Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

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T140-Oli
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Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von T140-Oli »

Hallo Forum,

am Wochenende konnte ich (endlich!) die erste etwas ausgedehntere Tour mit meiner T140 E (78er) unternehmen. Da ich ja wie gesagt Neuling in Punkto Britbike bin, war ich doch sehr gespannt, wie ich mit der Triumph zurechtkommt (und sie mit mir :D )

Sitzposition ist für mich schon etwas ungewohnt. Ich komme ja von der Enduro, da sitzt man meist ziemlich weit vorne. Wenn ich das auf der Bonnie mache, decke ich mit den Knien die Tankembleme ab (bin 2m). Aber eigentlich gar nicht so ungemütlich, nur die Sitzbank ist ganz schön durchgesessen, da muss ich mal ran. Kann man den Fußbremshebel eigentlich verstellen? Im Moment muss ich zum Bremsen den Fuß komplett von der Raste nehmen, so hoch ist der Bremshebel.

In meinem Vorstellungsthread hatte ich ja von Sprotzeln oberhalb von 3000 U/min berichtet. Das hat sich ziemlich erledigt, nachdem ich mal frischen Sprit getankt und den Motor ordentlich warmgefahren habe. Apropos ordentlich warmfahren: Das Ding macht richtig Laune :laola: ! Vibriert wie die Hölle, aber die Motorcharakterisitik gefällt mir super! Man kann entspannt mit 2000 U/min durch den Ort bollern und am Ortsausgang ordentlich Fahrt aufnehmen. Euch erzähle ich da vermutlich nix Neues, aber bei meiner KTM habe ich immer das "Problem", dass die bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr so richtig rund läuft (keine Schwungmasse). Das ist bei der Triumph anders, und das ist gut so! Wenn ich bei der Bonnie allerdings binär Gas gebe (also z.B. bei 2000 Touren im Dritten oder vierten Vollgas, dann nimmt sie sich eine kurze Gedenksekunde oder verschluckt sich. Da fehlt mir noch das Gefühl, ob das normal ist oder ob da noch irgendetwas an den Vergasern eingestellt werden muss. Auch an die Bremsen muss ich mich gewöhnen, da merkt man schon den Oldtimer. Wobei ich das Gefühl habe, dass vor allem die Gabel ein wenig stabiler sein könnte, die verwindet sich beim Bremsen recht deutlich. Aber ich will ja auch keine Rennen fahren...

Die Schaltung (meine ist ja schon links, also für mich keine Umgewöhnung) ist etwas hakelig, aber das kriege ich hin. Die Leerlaufsuche ist manchmal ein bisschen mühsam, ich stand ein paar Mal mit gezogener Kupplung vor der Ampel. Auch das Anfahren muss ich noch lernen. Ich hatte einige Male die Situation, dass ich losfahre, dann aber (wegen Dose vor mir) nicht wirklich hochdrehen konnte. Dann komme ich beim Hochschalten nicht in den 2ten, sondern bleibe im Leerlauf hängen. Also wieder runter in den ersten, bisschen höher drehen und dann klappt's. Ist das so gewollt? Ich mage es eigentlich, im Stadtverkehr knapp über Standgas zu rollen. Standgas ist das nächste Thema, das war nämlich viel zu niedrig eingestellt. ich liebe es, wenn mir im Stau die Kiste ausgeht und ich dann kicken darf - besonders, wenn ich gerade nicht im Leerlauf bin (siehe oben) :oops: . Aber zum Glück habe ich die richtigen Schräubchen für's Standgas gefunden. Ein wenig Öl verliert die Bonnie auch, nämlich an der Schalthebelwelle. Kriegt man das vernünftig dicht?

Aber wie gesagt, das sind eigentlich alles Kleinigkeiten, mir hat das Fahren tierisch Spaß gemacht. ich freu mich schon auf die nächste Ausfahrt!

Viele Grüße :halloatall:
Oliver
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Öko
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Öko »

Deine Kupplung wird nicht sauber trennen
Gedenksekunde kennt meine Bonnie nicht...allerdings mit 800ccm und zwei großen Mikuni VM34 plus K&N
Bremse hinten Gestänge gestellen...Belagsatz kann verschlissen oder verölt sein...die Conical Hub hält und bremst im Normalfall recht anständig...für ne betagte Dame.
35er Standrohre war damals halt Standart ...kannst anderes Gabelöl und progressive Gabelfedern verwenden...

Mit 2 Meter auf der lütten Bonnie...stelle ich mir bildlich gerade vor... :mrgreen: ein Kopf kürzer passt von beiden proportionen besser...nur wer zieht dann die Strippen für den Körper?
Die Schaltwelle ist in der Buchse im Primärdeckel geführt...plus 0-Ring...wenn das Kurbelhaus etwas mehr durch drückt und der Entlüfter zu kämpfen hat am Primär...dann kommts halt an der Schaltwelle raus....habe ein Entlüfter von ner Yamaha XS Verbaut...passt mit dem Ölschauswurf bestens.
Joe http://www.nortonmotors.de/ hat ein sehr übersichtlich neu gestalteten Onlineschop und sehr vieles in sehr guter Originalquallität oder sogar besser auf Lager...dann kannst auch die Bremsen und die Kupplung zerlegen um nachzuprüfen...keine Baustellen draus machen...ist Fahrwetter.

