Gabelöl T140V
Gabelöl T140V
Tach zusammen,
habe gerade im Zuge der Abschmierroutine mal das Gabelöl abgelassen. Jetzt hab' ich ins Manual geschaut und natürlich festgestellt, dass mit den dortigen Angaben zum Gabelöl natürlich nicht mehr viel anzufangen ist.
Die Gabel wurde vor 6 Jahren mit neuen Tauchrohren, Ferdern und Dichtungen überholt.Ich habe SAE10W20 teilsynthetisches Gabelöl von Tante Louise in der Garage (gekauft für die BMW meines Sohnes). Da ich mir nicht ganz sicher bin ob es passt, frage ich mal lieber noch vorher nach.
Danke schonmal für sachdienliche Hinweise
Simon
habe gerade im Zuge der Abschmierroutine mal das Gabelöl abgelassen. Jetzt hab' ich ins Manual geschaut und natürlich festgestellt, dass mit den dortigen Angaben zum Gabelöl natürlich nicht mehr viel anzufangen ist.
Die Gabel wurde vor 6 Jahren mit neuen Tauchrohren, Ferdern und Dichtungen überholt.Ich habe SAE10W20 teilsynthetisches Gabelöl von Tante Louise in der Garage (gekauft für die BMW meines Sohnes). Da ich mir nicht ganz sicher bin ob es passt, frage ich mal lieber noch vorher nach.
Danke schonmal für sachdienliche Hinweise
Simon
Re: Gabelöl T140V
OK, SuFu rules
Dann geh' ich mal und schütte die Brühe rein.
Schönes WE noch
Simon
Dann geh' ich mal und schütte die Brühe rein.
Schönes WE noch
Simon
Re: Gabelöl T140V
Der linke Holm scheint mir ja plausibler, schon weil der Instrumentenhalter dann beim Festziehen der Mutter nicht verbogen wird (und das ist der rechte natürlich). Da mein kopiertes manual aber ausgerechnet das Kapitel "front fork" nicht mehr beinhaltet frage ich doch lieber mal nach...
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- Martin
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Re: Gabelöl T140V
In jedem Fall sollten sie gleich weit rausragen. Ich weiß gar nicht ob das Maß im WHB angegeben ist...
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
Craig Vetter
Re: Gabelöl T140V
Das ist schon klar...
Von der Festigkeit der Verschraubung her würde ich den Holm intuitiv bündig einbauen, d.h. die Schraube steht dann die 5mm raus.
Vermutlich ist das Ganze ziemlich verspannt in den Gabelbrücken. Was würdest du vorschlagen, um den einen Holm weiter hoch zu bekommen? Beide Spannschrauben in den Gabelbrücken weit auf machen und kräftig hochschieben? Am besten vermutlich ohne montiertes Vorderrad...
Sorry für die warscheinlich dämliche Frage, ich habe das aber noch nicht gemacht (Die Gabel wurde damals bei meinem "Lieblingsschrauber" in der Hinterpfalz "gemacht". Wie immer nicht ohne Fehler...Zum K*****!)
Gruß
Simon
Von der Festigkeit der Verschraubung her würde ich den Holm intuitiv bündig einbauen, d.h. die Schraube steht dann die 5mm raus.
Vermutlich ist das Ganze ziemlich verspannt in den Gabelbrücken. Was würdest du vorschlagen, um den einen Holm weiter hoch zu bekommen? Beide Spannschrauben in den Gabelbrücken weit auf machen und kräftig hochschieben? Am besten vermutlich ohne montiertes Vorderrad...
Sorry für die warscheinlich dämliche Frage, ich habe das aber noch nicht gemacht (Die Gabel wurde damals bei meinem "Lieblingsschrauber" in der Hinterpfalz "gemacht". Wie immer nicht ohne Fehler...Zum K*****!)
Gruß
Simon
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Re: Gabelöl T140V
Tach Simon!Simon hat geschrieben:Das ist schon klar...
