Selbstmörderschaltung
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Re: Selbstmörderschaltung
Das habe ich auch noch. Ich weiß auch was Du meinst, bei Mobile wird momentan auch wieder ein Triumph Bobber Import aus den USA angeboten Starrahmen (natürlich orginal Triumph, oder eher nicht) aus den 60er Jahren. Hat nur Zollpapiere. Garantiert nicht Zulassungsfähig in Germany.
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Re: Selbstmörderschaltung
Wie jetzt mein Guter?Triumph+MINI hat geschrieben:Das so ein Umbau für Diskusionen sorgt war mir schon klar, aber dieses ständige rumgehacke auf Chopper/Bobber-Umbauten finde ich ein wenig nervig.
Nachdem ich einen, zugegebenermaßen nicht allzu überschwenglichen, Beitrag zu Deinem Projekt Tankschaltung geschrieben habe, wird mir jetzt unterstellt, dass ich auf den Schoppas und Bobbas rum hacke?
Nö, den Schuh ziehe ich mir nicht an. Au contraire, viele nette Bobber-Umbauten finde ich echt hübsch!
Meine Haltung zu den Umbauereien ist geradezu umwerfend liberal, jeder soll machen, was er mag. Mich amüsiert nur, wenn jemand ein an sich funktionierendes Moped durch irgendwelche Umbauereien an den Rand der (vernünftigen) Fahrbarkeit bringt. Und das ist eben IMHO der Umbau von einer Fuß- auf eine Hand-Tank-Schaltung.
Einstweilen tolerante Grüße
Ph.
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Re: Selbstmörderschaltung
Ich meinte damit auch nicht Dich persönlich lieber Phil, sondern die Allgemeinheit hier. Wie gesagt schon bei meinem ersten Post im Triumph Forum wurde mein schönes Moped schon als Kernschrott und Ähnliches bezeichnet, obwohl keiner die Maschiene gesehen hatte und Sie ansich bis auf den üblichen englischen Kleinigkeiten super Zuverlässig ist.
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Re: Selbstmörderschaltung
Hallo Triumph+MINI,
ich bin auch nicht die "Allgemeinheit"!!!!!!! höchstens eine Gemeinheit.
Wer anders sein will(Chopper) muss damit rechnen Aufmerksamkeit zu erregen.......
Gruss
ich bin auch nicht die "Allgemeinheit"!!!!!!! höchstens eine Gemeinheit.
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It isn’t the same screen, it actually a different screen that are supposed to be exactly the same ??? (Support hotline...)
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Re: Selbstmörderschaltung
Wer anders sein will (Cafe-Racer) wird von den Chopper-Fahrern auch in Ruhe gelassen. Anscheinend sind Chopper-Fahrer irgendwie toleranter...?
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Re: Selbstmörderschaltung
Der Zens hat auch nen schönen Bobber, den hab' ich ausgiebig fotografiert.
Ich hab' auch nix gegen Chopper, auch Fotos in meiner Sammlung. Chopper von Triumph, wohlbemerkt...
Ich muss aber sagen, wenn jemand lustige Ideen hat, gibt's auch in unserer heiteren Runde Leute, die drüber können. Insofern bitte ich den Verursacher unser Lachen nicht als Auslachen sondern als Teilhabe an seiner Freude zu verstehen.
Ich hab' auch nix gegen Chopper, auch Fotos in meiner Sammlung. Chopper von Triumph, wohlbemerkt...
Ich muss aber sagen, wenn jemand lustige Ideen hat, gibt's auch in unserer heiteren Runde Leute, die drüber können. Insofern bitte ich den Verursacher unser Lachen nicht als Auslachen sondern als Teilhabe an seiner Freude zu verstehen.
Es grüßt der Mitch
Je regrette la mort de mon coiffeur !
(Frisör tot, verstäähn ?)
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Re: Selbstmörderschaltung
Ne witzige und fahrbare Alternative wäre doch , den Kupplungshebel dort zu belassen wo er "hingehört"......
und lediglich eine Handschaltung (im Stil der "frühen Jahre") mit hübscher Kulisse zu montieren....
Naja....nur mal so.....
Cheerio
und lediglich eine Handschaltung (im Stil der "frühen Jahre") mit hübscher Kulisse zu montieren....
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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ich liege erschossen auf der Strasse nach Tilsit.........
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Re: Selbstmörderschaltung
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, eine "normale" Handschaltung zu montieren. Aber ich kann mich nicht damit anfreunden, die Gas- und Handbremshand zum schalten zu benutzen. Bei einer Probefahrt auf einer Harley mit einer Schaltung wie in dem Bild von der XS 650 war das für mich angenehmer. Mit dieser Art Von Schaltung konnte ich mich auf Anhieb anfreunden.
