Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

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Viertakter
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Viertakter »

Hallo zusammen,
ixch möchte hier keinen neuen Glaubenskrieg bez. Wassel - Vs - Amal entfesseln.
Ist ja auch nicht mein Thread.
Ich berichte nur, wie mir es ging und es hätte dem Ergebnis nach nicht besser sein können.
Mit geringstem Aufwand habe ich ein Paar super funktionierende Vergaser und das für grade mal 185,00 Euro.
Und ich habe sie nicht wegen dem Preis gekauft! Es hat mich einfach gefuchst, selber heraus zu finden, was an den Vergasergeschichten wahr ist.
Und ich habe fast alles hier im Forum drüber gelesen und wollte es einfach mal drauf ankommen lassen.
Und für mich gehört es mit zum Schönsten einen neu gemachten Motor sauber abzustimmen. Das ist doch das Salz in der Suppe, oder?

Elementare Voraussetzung für eine saubere Vergaserabstimmung ist doch ein mechanisch und elektrisch absolut korrekt aufgebauter Motor.
Sonst ist doch die Abstimmarbeit für die Katz!
Da müssen doch die Ventile absolut dicht sein, die Ventilfedern die gleiche Spannung und Länge haben, die Kompression muß stimmen (optimalerweise die Zylinderköpfe auslitern und evtl. Unterschiede anpassen), alle Anschlüsse dicht sein, usw. das ist sicher bei vielen hier auch Voraussetzung, wenn sie einen Motor aufbauen.
Und dies gilt für jeden Viertaktmotor unabhängig von der Marke, oder?
Und dann erst beschäftige ich mit den Vergasern.
So banal wie es vielleicht klingt, elementares Verständnis, wie ein Vergaser funktioniert habe ich beim beobachten meines Kaminofens gewonnen.
Ich habe einen Kaminofen, den ich ganz fein über drei Luftschieber regulieren kann.
Und mit jeder Veränderung der Luftschieber verändert sich auch die Flamme, das geht dann von dunklem Qualm über dunkelroter Flamme bis zu gelber Flamme und schließlich bei optimaler Einstellung hin zu einer reinen blauen Gasflamme (das Holz brennt ja nicht sondern das Holzgas) Und da gibt er dann die meiste Hitze ab und ist am sparsamten.
Auch hier ist die Voraussetzung, die Brennkammer muß heiß sein!
Genau wie beim Motor, der muß doch auch heiß sein zum korrekten einstellen. Und die Vergaser haben doch auch Leerlauf- , Zwischendüsen
(z. B. S&S) und Hauptdüsen zum regulieren.
Und wie oft war ich Zeuge, wo versucht wurde, einen mechanisch in schlechtem Zustand befindlichen Motor, womöglich noch gepaart mit schlampiger Elektrik und fehlerhafter Zündeinstellung, wackelnden Kontakten und kaputten Kondensatoren über die Vergaser doch noch zum anständigen Laufen
zu bewegen!
Und dann sind natürlich die Vergaser Scheiße oder der ganze engl. oder amerikanische , oder auch mittlerweile russische Schrott .
Das find ich besonders paradox, fast schon schizophren: Da werden alte Urals und Dneprs oder Chang Jian bei uns oft mit Geschwindigkeiten um die 100 über Landstraßen und womöglich Autobahnen geqäult, wo eigentlich dafür ausgelegt waren, Truppenbewegungen zwischen 20 bis 40 Km/Std. zu bewältigen und wo die Grundkonstrucktion in den 1930-ern begann und fast unverändert bis in die 80ger Jahre durchgebaut wurde!