Workshop und Partlist hats dir schon zugelegt oder als PDF auf dem Rechner ?...kommst nicht wirklich drumherum...wenn du ohne größere Ausfälle fahren möchstet...ohne ständig nach nen termin beim fachkundigen Schrauber zu fragen.
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T140-Oli
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von T140-Oli »

Ja, von mir auf der Bonnie macht man lieber keine Werbefotos, außer man will demonstrieren, wie klein und handlich die in Wirklichkeit ist :D .

Und ja, die PDFs habe ich, aber wie Du schreibst: Es ist Fahrwetter, da will ich keine unnötigen Baustellen aufreißen. Lieber mache ich nur das, was jetzt akut stört (und das ist wirklich nicht viel), der Rest kommt auf die Liste für den Winter :-)

Danke für die Tipps
Oliver
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Phil
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Phil »

T140-Oli hat geschrieben:...Man kann entspannt mit 2000 U/min durch den Ort bollern und am Ortsausgang ordentlich Fahrt aufnehmen. Euch erzähle ich da vermutlich nix Neues, aber bei meiner KTM habe ich immer das "Problem", dass die bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr so richtig rund läuft (keine Schwungmasse). Das ist bei der Triumph anders, und das ist gut so! Wenn ich bei der Bonnie allerdings binär Gas gebe (also z.B. bei 2000 Touren im Dritten oder vierten Vollgas, dann nimmt sie sich eine kurze Gedenksekunde oder verschluckt sich. Da fehlt mir noch das Gefühl, ob das normal ist oder ob da noch irgendetwas an den Vergasern eingestellt werden muss. Auch an die Bremsen muss ich mich gewöhnen, da merkt man schon den Oldtimer. Wobei ich das Gefühl habe, dass vor allem die Gabel ein wenig stabiler sein könnte, die verwindet sich beim Bremsen recht deutlich. Aber ich will ja auch keine Rennen fahren...
Hoi Oliver,

na ja, 'ne Hardley Ableson ist Deine Triumph nicht, auch wenn sie mehr Schwungmasse hat als Deine KTM.

Mit 2 k rpm rumschraddeln, das geht eigentlich nicht wirklich gut. Du kannst sie mit so einer niedrigen Drehzahl mit super wenig Last vor sich hin prötteln lassen, wenn es zart den Berg runter geht. Den Moder belasten würde ich bei so einer geringen Drehzahl nicht, weil es ihm schlicht nicht gut tut. Die ganze Chose braucht Drehzahl, damit die Ölpumpe anständig pumpt und die Nocken sich nicht so quälen.
Was Du schreibst, die Möhre verschlucke sich, wenn Du bei 2 k rpm im 3. oder 4. Gang binär Gas gibst, das halte ich auch für normal. Erstens haben IIRC auch die Mk2-Concentrics keine Beschleunigerpumpe, und zweitens ist die Drehzahl deutlich zu niedrig, um hier Leistung abzurufen.
Gewöhne Dir mal 1.500 Touren mehr an, Dein Moped wird es Dir danken.

Grüße

Ph.
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Öko
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Öko »

alles jedoch nur mit dem Serienset up...sind halt Drehzahlmotore...
Wenn du mal den Motor offen hast, was sicherlich auch ohne Historie erforderlich ist...kannst andere Nockenwellen einbauen, sauber funktionierende und programmierbare Zündanlagen, usw..
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Towner
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Towner »

Hallo,

mit den Schiebervergasern muss man generell etwas feinfühliger Gas geben. Da sind ja keine Beschleunigerpumpen drin. Da kann man nur so schnell aufmachen, wie der Motor das ansaugen kann.
Vielleicht kann man die Kupplung noch ein bischen besser einstellen an der Schraube am Kupplungskorb. Aber wahrscheinlich müsser die Belege mindestens mal gereinigt oder auch getauscht werden.

Ralf
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bosn
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von bosn »

Also,ne conical Pub hat die 78er nicht mehr.
Scheibenbremse.....igittt

Die Bonni ....die brauchtst halt öfter mal.Schön warm fahren(50km) und dann der Lady richtig schön in den Hals
gucken.
Dabei immer die Faustregel : Ziehen solange wie man selber den Atem anhalten kann.

Das hält Sie aus,dann fühlt Sie sich wohl !

