Hallo Willhelm
super Sache mit dem Schweißdraht ,aber er muss lang und etwas länger sein .Pass auf das ihn die Ariel nicht verschluckt.
Das sage ich aus eigener bitterer Erfahrung.Und nun zur Story >Hatte oder habe noch immer meine BSA 770 V Twin 1923 auf der Bühne ,habe das Ding zusammengebaut erstanden,
Mir wurde gesagt dass sie gelaufen sei.Alles Märchen , denn der Magnet hatte keine 50° Die Steuerräder waren von einer 500 SV Stecktank ,Zweites Zündkabel war eingesteckt.Na Bravo !
Habe die richtigen Teile zusammengesammelt und eingebaut.Gelesen gemessen ,Gradscheibe . Taststab aus alter Zündkerze angefertigt ,nachgelesen eingestellt angeschoben -angesprungen aber keine Leistung. (0Uhr Geisterstunde)zurück auf die Bühne ein paaaar Bier ,ab ins Bett.Am Tag darauf rief mich mein Herr Sohn an ,:Vater die V läuft ,habe sie neu eingestellt .
ich kam nach Hause ,er musste weg.Siehe da die Kerzen hingen an den Schuhen an den Zylindern.Habe nicht lange geschaut und wollte mir den Funken ansehen.Habe den Kickstarter getreten ,na ja schöner blauer starker Funken.Kerzen hinein ,angetreten ,angesprungen einkurzes klopfen aus der Motor steckt .
Wut im Bauch Bier in der Hand habe ich den rückwertigen Zylinder (Sackzylinder)abgenommen,nicht lustig ohne Motor auszubauen
aber es geht.Nach weiterem zerlegen des Zylinders fand ich einen Imbußschrauben M8x 50mm ober dem Auslassventil verkeilt.und die Moral von der Geschicht ,vergiss den Taststab nicht.Schaden =Kolben<Ventil>Ventilsitz Nerven…………Gruß sattis´BSA
übrigens Bei den alten V BSAs´ist der hintere zylinder der ERSTE .Echt British