellen: Mehl in die Rührschüssel sieben, Kuhle machen, Hefe reinbröseln, etwas Milch und wenig Zucker dazu, Hefe etwas anrühren, ca. 5 Minuten gehen lassen. Dann restlichen Zucker, Salz, Butter, Eier, Zitronenschale und evtl. Rosinen zugeben und so lange rühren, bis sich der Teig glatt und geschmeidig anfühlt und vom Schüsselrand ablöst. Ich mache das immer mit der Küchenmaschine, kann schon ein paar Minuten dauern. Hefeteig mit einem Geschirrtuch zugedeckt im Warmen gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Dauert so rund 1-1,5 Stunden. Optimal sind Temperaturen von 25-max. 30 °C. In Borgholzhausen hat sich auch die Methode "gehen lassen in Martins Auto" bewährt. Wenn der Teig gegangen ist nochmal kurz durchkneten, und nochmal 10 Minuten ruhen lassen.
Während der Teig geht wird die Fülle hergestellt. Kurz vor Ende der Gehzeit das Backrohr vorheizen: 180-200°C, bei Umluft ca. 160-180°C.
Variante 1: Mohnfülle (nach Rezept Nr. 1209)
• knapp 1/4 l Milch
• 30 g Butter
• 100 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker (am besten mit Bourbonvanille)
• 200 g Dampfmohn (gemahlener Blaumohn, luftdicht abgepackt)
• optional: 1 EL Kakao
• 1/2 TL Zimt
• 1 Ei
• 3-4 EL Joghurt natur (Sauerrahm geht auch)
• Evtl. 1 EL Rum
Milch mit Butter zum Kochen bringen, Mohn, Zucker, Kakao, Zimt, Vanillezucker zugeben und auf kleinerer Flamme ca. 5-10 Minuten zu einem dicken Brei einkochen. Brei abkühlen lassen, dann das Ei und den Joghurt (und Rum) zugeben, gut unterrühren. Evtl. etwas gemahlene Nüsse zugeben, falls die Mohnfülle zu flüssig wird.
Variante 2: Nussfülle (nach Rezept Nr. 1210)
• knapp 1/4 l Milch
• 30 g Butter
• 100 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker (am besten mit Bourbonvanille)
• 200 g gemahlene Haselnüsse (oder 1:1 mit gem. Walnüssen gemischt)
• 1 EL Kakao (optional)
• 1/2 TL Zimt
• 1 Ei
• 3-4 EL Joghurt natur (Sauerrahm geht auch)
• Evtl. 1 EL Rum
Milch mit Butter erwärmen, Butter schmelzen lassen. Zucker, Kakao, Zimt, Vanillezucker zugeben. Gemahlene Nüsse in einer Pfanne trocken (ohne Öl) etwas anrösten, bis sie anfangen zu duften. Achtung - da muß man daneben stehen bleiben und immer wieder umrühren. Sonst sind die Nüsse nämlich auch schon angebrannt, bevor sie anfangen zu duften. Nüsse zur Milch geben, gut umrühren. Brei abkühlen lassen, dann das Ei und den Joghurt (und Rum) zugeben, gut unterrühren. Mit Nüssen oder Mandeln eindicken, so daß der Brei nicht zu flüssig ist.
Weiterverarbeitung gesprungener Hefezopf (ähnlich Rezept Nr. 1208):
Teig viereckig ausrollen, ca. 0,5 cm dick. Mit flüssiger Butter dünn einstreichen, Mohn-/Nussfülle gleichmäßig auf dem Teig verteilen (bis etwa 2 cm vor dem Rand). Teig von einer Seite her aufrollen, Naht nach unten liegend (wie bei einer Biskuitrolle). Von der Mitte her mit einem großen Küchenmesser zur einen Seite durchschneiden. Die beiden Hälften ähnlich wie beim Flechten 2-3 mal umeinander schlingen, dabei den Anschnitt jeweils nach oben kommen lassen, damit es schön aufgesprungen aussieht. Danach von der Mitte her zur anderen Seite aufschneiden, Enden wieder umeinander schlingen. Die Enden jeweils etwas zusammenzwirbeln. Rolle auf ein Backblech mit Backpapier heben (Achtung, erfordert etwas Geschick, damit nicht alles auseinanderfällt). Evtl. größere Teigflächen noch mit etwas flüssiger Butter einstreichen. Zopf ca. 45 Minuten backen. Garprobe mit dem Holzstäbchen, es darf nichts mehr drankleben.