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Re: Selbstmörderschaltung
So um jetzt noch mal zur allgemeinen Erheiterung beizutragen der erste Lösungsunsatz:
Man nehme einen alten Fahrradrahmen, flext die Rahmenrohre vom Tretlagergehäuse ab. Dann schön glatt schleifen, stabile Schelle anschweißen, welche man unter dem Tank am Rahmen anschrauben kann. Achse aus Nirorundstahl an der einen Seite den Schalthebel dran (Griff für einen Lenker drauf, Kupplungshebel drangeschraubt mit kürzerem Bowdenzug), andere Seite die Umlenkung.
Dann erstmal einen Monat ordentlich testen, wenn gefällt fernünftig lackieren und optisch optimieren und dann zum TÜV! Wenns nicht gefällt läßt sich das Ganze leicht zurück bauen und aus die Maus.
Man nehme einen alten Fahrradrahmen, flext die Rahmenrohre vom Tretlagergehäuse ab. Dann schön glatt schleifen, stabile Schelle anschweißen, welche man unter dem Tank am Rahmen anschrauben kann. Achse aus Nirorundstahl an der einen Seite den Schalthebel dran (Griff für einen Lenker drauf, Kupplungshebel drangeschraubt mit kürzerem Bowdenzug), andere Seite die Umlenkung.
Dann erstmal einen Monat ordentlich testen, wenn gefällt fernünftig lackieren und optisch optimieren und dann zum TÜV! Wenns nicht gefällt läßt sich das Ganze leicht zurück bauen und aus die Maus.
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Re: Selbstmörderschaltung
Wie jetzt, der Drahtesel muss sterben, damit Du eine simple Wellenlagerung bekommst? Okay, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht....Triumph+MINI hat geschrieben:Man nehme einen alten Fahrradrahmen, flext die Rahmenrohre vom Tretlagergehäuse ab. Dann schön glatt schleifen, stabile Schelle anschweißen, welche man unter dem Tank am Rahmen anschrauben kann. Achse aus Nirorundstahl an der einen Seite den Schalthebel dran (Griff für einen Lenker drauf, Kupplungshebel drangeschraubt mit kürzerem Bowdenzug), andere Seite die Umlenkung.
Und nur zur Info, falls es Dich interessiert: Was Du baust, ist keine Suicide clutch - das waere eine Fusskupplung ohne Rastposition. Der suizidale Charakter und damit der Name kommt von der Situation, dass man mit so einem Umbau an der Kreuzung steht, den linken Fuss auf der Kupplung hat und den rechten am Boden. Dann kippt man warum auch immer nach links, stellt instinktiv den linken Fuss raus - und die einskommazwo Liter (da kommt's nunmal urspruenglich her) zeigen sich von der zuschnappenden Kupplung nur minder beeindruckt und ziehen die Fuhre in den Weg des herannahenden Querverkehrs. Der Schalthebel direkt auf dem Getriebe wird Jockey shift genannt, weil's beim schnellen Durchschalten so aussieht, als wuerde ein Jockey dem Gaul die Gerte geben.
Da Du ja jetzt eine freien Fusshebel haben solltest, wuerde ich da noch einen Kupplungszug parallel zu dem an Deinem neuen Hebel dranbasteln. Diese langer-Schalthebel-mit-Kupplungshebel-Dinger sind bei Formula SAE-Autos recht verbreitet, ich hab das in Aachen an der Uni gemacht, und der erste Versuch hatte auch so eine Variante, weil's so schoen einfach ist - von der Ausfuehrung her, die Bedienung fand ich subptimal. Ohne richtig laessig sieht der Kupplungshebel auch nicht aus, jedenfalls ist die "echte" Suicide clutch - Jockey shift - Kombo doch wesentlich souveraener.
Eine Alternative waere noch, den langen Heben in einer Richtung zum Kuppeln zu nutzen und die Schaltmimik mit einem Mitnehmer zu machen, der beim Runterschalten etwas Leerweg hat. D.h. beim Runterschalten ziehst Du erst die Kupplung und bewegst dann den Schalter. Da Du ja ohne Kupplung hochschaltest, geht's hoch direkt - und notfalls mit Fusskupplung. Ist wesentlich komplizierter umzusetzen und auch abzustimmen, aber gehen tut's, IIRC hatte das FSAE-Auto der FH-Stralsund mal so eine Konstruktion.
Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
Parts falling of these vehicles are of the finest Angloamerican craftsmanship!
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Re: Selbstmörderschaltung
Wow, ich wußte doch es muß hier femanden geben, der sich mit sowas auskennt...
Also den geschichtlichen Teil kannte ich, aber ich dachte diese Schaltungen mit Handkupplung heißen genauso (der Teil war mir neu).