Von der Festigkeit der Verschraubung her würde ich den Holm intuitiv bündig einbauen, d.h. die Schraube steht dann die 5mm raus.
Vermutlich ist das Ganze ziemlich verspannt in den Gabelbrücken. Was würdest du vorschlagen, um den einen Holm weiter hoch zu bekommen? Beide Spannschrauben in den Gabelbrücken weit auf machen und kräftig hochschieben? Am besten vermutlich ohne montiertes Vorderrad...
Sorry für die warscheinlich dämliche Frage, ich habe das aber noch nicht gemacht (Die Gabel wurde damals bei meinem "Lieblingsschrauber" in der Hinterpfalz "gemacht". Wie immer nicht ohne Fehler...Zum K*****!)
Gruß
Simon
Aalso:
Diese "Stopfenschrauben" welche auf dem unteren Foto so neckisch über die Gabelbrücke lugt sollte, wenn fest mit dem Standrohr verschraubt, oben bündig mit der Gabelbrücke sein.
Weil: Da kommen doch noch so "Blindschrauben" rein, wegen der Optik.
Zu der gleichmäßigen "Einstellung der Tauchrohre:
Vorderrad 'raus (Hauptständer haste??)
Die Seite an der das Rohr zu tief sitzt: Standrohr mit WC40 oder ähnlichem Schmiermittel einpampen, evtl. die Gabelbrücke auf dieser Standrohrseite "aufweiten". Die KLemmung der Gabelbrücke mit einem Schraubenzieher von unten quasi wie mit einem Keil ein wenih mehr "öffnen"
Entweder per Hand das Rohr nach oben drücken/drehen, oder die Feder 'raus und mit leichtem Schlag eines schweren Hammigummers von unten auf das Tauchrohr dengeln um die Chose nach oben zu bekommen.
Alles klar???
Der Sicherheit wegen würde ich aber beide Tauchrohre demontieren (ist nur jeweils eine Schraube voon unten) und mal schauen was da so los ist.
Zum Tauchrohr demontieren aber erst die Federn 'drinlassen. Is' easy!
Fragen?
Ruf an.
Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl
Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
http://www.Wuselwahnwitz.com
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- Volker Koch
- Die allwissende Forumsmüllhalde
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- Registriert: Freitag 11. August 2006, 09:12
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Re: Gabelöl T140V
Manchmal klappt auch die Faultier-Methode:
Beide Klemmungen von dem Standrohr, was zu tief sitzt, lösen - auf die Karre klettern und die Kiste mit Schmackes gegen die Wand o.ä. schieben bzw. mit Bremsunterstützung volles Programm in die Federung rein"hämmern".
Gewöhnlich schiebt sich der jeweilige Gabelholm damit nach oben ...
Beide Klemmungen von dem Standrohr, was zu tief sitzt, lösen - auf die Karre klettern und die Kiste mit Schmackes gegen die Wand o.ä. schieben bzw. mit Bremsunterstützung volles Programm in die Federung rein"hämmern".
Gewöhnlich schiebt sich der jeweilige Gabelholm damit nach oben ...
Re: Gabelöl T140V
Danke für die Tipps, ich habe Dr. Wu´s Methode angewandt...
Ging gut, war auch gut, da mal rein zu sehen. Die Tauchrohre haben an der Vorderseite z.T. heftige Macken, wohl durch Dreck. Bis die Lady zu mir kam lief sie ohne Faltenbälge (US-Modell) und da hat sich ganz schön was reingearbeitet. Die Standrohre wurden ja vor 6 Jahren erneuert allerdings ohne an den Tauchrohren etwas zu machen, was mittlerweile auch wieder an den Standrohren sichtbar ist. Die Riefen sind zum Glück mehr sicht- als fühlbar. Ich habe sie jetzt mal um 180 Grad gedreht, damit sie sich nicht so einseitig abnutzen. Die Tauchrohre habe ich mit Klempnerschmiergel etwas überarbeitet, jetzt sind sie wenigstens etwas glatter. Mal sehn wie lange es hält...