Gilt ja auch manchmal für unsere alten Engländer aus den Vorkriegsjahren, da meinen ja auch manche, da könne man soviel Leistung rausquetchen, das es für moderne Motorräder langt, gell?
@Phil: ich weiß nicht, ob die Maße auf den Düsennadeln korrekt sind, sie müssen links und rechts zumindest immer gleich sein! Dann ist mir egal, was draufsteht.
Genauso wie die Düsen, das kontrolliere ich immer, die Gößen sind mir im Prinzip egal!
Ich beginne immer (bei jedem Motor) mit einer fetten Düsen und arbeite mich dann von fett zu mager hin, ist doch logisch, oder?
Bei der Norton habe ich mit 260ger Hauptdüsen begonnen und bin jetzt bei 240.... paßßt. Ich schau mir nach der Probefahrt die Kerzen an und wenn sie zu dunkel sind, wechsle ich auf die nächste Kleinere, ganz einfach.
Und beim einstellen des Standgases und der Leerlaufdrehzahl beginne ich natürlich erstmal mit der Synchronisation der Gasschieber, ich nehme da einfach einen 6-er Bohere und stelle dann danach die Gaszüge ein, bis sie absolut gleichmäßig aufsitzen, dann erst drehe ih die Schieberanschlagschraube rein. dann sind eigentlich nur noch geringste Korrekturen nötig, um einen gleichmäßigen Lauf zu erhalten.
Mit jedem Verstellen der Schieberanschlagschraube hebe ich ja oder senke ich ja dann auch die Düsennadel aus dem Düsenstock.
Ich hab oft genug erlebt, das Vergaser so verstellt waren, das sie gar nicht mehr über das Leerlaufsystem liefen, sonder nur noch über Nadeldüse und Düsennadel. Geht auch irgendwie. :badgrin:
Ich habe ja mit Freunden (die fast alle Rennen fahren) zusammen einen Prüfstand, wo wir nach Änderungen oder Neuaufbauten die Motoren abstimmen.
Aber ich glaub, die Norton läuft auch so ganz ordentlich, und ich quäle nicht gern so altes Eisen auf dem Prüfstand. Muß nicht sein!
Was ich aber jetzt machen werde, ist, mal spaßhalberdie Abgastemperaten links und rechts zu messen, ob und wie groß da die Unterschiede sind.
Ich hab schlanke Sensoren, die in eine 5mm Mutter passen, sieht man am Krümmer kaum. Da lassen sich auch entspr. Schlüsse ziehen.
Bei den Zweitaktrennmotoren müssen diese z.B. immer zwischen 650 und 670 Grad liegen, sonst kriegst du keine Höchstleistung.
Die Temperatur bestimmt ja bekanntlich die Geschwindigkeit der Druckwelle, die im Auspuff reflektiert wird und unverbrauchtes Frischgas in den Zylinder zurückschiebt. Und bei enspr. Drehzahl geschieht dies im Bereich von 1.000-Sekunden, wo der Auspuffschlitz geöffnet ist. Muß man sich mal vorstellen!
Und für die wo es nicht wissen: Beim Zweitakter verstellt sich die Zündung grad andersrum wie beim Viertakter: Nämlich von Früh nach Spät! Zweitakter sind einfach geil!
So Schluß jetzt! Merke grad, daß es mit mir ein bißchen durchgegangen ist. Aber es freut mich, auch wieder mal was im Forum bei zu tragen.
Hatte in letzten Monaten und Wochen sehr wenig Zeit, habe zwei Pflegefälle in der Familie zu betreuen gehabt. War recht harte Zeit, jetzt nur noch einer.
Grüße an alle.
Jürgen
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Öko
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Öko »