Aber wozu den zweiten Bowdenzug? Fußkupplung am ehemal. Schaltpedal verstehe ich ja, aber zwei Betätigungen?
Die andere Variante von Dir klingt interessant, scheint aber schwierig umzustzen zu sein. Bin noch nicht einmal dahinter, wie das funktionierensoll.
Wie würdest Du denn die Wellenlagerung machen? Ich halte das Tretlager eigentlich schon für eine recht einfache Lösung. Meine Nachbarin hat einen Fahrradladen, da fallen immer wieder Schrottrahmen an, die sie sonst einem Schrotthändler mit gibt.
Also den geschichtlichen Teil kannte ich, aber ich dachte diese Schaltungen mit Handkupplung heißen genauso (der Teil war mir neu).
Aber wozu den zweiten Bowdenzug? Fußkupplung am ehemal. Schaltpedal verstehe ich ja, aber zwei Betätigungen?
Die andere Variante von Dir klingt interessant, scheint aber schwierig umzustzen zu sein. Bin noch nicht einmal dahinter, wie das funktionierensoll.
Wie würdest Du denn die Wellenlagerung machen? Ich halte das Tretlager eigentlich schon für eine recht einfache Lösung. Meine Nachbarin hat einen Fahrradladen, da fallen immer wieder Schrottrahmen an, die sie sonst einem Schrotthändler mit gibt.
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Re: Selbstmörderschaltung
moin,
mal so als denkanstoss: bei dragstern wird eine druckluftschaltung verwendet, die ist klein und kompakt und schont deine schaltwelle und die lager ungemein. das wird ein problem, wenn du anstatt eines 15cm langen schalthebel ein halbmetertlanges rohr auf die welle flanscht, an dem du auch noch beim kuppeln rumreissen willst...das erste, was da gemordet wird, werden die simmerringe sein. wer weiss, wie oft die von dir gezeigte XS-rattelsnake tatsächlich auf der strasse ist.
aber, du siehst, wie auch ich machen sich doch eine menge leute hier gedanken über deine bastelpläne, wir sind doch wohl näher beieinander, als wir oftmals zugeben wollen...
habe einen schoppää kumpel, der als kupplungsabdeckung bei seiner hardly dangerous meinen alten, zurechtgedengelten trangia nudeltopf fährt, also ist die idee mit dem fahrradtretlager doch toll!
frohes schrauben!
mal so als denkanstoss: bei dragstern wird eine druckluftschaltung verwendet, die ist klein und kompakt und schont deine schaltwelle und die lager ungemein. das wird ein problem, wenn du anstatt eines 15cm langen schalthebel ein halbmetertlanges rohr auf die welle flanscht, an dem du auch noch beim kuppeln rumreissen willst...das erste, was da gemordet wird, werden die simmerringe sein. wer weiss, wie oft die von dir gezeigte XS-rattelsnake tatsächlich auf der strasse ist.
aber, du siehst, wie auch ich machen sich doch eine menge leute hier gedanken über deine bastelpläne, wir sind doch wohl näher beieinander, als wir oftmals zugeben wollen...
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Burt Munro
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Re: Selbstmörderschaltung
Das ist eine leicht euphorische Beschreibung meines Dschobbr-Kenntnisstandes...Triumph+MINI hat geschrieben:Wow, ich wußte doch es muß hier femanden geben, der sich mit sowas auskennt...
Ja, quasi zwei Betaetigungsmoeglichkeiten - einer echten Suicide wuerde ich mich nicht anvertrauen wollen. Ich hab damals, als ich die Atlas gekauft hab, mit einer starren Panhead geliebtaeugelt und wollte die zum Bobber restaurieren. Daher hab ich mich mit dem Thema beschaeftigt, und meine damalige Loesung war noch eine etwas andere: Eine Suicide clutch mit einer ueber Bowdenzug von einem kleinen Zugring unterm Schaltknauf am Jockey Shift betaetigten Sperre, also als Sicherung, wenn man doch mal den "flaschen" Fuss absetzen muss.Also den geschichtlichen Teil kannte ich, aber ich dachte diese Schaltungen mit Handkupplung heißen genauso (der Teil war mir neu).
Aber wozu den zweiten Bowdenzug? Fußkupplung am ehemal. Schaltpedal verstehe ich ja, aber zwei Betätigungen?
Da ist etwas mehr Mimik noetig:Die andere Variante von Dir klingt interessant, scheint aber schwierig umzustzen zu sein. Bin noch nicht einmal dahinter, wie das funktionierensoll.
1. ein ordentlich gelagerter Hebel (Tretlager reicht da bestimmt... mit einer halbwex ergonomischen Anordnung.
