6.Jan.2004 15:40
wer hat schon mal die Tellerfeder einer
Trident-Kupplung geprüft? oder wer weiß wies geht oder wer hat ne Idee?
Eingebaut war die Standardfeder (Kennung rot)
Scheint allerdings etwas schlapp geworden, Kupplung schliff nämlich beim Beschleunigen.
mfg
Ralph
Tellerfeder Tridentkupplung
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Tellerfeder Tridentkupplung
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Hallo Ralph,
geht mir leider genauso, Rutschen im fünften Gang ab 5000 revs. Sofern alles gut eingestellt und auch die Kupplungsscheibe Schmiermittelfrei ist (eigentlich selbstredend, aber auch ich hatte schon einmal Kupferpaste auf dem Belag:), bleibt ja auch nur noch die Tellerfeder übrig. Ich spare mir das Messen, da es mir einerseits etwas zeitaufwändig erscheint mit ungewissem Ausgang, andererseits eine neue glücklicherweise nicht all zu teuer ist (mein Dealer sagt unter 20 Euro netto zzgl. Versand). Auf der sicheren Seite soll man sein, wenn man eine von AP Lockheed nimmt (angeblich haben andere aftermarket-Produzenten nicht immer bestes Material verwendet). Es gibt eine orange-Variante mit 20% mehr Spannkraft, eine gute rote soll aber auch 850ccm verkraften können. Ich werde vorsichtshalber eine neue Reibscheibe und neue Lager mit verbauen, für Experimente ist mir mittlerweile das Risiko zu hoch, wieder und wieder den Primärtrieb zerlegen zu müssen.
Ich weiss, leider keine richtige Antwort auf Deine Frage, aber ich kenne auch nur die Angabe aus dem Reparaturhandbuch (release load 1000lb) und da wird nicht wirklich deutlich, wie ein Messaufbau aussehen soll. Wenn ich das Prinzip der Kupplung richtig verstehe, darf weder der Korb, noch die Druckplatte, noch die Scheibe irgendwie übermäßig verschlissen sein, da ansonsten auch eine neue Tellerfeder nicht mehr genügend Druck entwickeln kann. Kupplungen mit linear wirkenden Spiralfedern können Toleranzen sicherlich besser ausgleichen, als so eine recht "kurzhubige" Tellerfeder.
Beste Grüße
Matthias
geht mir leider genauso, Rutschen im fünften Gang ab 5000 revs. Sofern alles gut eingestellt und auch die Kupplungsscheibe Schmiermittelfrei ist (eigentlich selbstredend, aber auch ich hatte schon einmal Kupferpaste auf dem Belag:), bleibt ja auch nur noch die Tellerfeder übrig. Ich spare mir das Messen, da es mir einerseits etwas zeitaufwändig erscheint mit ungewissem Ausgang, andererseits eine neue glücklicherweise nicht all zu teuer ist (mein Dealer sagt unter 20 Euro netto zzgl. Versand). Auf der sicheren Seite soll man sein, wenn man eine von AP Lockheed nimmt (angeblich haben andere aftermarket-Produzenten nicht immer bestes Material verwendet). Es gibt eine orange-Variante mit 20% mehr Spannkraft, eine gute rote soll aber auch 850ccm verkraften können. Ich werde vorsichtshalber eine neue Reibscheibe und neue Lager mit verbauen, für Experimente ist mir mittlerweile das Risiko zu hoch, wieder und wieder den Primärtrieb zerlegen zu müssen.
Ich weiss, leider keine richtige Antwort auf Deine Frage, aber ich kenne auch nur die Angabe aus dem Reparaturhandbuch (release load 1000lb) und da wird nicht wirklich deutlich, wie ein Messaufbau aussehen soll. Wenn ich das Prinzip der Kupplung richtig verstehe, darf weder der Korb, noch die Druckplatte, noch die Scheibe irgendwie übermäßig verschlissen sein, da ansonsten auch eine neue Tellerfeder nicht mehr genügend Druck entwickeln kann. Kupplungen mit linear wirkenden Spiralfedern können Toleranzen sicherlich besser ausgleichen, als so eine recht "kurzhubige" Tellerfeder.
Beste Grüße
Matthias
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