Mann stellt doch erst das Einzelgemisch, und die Einzeldrehzahl ein und erst dann synchronisiert man beide oder eben mehereren Gaser untereinander ab.
Die Synchro vorab machen wenn das Gemisch und die Einzel LL noch eingestellt werden müssen funktioniert doch nicht.
Synchronisation ist die Feinabstimmung wenn alle anderen Grundeinstellung passen.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
Viertakter
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Viertakter »

HAllo Öko,
ich beginn eben schon mit dem synchronisiern beim stehendem Motor.
Dann habe ich eben von Anfang an eine ziemlich korrekte Grundeinstellung , genau wie im Leerlauf, wo man ja auch mit einer Grundeinstellung beginnt.
Ich schrieb ja, dann kommt die Feinstellung bei heißem Motor und mit Luftfilter.
Aber auch hier gilt: "Viele Wege führen nach Rom!" und jeder darf seinen Weg gehen.
Ich geb eben eigene Erfahrungen hier weiter, wie viele andere auch und jeder darf sich das raus picken, was ihm schmeckt.
kostet ja nix.
Herzliche Grüße vom Rande des Schwarzwalds
Jürgen
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Towner
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Towner »

Hallo,

Wassel hin und her, ich glaube auch dass man die Kiste auch mit Wassel-Vergasern zum Laufen bekommt. Jedenfalls besser als beschrieben. Und wenn da Sprit rausspritzt, dann fällt "zu mager" erstmal weg. Bei mir hatte sich mal ein Düsenstock gelöst und war rausgefallen. Das machte ähnliche Symptome. Es muss also schon etwas scherwiegendes sein, so Sachen wie falsche Düsen- oder Nadelgröße fällt da erstmal weg. Wenn aus dem rechten Vergaser Sprit verliert, dann stimmt was nicht mit Schwimmer, Nadeldüse, etc.. Das kann man ja leicht testen, indem man die Schwimmerkammer im demontierten Zustand mal an den Benzinschklauch anschließt und voll laufen lässt. Das ist ein bischen Fummelei, aber man kann das mit den Fingern zusammenhalten (Schmimmerachse und Banjo) und dann den Bezinhahn öffnen. Der Sprit sollte dann bis ca. 5mm unter OK Schwimmerkammer bleiben. Das ist zwar nichst genaues, aber man kann zumindest sehen, ob es funktioniert wie es soll.

Ralf
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Uli
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Uli »

Hallo Markus,
KaeferMarkus hat geschrieben:obwohl der Sprit schon aus dem Ansaugloch spritzt?
:-k :-k :-k :-k

Dieser Halbsatz macht mich stutzig.
Wenn ich auch mal mitorakeln darf:
Was heißt das genau: Wenn du Gas gibst, wird das Benzin-Luft-Gemisch quasi nach Rückwarts aus dem Ansaugtrichter geblasen?
Genau dieses Symptom in Verbindung mit den anderen Erscheinungen die du schilderst (außer tropfendem Vergaser) hatten wir mal an einer Cagiva Ala Rossa (Viertakt-Single). Es stellte sich letztlich heraus, dass der Krümmer direkt hinter dem Auslass extrem verengt war, das Innenrohr des doppelwandigen Krümmers hatte durch Überhitzung eine Beule nach innen gebildet.
Speziell dieser Fehler fällt bei deiner Tri wahrscheinlich aus, aber es wäre vielleicht der Mühe wert, nach Auschluss und Beseitigung der bereits genannten üblichen Verdächtigen, nach einer Restriktion im Auslasstrakt zu schauen.
Dieser geht von der Innenfläche des Auslassventils bis zur Auslassöffnung des Schalldämpfers.
Macht dein Auslassventil überhaupt ganz auf?
Nocken abgelaufen / Stößelstange verbogen / Führung lose / Sitzring locker....

Und bitte den Zündzeitpunkt wirklich korrekt einstellen. Du wärst nicht der erste Newbie, der die 38° nach OT justiert.

Grüße vom Spezialist für abseitige Defekte. :halloatall:

Uli

Lass bitte hören, wie es weitergeht.
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Phil
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Phil »

Viertakter hat geschrieben:...@Phil: ich weiß nicht, ob die Maße auf den Düsennadeln korrekt sind, sie müssen links und rechts zumindest immer gleich sein! Dann ist mir egal, was draufsteht.
Genauso wie die Düsen, das kontrolliere ich immer, die Größen sind mir im Prinzip egal!...
Na ja, Jürgen. Das bedeutet doch eigentlich nur, dass Du die verbauten Düsen auf Kennzeichnung überprüfst und nicht auf Maßhaltigkeit.
Ohne jetzt hier Wassell-bashing betreiben zu wollen, wäre ich da aus selbst gemachten Erfahrungen vorsichtiger. Ich hab' mir für die .106" und .107" Nadeldüsen Lehrdorne gedreht. So weiß ich wenigstens von der Größenordnung her, ob die denn passen. :pfeiffen:
Aber egal...

Am Ende geht es für den Fredersteller doch darum, ein Moped zu haben, dass da macht, was es soll. Und so wie er schreibt, macht es das eben gerade nicht. Ergo wird er nicht umhin kommen, die einzelnen Baugruppen akribisch zu prüfen und Fehler an selbigen auszuschließen.

Das, was der Markus zur Zündungseinstellung schrieb, passt aus meiner Sicht ganz gut. Mit 38° nach OT läuft das Moped IMHO gar nicht...

Also würde ich empfehlen, die Vergaser nochmal durchzusehen. Es ist halt nur leichter, so einen Vergaser zu beurteilen, wenn man schon mal einen oder zwei in die kleinen Pfötchen hatte. Erfahrung hilft da, erst recht, wenn man unwissentlich einen kleinen Fehler rein geschraubt/gefummelt hat. Tatet, wo ich das her weiß.... :mrgreen: Daher hatte ich auch angeboten, da mal mein entzündetes Auge drüber schweifen zu lassen.