2. Zwei Mitnehmer, nicht direkt vom Hebel angesteuert sondern mit einem Leerweg (und den abzustimmen ist die Kunst)
- Der erste Mitnehmer wirkt nur, wenn man den Hebel nach hinten zieht, hat relativ wenig Leerweg und zieht die Kupplung auf. Da die Hebeluebersetzung und der Zugweg an der Kupplung koennten da ein Problem sein, wenn das nicht zusammenpasst, wird diese Mitnehmer-Mimik noch etwas komplizierter, dann muss man naemlich eine Vorrichtung (z.B. Kulisse, wie die Camplate im Getriebe) haben, so dass die Kupplung irgendwann nicht weiter aufgezogen wird, wenn der Hebel weiter bewegt wird
- Der zweite Mitnehmer wirkt in beide Richtungen und bedient die Schaltung. Zum Runterschalten geht der in dieselbe Richtung wie die Kupplung mit so gewaehltem Hebel-Leerweg, dass die Kupplung ausreichend auf ist, wenn der Schaltvorgang beginnen soll.
3. Die Hebellage zum Getriebe.
4. Evtl. noch die Fusskupplung, wenn man doch mal mit Kupplung hochschalten muss oder wenn man das Anfahren mit dieser Doppelfunktion nicht hinbekommt, mal den Leerlauf suchen muss etc.
Ich wuerde mal sagen, dass das fuer einen normal begabten Mechaniker mit Drehe und Fraese keine unloesbare Aufgabe ist.
Ist halt ziemlich ueberdimensioniert, immerhin gehen da einige hundert N Radialkraft drueber in seiner urspruenglichen Funktion. Passt aber schon, v.a. fuer einen ersten Schuss.Wie würdest Du denn die Wellenlagerung machen? Ich halte das Tretlager eigentlich schon für eine recht einfache Lösung.
Ich find die Kombination Suicide und Jockey an starren HDs sehr gelungen, weil man da quasi direkt ueber dem Getriebe sitzt und der Jockey unterm Sitz so schoen durchzupeitschen ist. Hab's selber allerdings nur einmal kurz ausprobieren koennen, kam damit aber ganz gut zurecht. Ich wuerde also keine Tankschaltung, sondern eine unterm-Sitz-Schaltung favorisieren. Wenn ich das richtig sehe, hast Du eine Unit-Umph, da sollte also unterm Sitz ganz gut Platz sein - wenn das ggf. auch eine Option ist.
Tim
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Re: Selbstmörderschaltung
Ich denke ich werde die Schaltung mit Kupplungshebel am Jokey-Shift realisieren. Mit der Positionierung unter dem Sitz das werde ich mir mal anschauen, Platz müßte da genug sein. Mal schauen was bequemer von der Position ist.
Die Schaltung ohne Kupplunshebel ist mit meinen Mitteln glaube ich nicht zu realisieren. Ich habe da nicht genug Kenntnisse und auch nicht die Maschienen für. Habe schon beim anpassen meines Kickstarterpedals (Fahrradpedal anstelle Gummi) ordentlich geschwitzt. Habe den Teil wo das Gummi drauf sitze an meinem Schleifbock (in Ermangelung einer Drehmaschiene) so geschliffen, wie die Achse von dem Metallfahrradpedal.Hat mich vier Stunden schleifen, kühlen, schleifen, kühlen, ... und jede Menge Nerven gekostet. Nu passt das Ganze, Pedal ist kugelgelagert und man rutscht nicht mehr ab...
Die Schaltung ohne Kupplunshebel ist mit meinen Mitteln glaube ich nicht zu realisieren. Ich habe da nicht genug Kenntnisse und auch nicht die Maschienen für. Habe schon beim anpassen meines Kickstarterpedals (Fahrradpedal anstelle Gummi) ordentlich geschwitzt. Habe den Teil wo das Gummi drauf sitze an meinem Schleifbock (in Ermangelung einer Drehmaschiene) so geschliffen, wie die Achse von dem Metallfahrradpedal.Hat mich vier Stunden schleifen, kühlen, schleifen, kühlen, ... und jede Menge Nerven gekostet. Nu passt das Ganze, Pedal ist kugelgelagert und man rutscht nicht mehr ab...
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Re: Selbstmörderschaltung
Ich glaube so schlimm ist das Ganze nicht für Simmeringe und Co. In den USA sieht man bei den Harley-Fahrern diese Art Schaltung sehr oft. Das Ganze ist dort so beliebt, dass es sogar fertige Umbausätze gibt mit "halbmeterlangem Rohr direkt an der Schaltwelle" (mußt mal nach Jockey-Shift oder Suicidal-Shift googlen).tommi hat geschrieben:moin,
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Aber ich muß das Ganze ja eh umlenken um die Schaltung nach links zu bekommen...
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