Zopf abkühlen lassen und mit Puderzuckerglasur bestreichen (Glasur: ca. 100 g Puderzucker mit Zitronensaft und etwas Wasser anrühren).
Bei der Fülle kann man natürlich etwas kreativ sein. Sehr gut schmeckt auch eine Fülle, bei der auf die zerlassene Butter nur großzügig eine Zucker-Zimtmischung gestreut wird. Oder man verrührt 200 g Marzipanrohmasse mit etwas Joghurt und einem Ei. Oder man trennt zwei Eier, gibt das Eigelb direkt zur Mohn-/Nussfülle und hebt dann den Eischnee aus den übrigen Eiweißen unter. Das macht die Fülle etwas fluffiger.
Bevor ich nun aber auch noch das Kartoffelsalatrezept mit Gurke und Radieschen preisgebe warte ich auf die Rezepte für Lammeintopf und Linsensuppe von Martin und Phil.
Aber nun denn, zuerst mal die Rezepte für den Hefezopf. Der Teig ist ja jeweils gleich, die Fülle kann variieren.
Eva’s Hefezopf mit Mohn- oder Nussfülle
(in Anlehnung an das Bayerische Kochbuch, Birken-Verlag München, 54. Auflage, 1992)
Hefeteig mittelfest (nach Rezept 1189):
• 500 g Mehl (besonders gut gelingt der Hefeteig mit Wiener Griessler / doppelgriffigem Mehl)
• 1 gestrichener TL Salz
• gut 1/8 l Milch (je nach Ei- / Fettmenge)
• 1 Würfel Frischhefe (Trockenhefe geht natürlich auch, ist geschmacklich aber eben nicht ganz so hefig)
• 80 g Butter (weich, aber nicht geschmolzen)
• 80 g Zucker
• 2 Eier
• 1 abgeriebene Zitronenschale (oder 1 P. Citroback)
• optional: 100 g Rosinen (einweichen in heißem Wasser, ggf. mit einem Schuß Rum gemischt)
Ganz wichtig bei Hefeteig: Milch, Butter, Eier und Hefe auf Zimmertemperatur kommen lassen. Danach Hefeteig nach üblichem Vorgehen herstellen: Mehl in die Rührschüssel sieben, Kuhle machen, Hefe reinbröseln, etwas Milch und wenig Zucker dazu, Hefe etwas anrühren, ca. 5 Minuten gehen lassen. Dann restlichen Zucker, Salz, Butter, Eier, Zitronenschale und evtl. Rosinen zugeben und so lange rühren, bis sich der Teig glatt und geschmeidig anfühlt und vom Schüsselrand ablöst. Ich mache das immer mit der Küchenmaschine, kann schon ein paar Minuten dauern. Hefeteig mit einem Geschirrtuch zugedeckt im Warmen gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Dauert so rund 1-1,5 Stunden. Optimal sind Temperaturen von 25-max. 30 °C. In Borgholzhausen hat sich auch die Methode "gehen lassen in Martins Auto" bewährt. Wenn der Teig gegangen ist nochmal kurz durchkneten, und nochmal 10 Minuten ruhen lassen.
Während der Teig geht wird die Fülle hergestellt. Kurz vor Ende der Gehzeit das Backrohr vorheizen: 180-200°C, bei Umluft ca. 160-180°C.
Variante 1: Mohnfülle (nach Rezept Nr. 1209)
• knapp 1/4 l Milch
• 30 g Butter
• 100 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker (am besten mit Bourbonvanille)
• 200 g Dampfmohn (gemahlener Blaumohn, luftdicht abgepackt)
• optional: 1 EL Kakao
• 1/2 TL Zimt
• 1 Ei
• 3-4 EL Joghurt natur (Sauerrahm geht auch)
• Evtl. 1 EL Rum
Milch mit Butter zum Kochen bringen, Mohn, Zucker, Kakao, Zimt, Vanillezucker zugeben und auf kleinerer Flamme ca. 5-10 Minuten zu einem dicken Brei einkochen. Brei abkühlen lassen, dann das Ei und den Joghurt (und Rum) zugeben, gut unterrühren. Evtl. etwas gemahlene Nüsse zugeben, falls die Mohnfülle zu flüssig wird.