Das Öl ist drin, das "Ölbad" beendet, morgen wird alles wieder zusammengebaut. So jetzt aber ab zum Fußballspiel...
Btw: Weiß eigentlich jemand wie rum die progressivern Federn reingehören? Ich habe sie mal mit dem dichter gewickelten Ende nach oben eingebaut. So waren sie auch drin, aber mal kann ja nie wissen...
Ging gut, war auch gut, da mal rein zu sehen. Die Tauchrohre haben an der Vorderseite z.T. heftige Macken, wohl durch Dreck. Bis die Lady zu mir kam lief sie ohne Faltenbälge (US-Modell) und da hat sich ganz schön was reingearbeitet. Die Standrohre wurden ja vor 6 Jahren erneuert allerdings ohne an den Tauchrohren etwas zu machen, was mittlerweile auch wieder an den Standrohren sichtbar ist. Die Riefen sind zum Glück mehr sicht- als fühlbar. Ich habe sie jetzt mal um 180 Grad gedreht, damit sie sich nicht so einseitig abnutzen. Die Tauchrohre habe ich mit Klempnerschmiergel etwas überarbeitet, jetzt sind sie wenigstens etwas glatter. Mal sehn wie lange es hält...
Das Öl ist drin, das "Ölbad" beendet, morgen wird alles wieder zusammengebaut. So jetzt aber ab zum Fußballspiel...
Btw: Weiß eigentlich jemand wie rum die progressivern Federn reingehören? Ich habe sie mal mit dem dichter gewickelten Ende nach oben eingebaut. So waren sie auch drin, aber mal kann ja nie wissen...
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- Klaus Thoms
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- Registriert: Dienstag 9. Dezember 2008, 11:34
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Re: Gabelöl T140V
Von der Federrate her ist es wurscht wie rum die Federn drin sind , das weichere Ende federt halt zuerst.
Die engen Wicklungen nach oben wird gemacht , da , wenn die unten sind und die Windungen auf Block gehen , also abschliessen , die Ölströmung oder Verteilung leiden soll ....
Keinen Schimmer ob das stimmt
Mach die engere nach oben und gut .
Die engen Wicklungen nach oben wird gemacht , da , wenn die unten sind und die Windungen auf Block gehen , also abschliessen , die Ölströmung oder Verteilung leiden soll ....
Keinen Schimmer ob das stimmt
Mach die engere nach oben und gut .
Gott schütze mich vor meinen Freunden , mit meinen Feinden werde ich schon allein fertig .
Re: Gabelöl T140V
Hallo zusammen,
Könnt ihr mir sagen welche Größe der Inbus oben im Standrohr hat?
Mein größter ist 3/8 und der reicht nicht...
Danke und Grüße Darius
Könnt ihr mir sagen welche Größe der Inbus oben im Standrohr hat?
Mein größter ist 3/8 und der reicht nicht...
Danke und Grüße Darius
- Volker Koch
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Re: Gabelöl T140V
1/2" resp. 13mm -> Schieblehre nutzen!!!
-
- Manxman
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- Wohnort: Rankweil, Österreich
Re: Gabelöl T140V
und wenn kein INBUS-Schlüssel mit 10,13,15 mm vorhanden ist kann man für den Notfall ja auch eine Schraube mit entsprechendem Kopf als Inbus verwenden .... in deinem Fall wahrscheinlich eine M8 die im Normalfall ja 13mm Schlüsselweite hat.
Wenn sie lang genug ist umbiegen oder Verlängerung im rechten Winkel anheften od. schrauben oder ...........
Helmut
Wenn sie lang genug ist umbiegen oder Verlängerung im rechten Winkel anheften od. schrauben oder ...........
Helmut
- Volker Koch
- Die allwissende Forumsmüllhalde
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- Registriert: Freitag 11. August 2006, 09:12
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Re: Gabelöl T140V
... drei Muttern drauf drehen, fest gegeneinander anknallen und mit ´nem 13er Ring-/Maulschlüssel weitermachen ...
Re: Gabelöl T140V
Danke! für die Info!