Rocket science ist das alles nicht, aber die Tücke liegt im Detail. Das gilt vielleicht für die Wassell-Dinger noch ein wenig mehr als die AMALs. Aber ich glaube daran, dass die Wassell-Dingers auch ans Laufen zu bekommen sind, auch wenn ich persönlich die Dingers nicht leiden kann. ;-D

Die Frage, die sich stellt, ist die, was zuletzt geändert wurde bevor sie lief. Wenn die Schüssel einen Kack-Leerlauf hatte, aber ansonsten Leistung und leidlich fuhr, und dann wurde ein Pärchen neue Vergaser montiert, dann ist es naheliegend, das es an selbigen liegt.
Wenn alles auf ein Mal neu aufgebaut wurde, kann es an so vielen unterschiedlichen Sachen liegen, das geht über Steuerzeiten, die vom ehrenwerten Uli erwähnten abgelatschten Nocken über Zündung über blablabla... Dann ist es komplexer mit der Fehlersuche.

Grüße

Ph.
Viertakter
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Viertakter »

Hallo Phil,
stimmt alles, was du schreibst.
Ich hatte ja auch geschrieben: " bevor es an die Vergaser geht, muß mechanisch und elektrisch alles im Klaren sein."
Im übrigen hat Wassel ja vor Jahren schon Amal aufgekauft und bestimmt auch deren Qualität.
Du glaubst sicher auch nicht, das die extra Maschinen für Wassel- und für Amal-Vergaser haben.
Die werden Ihre eigene Hausmarke sicher nicht schlechter herstellen als die Amal (warum auch).
Es wäre sicher kein Fehler, wenn du dir das anschauen könntest mit deiner Erfahrung.
Aus der Ferne ist wirklich immer wie aus der Glaskugel lesen.
Aber es doch immer wieder schön, wie sich aus solch eigentlich banalen themen so anregende Diskussionen entfalten können.
Mir gefällts, zumal es auch alle recht sachlich sehen.

Schöne Grüße
Jürgen
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Phil »

Viertakter hat geschrieben:...Im übrigen hat Wassel ja vor Jahren schon Amal aufgekauft und bestimmt auch deren Qualität.
Du glaubst sicher auch nicht, das die extra Maschinen für Wassel- und für Amal-Vergaser haben...
Soweit ich das weiß bzw. glaube zu wissen, sind das unterschiedliche Hersteller. Der Patentschutz für die Concentrics scheint irgendwann ausgelaufen zu sein.

Wassell fertigt/lässt fertigen die AMAL-Klone irgendwo in Asien. Burlen Fuels Limited fertigt/lässt fertigen die AMAL-Dingers im UK.

Grüße

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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Martin »

Viertakter hat geschrieben: Im übrigen hat Wassel ja vor Jahren schon Amal aufgekauft und bestimmt auch deren Qualität.
Äh.. woher hast Du denn diese Information? Also das ziehe ich mal ganz stark in Zweifel...

Und WENN das so wäre, dann würde das doch überhaupt keinen Sinn machen, man würde sich eine eigene Billigkonkurrenz schaffen? Sorry, niemals...
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Viertakter »

Hallo,
da muß ich nochmal rercherchieren!
Aber ich bin mir absolut sicher, das vor einiger Zeit gelesen zu haben.
Ich komm nochmal drauf zurück.
Grüße jürgen.
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Martin »

Viertakter hat geschrieben:Hallo,
da muß ich nochmal rercherchieren!
Aber ich bin mir absolut sicher, das vor einiger Zeit gelesen zu haben.
Ich komm nochmal drauf zurück.
Grüße jürgen.
Wassell hatte irgendwann mal die MARKENNAMEN von Hepolite und auch von Lucas "gekauft". Aber die Sachen haben auch nichts mit der Produktion zu tun, das ist der selbe Asiakram wie vorher, nur anders gelabelt...
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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Tim »

Viertakter hat geschrieben:Im übrigen hat Wassel ja vor Jahren schon Amal aufgekauft und bestimmt auch deren Qualität.
Dann haben sie aber vergessen, das den Behörden mitzuteilen. :pfeiffen:


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Re: Probleme mit 650er T120 und Wassell-Vergasern

Beitrag von Norton »

... und seit dem AMAL zu Burlen gehört, sind die so gut wie richtig lange nicht mehr.
Wegen der paar Kröten Preisunterschied überhaupt über diesen Müll nachzudenken.... [-(
You get what you pay for. :verweis:

Gruß. Martin.
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