Variante 2: Nussfülle (nach Rezept Nr. 1210)
• knapp 1/4 l Milch
• 30 g Butter
• 100 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker (am besten mit Bourbonvanille)
• 200 g gemahlene Haselnüsse (oder 1:1 mit gem. Walnüssen gemischt)
• 1 EL Kakao (optional)
• 1/2 TL Zimt
• 1 Ei
• 3-4 EL Joghurt natur (Sauerrahm geht auch)
• Evtl. 1 EL Rum
Milch mit Butter erwärmen, Butter schmelzen lassen. Zucker, Kakao, Zimt, Vanillezucker zugeben. Gemahlene Nüsse in einer Pfanne trocken (ohne Öl) etwas anrösten, bis sie anfangen zu duften. Achtung - da muß man daneben stehen bleiben und immer wieder umrühren. Sonst sind die Nüsse nämlich auch schon angebrannt, bevor sie anfangen zu duften. Nüsse zur Milch geben, gut umrühren. Brei abkühlen lassen, dann das Ei und den Joghurt (und Rum) zugeben, gut unterrühren. Mit Nüssen oder Mandeln eindicken, so daß der Brei nicht zu flüssig ist.
Weiterverarbeitung gesprungener Hefezopf (ähnlich Rezept Nr. 1208):
Teig viereckig ausrollen, ca. 0,5 cm dick. Mit flüssiger Butter dünn einstreichen, Mohn-/Nussfülle gleichmäßig auf dem Teig verteilen (bis etwa 2 cm vor dem Rand). Teig von einer Seite her aufrollen, Naht nach unten liegend (wie bei einer Biskuitrolle). Von der Mitte her mit einem großen Küchenmesser zur einen Seite durchschneiden. Die beiden Hälften ähnlich wie beim Flechten 2-3 mal umeinander schlingen, dabei den Anschnitt jeweils nach oben kommen lassen, damit es schön aufgesprungen aussieht. Danach von der Mitte her zur anderen Seite aufschneiden, Enden wieder umeinander schlingen. Die Enden jeweils etwas zusammenzwirbeln. Rolle auf ein Backblech mit Backpapier heben (Achtung, erfordert etwas Geschick, damit nicht alles auseinanderfällt). Evtl. größere Teigflächen noch mit etwas flüssiger Butter einstreichen. Zopf ca. 45 Minuten backen. Garprobe mit dem Holzstäbchen, es darf nichts mehr drankleben.
Zopf abkühlen lassen und mit Puderzuckerglasur bestreichen (Glasur: ca. 100 g Puderzucker mit Zitronensaft und etwas Wasser anrühren).
Bei der Fülle kann man natürlich etwas kreativ sein. Sehr gut schmeckt auch eine Fülle, bei der auf die zerlassene Butter nur großzügig eine Zucker-Zimtmischung gestreut wird. Oder man verrührt 200 g Marzipanrohmasse mit etwas Joghurt und einem Ei. Oder man trennt zwei Eier, gibt das Eigelb direkt zur Mohn-/Nussfülle und hebt dann den Eischnee aus den übrigen Eiweißen unter. Das macht die Fülle etwas fluffiger.
Bevor ich nun aber auch noch das Kartoffelsalatrezept mit Gurke und Radieschen preisgebe warte ich auf die Rezepte für Lammeintopf und Linsensuppe von Martin und Phil.
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* Ducati Monster 1000 S i.e. Bj. 2005 * Ducati Multistrada 1000 S i.e. Bj. 2005 * Triumph Bonneville T120R Bj. 1966 *
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- Moppedmessi
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Re: Kochrezepte
Ich brauche Hilfe !!!!
Ich habe heute mal den Kartoffelsalat versucht.
Er machte satt und wir leben noch.
Aber es war doch recht weit von dem kulinarischen Hochgenuss vom WE weg!
BG
Ralph
Ich habe heute mal den Kartoffelsalat versucht.
Er machte satt und wir leben noch.
Aber es war doch recht weit von dem kulinarischen Hochgenuss vom WE weg!
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Re: Kochrezepte
Moppedmessi hat geschrieben:Ich brauche Hilfe !!!!
Ich habe heute mal den Kartoffelsalat versucht.
Er machte satt und wir leben noch.
Kartoffeln in Scheiben schneiden ist noch kein Salat, auch wenn man die mit Carlsberg runterspült..
- Moppedmessi
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Re: Kochrezepte
welches Kartoffelsalat Rezept??ß
Noch gabs hier keins.
Oder hab ich was verpasst????
Denn genau das interessiert mich ja auch
Noch gabs hier keins.
Oder hab ich was verpasst????
Denn genau das interessiert mich ja auch
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