TR6C 1967

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Re: TR6C 1967

Beitragvon T140-Oli » Mittwoch 5. Februar 2020, 10:39

Hallo Olli,

nein, bisher keine Elektrikprobleme, *klopfaufHolz*

Die Elektrik zu machen, ist echt kein Hexenwerk. Ich schreib auch noch was in deinem Thread.

Grüße
Oli
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Re: TR6C 1967

Beitragvon T140-Oli » Sonntag 21. Juni 2020, 19:27

Heute war Traumwetter für eine Runde durch den Vogelsberg.

Bild

Bild

Das dachte sich wohl auch der Mercedes, der da unvermittelt zum Überholen eine Wohnmobils ansetzte - obwohl ich entgegenkam. Wäre ich nicht ganz rechts rüber gezogen, hätte es gekracht. Zum Bremsen war keine Zeit, schon gar nicht mit meinen Trommeln. Als wir uns passiert haben, war der Benz noch ca. zur Hälfte auf meiner Seite :shock: Soviel Adrenalin habe ich lange nicht mehr im Körper gehabt...

Grüße
Oli
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Re: TR6C 1967

Beitragvon T140-Oli » Sonntag 21. Juni 2020, 19:30

...und heute ist mir auch aufgefallen, dass meine Trophy am Zylinderfuß ölt. Was mache ich da am besten? Ignorieren? Die Muttern nachziehen? Die ölende Karre abstoßen? Nein, Lösung 3 scheidet aus :D

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Grüße
Oli
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Re: TR6C 1967

Beitragvon Mineiro » Sonntag 21. Juni 2020, 20:30

Kommt das Öl denn aus dem Fuss oder sammelt es sich nur da? Das wäre die erste Frage die ich mir stellen würde. Wenn klar das es aus dem Fuss kommt nachziehen.

Und Glückwunsch zu deinem zweiten Geburtstag heute. Sind manchmal echt Pappnasen unterwegs auf den Straßen.
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Re: TR6C 1967

Beitragvon strichsieben » Montag 22. Juni 2020, 04:25

....erstmal wegwischen.... und dann......beobachten....und erst am ende der saison handeln....wenn es nicht lieterweise raustriedelt....
gruss aus HH, thorsten
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Re: TR6C 1967

Beitragvon Martin » Montag 22. Juni 2020, 07:54

strichsieben hat geschrieben:....erstmal wegwischen.... und dann......beobachten....und erst am ende der saison handeln....wenn es nicht lieterweise raustriedelt....
gruss aus HH, thorsten


Wenn man es gut entfettet, dann kann man von außen auch mit Dichtmasse verschmieren und das gröbste erstmal rauszögern.
Ist optisch nicht gerade der Leckerbissen, aber funktioniert bis zu einem gewissen Punkt durchaus.
Wenn es nur lokal am Stehlbolzen rausquillt, wäre ich mir auch nicht fies da so nen Aludichtring mit Gummi drauf zu setzen.

Aber Oli, sind das tatsächlich die richtigen Muttern? Sollten da nicht schon 12Kant mit Bund sitzen? So müssten eigentlich auch Scheiben drunter?

Edit: Ne, hab nachgeguckt.. Das muss wohl so :shock:
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Re: TR6C 1967

Beitragvon T140-Oli » Montag 22. Juni 2020, 08:33

Gute Morgen zusammen,

danke für die Hinweise. :halloatall: Ja, ich muss erstmal die Austrittsstelle sicher lokalisieren. Es sah für mich so aus, als ob es wirklich am Stehbolzen rausquillt, aber an der vorderen Pushrod Tube ist auch ein bisschen Öl. Vielleicht wird das durch den (enormen :mrgreen:) Fahrtwind nach hinten gedrückt und sammelt sich dann an dem Stehbolzen hinten rechts. Die Bolzen links und auch die hintere Pushrod Tube sind trocken.

Wenn es wirklich lokal am Stehbolzen ist, dann versuche ich erst die Mutter nachzuziehen und wenn das nichts bringt, dann versuche ich es mit so einem Aludichtring.

Grüße
Oli
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Re: TR6C 1967

Beitragvon strichsieben » Montag 22. Juni 2020, 10:35

T140-Oli hat geschrieben:Gute Morgen zusammen,

danke für die Hinweise. :halloatall: Ja, ich muss erstmal die Austrittsstelle sicher lokalisieren. Es sah für mich so aus, als ob es wirklich am Stehbolzen rausquillt, aber an der vorderen Pushrod Tube ist auch ein bisschen Öl. Vielleicht wird das durch den (enormen :mrgreen:) Fahrtwind nach hinten gedrückt und sammelt sich dann an dem Stehbolzen hinten rechts. Die Bolzen links und auch die hintere Pushrod Tube sind trocken.

Wenn es wirklich lokal am Stehbolzen ist, dann versuche ich erst die Mutter nachzuziehen und wenn das nichts bringt, dann versuche ich es mit so einem Aludichtring.

Grüße
Oli


...zieh die Mutter aber erst am Ende der Saison nach! Da hast du dann auch Zeit ein ausgerissenes Gewinde oder ähnlichen Mist anzugehen.... :mrgreen:
Gruss, Thorsten
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Re: TR6C 1967

Beitragvon Spiritof64 » Montag 22. Juni 2020, 11:34

Wenn sie nicht spürbar locker ist, würde ich persönlich alle schrauben lösen und wie beim Zylinderkopf vorgehen
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Re: TR6C 1967

Beitragvon Öko » Montag 22. Juni 2020, 16:28

Mutter einzeln runter, Gewinde entfetten, Gewindedichtmasse sachte drauf, Anlagefläche Zylinderfuß zur Mutter muss plan sein.
Mutter auf Sollmoment anziehen, nächste betroffene Mutter.
Ich sage mal das kommt ursprünglich über die Fußverschraubung rechts vorn außen, wo auch 5mm daneben die Ölbohrung für die Lifter sitzt.
Endwerder wurde da nicht alle Dichtungsreste sauber an der Passbuchse entfernt, diese fehlt oder die neue Dichtung sieht halt Fratze aus.
Ich habe bei meinen 67er 6T Motor plane Dichtscheiben unter gelegt.
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Re: TR6C 1967

Beitragvon Öko » Montag 14. Februar 2022, 20:33

Gibt optisch mehr ansprechendere kleinere Blinkerschalter, die nicht ganz so wie ne Knolle auf dem Lenker wirken...
Mit der Blinkerpflicht hängt in erster Line vom ursprünglichen Auslieferungsmarkt ab...wenn du das herausbekommst und dem TÜVer noch belegen kannst...wird es zum Teil trotzdem schwierig dazulegen, da es kein Kleinkraftrad bis 125ccm ist und die Mopeds für den deutschen Markt zu der zeit schon Blinker haben mussten.
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