Die großen Kolbenlaufspiele legen sich nach 50 km ....und dann geht die Ziege und macht jeder Norton Angst :mrgreen:
Bos´n

Fahre Britische Motorräder! Rij engelse Motoren ! Kjor Engelsk !
Bike British ! Guida Inglese ! Roulez En Angelaise !
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Volker Koch
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Volker Koch »

2000 Touren ... unglaublich ... so geht das
https://www.youtube.com/watch?v=3SGc5UGnHKI#t=76.654833
Wenn Du in solchen Drehzahlbereichen rumeimern willst, dann mußt Du Dir ne Falcone zulegen...
Stell die Zündung richtig ein, synchonisier die Vergaser richtig und stell die Kupplung richtig ein, dann kannst Du mit ´ner 750er auch richtig fahren ... nur zum untertourig rumprottern sind Spochtkräder nicht geeignet ... nämmich!
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Öko
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Öko »

Volker...der fährt ja nur im Kreis :mrgreen:
Jo..die 78er sollte im Normalfall den hängenden Bremssattel verbaut haben...da darf das Bremspedal jedoch auch nicht höher stehen...wirds vermutlich auch nicht...Service manual sollte es korrekt drin stehen.
Verzahnung nach unten setzen und das NOTWENDIGE LEERSPIEL wieder herstellen...wenn die Hacksen im weg sind und nach unten mit den Zehen nach unten zeigen.
Schau dir auch den korrekten Arbeits und Rückstellweg beider Bremskolben beider Bremsen an...ein Finger an jedem Bremsklotz zur Bremsscheibe..ist das nicht gegeben..Zange zerlegen, reinigen, gangbar machen, ggf. Dichtringe erneuern...mit Bremskolbenpaste sehr dünn einsetzen, Kolben müssen lupenrein sein. DOT 3 steht auf dem Behälterdeckel meiner T140 und auch T150...sollte zwingend nicht mit DOT4 und DOT5.1 auf Glükolbasis und auch nicht mit DOT5 auf Silikonbasis vermischt werden....sämmtliche Gummiteile können aufquellen.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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Phil
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Phil »

Volker Koch hat geschrieben:2000 Touren ... unglaublich ... so geht das...
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Öko
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Öko »

Flache Kolben und Kurzhubgas...passt das zusammen?
Meine Bude schiebt auch gut knapp über Leerlaufdrehzahl...pötter deswegen trotzdem nicht im hohen Gang und schlagenden Ketten.
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von nixwiefort »

Hallo Oliver,

Deine T140 hat Vergaser, keine Einspritzung. Beim Gasgeben sollst du die Vergaser aufziehen, nicht aufreissen.
Und zwar genau nur so schnell aufziehen, wie sie das Gas auch annimmt.

lg
Wolfgang
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von erik »

es gab aber auch t140 mit bing gleichdruckvergaser ,wie bei den alten BMW ,da kann man dann am gas rumspielen wie man lust hat und die Maschine kommt trotzdem ohne sich zu verschlucken.lg erik
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von T140-Oli »

Danke nochmal an alle für den wertvollen Input :bindafür:

Kupplung und Bremsen werde ich einstellen, das sollte ich auch mit meinen beiden linken Händen hinkriegen. Für die doofen Fragen zum Fahrverhalten bzw. zur Gasannahme muss ich mich entschuldigen. Ich versuche halt einfach auszuprobieren, was geht und was nicht geht. Insofern helfen mir Eure Tipps.

Ich komme jetzt nur so ein bisschen mit meiner Story in Konflikt: Meiner Frau (und ein bisschen mir selbst) habe ich den Triumph-Kauf damit schmackhaft gemacht, dass man mit einem Oldtimer ja viel gemütlicher unterwegs ist und nicht so rasen "muss", wie mit einem modernen Mopped. Und jetzt das: "Drehzahlmotor" :shock: , "der Lady in den Hals gucken" :shock: :shock: :shock: Wie soll ich das meiner Herzallerliebsten erklären :?: ?! Na egal, die liest hier ja nicht mit :bgdev:.

Viele Grüße
Oliver
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Towner
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Re: Fahrbericht T140 (und ein paar kleine Fragen)

Beitrag von Towner »

T140-Oli hat geschrieben: Ich komme jetzt nur so ein bisschen mit meiner Story in Konflikt: Meiner Frau (und ein bisschen mir selbst) habe ich den Triumph-Kauf damit schmackhaft gemacht, dass man mit einem Oldtimer ja viel gemütlicher unterwegs ist und nicht so rasen "muss", wie mit einem modernen Mopped. Und jetzt das: "Drehzahlmotor" :shock: , "der Lady in den Hals gucken" :shock: :shock: :shock: Wie soll ich das meiner Herzallerliebsten erklären :?: ?! Na egal, die liest hier ja nicht mit :bgdev:.
Drehzahlmotor ist ja eigentlich komplett übertrieben. Das kann ein Langhuber eigentlich nicht sein. Mehr als 5000 bringt ja nicht so viel. Und so ab 2500 kommt (bei meiner 650er zumindest) schon einigermaßen Leistung. So zwischen 3000-4500 laufen die eigentlich am schönsten. Durch den Drehmoment hat man einen guten Vorschub. Es fühlt sich zügig an, aber mit modernen Maschinen muss man scih nicht mehr anlegen. Da steht man ja komplett drüber ! 8)

Ralf
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