Triumph Wochenendspaß

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T140-Oli
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Triumph Wochenendspaß

Beitrag von T140-Oli »

Hallo zusammen,

muss mal Lust&Frust meines Triumph-Wochenendes mit Euch teilen:

Freitag TÜV-Termin mit der T140. War recht angenehm, Plakette gab's auch. Gemeckert hat der Prüfer über das Lenkkopflager und den Rost auf den (relativ neuen) Bremsscheiben. Ok, den Rost werde ich mal mit intensivem Bremsen attackieren, aber das Lenkkopflager macht mir Kopfzerbrechen, weil ich nicht weiß, ob ich das alleine hinbekomme. Na ja, Versuch macht kluch. Der Prüfer hat auch eine kurze Probefahrt in die nächste Seitenstrasse gemacht. Irgendwann kam er mit ohne Motorunterstützung, aber mit beiden Füßen paddelnd zurück. Offenbar hatte ich vergessen, den Benzinhahn zu öffnen, peinlich...Na ja, er hat mir's verziehen, Plakette gab's dennoch, siehe oben.

Samstag wollte ich die Plakette dann mit einer kurzen Tour feiern. Tank war schon bei Abfahrt ziemlich leer, aber man hat ja einen Reservehahn. Also gefahren, bis der Motor sprotzt, Reservehahn umgelegt, läuft wieder, bewährte Technik eben! Dennoch habe ich wohlweislich die nächste Tanke angepeilt. 3 km weiter sprotzt es wieder, 500m weiter sprotzt es nicht mal mehr. Im Tank sehe ich nix mehr, Mopped zur Seite legen und soweiter, hat alles nix gebracht. Also erstmal meine Frau angerufen, geht nicht ran, Mist. Ok, kein Problem, nächste Tanke ca. 1km entfernt, ebenes Gelände, also losgeschoben. Ich habe dann schnell aber den Umweg ins Wohngebiet in Kauf genommen, weil mir auf der Durchgangstrasse die Autos fast den Arsch abgefahren haben. Angekommen an der Tanke, erstmal durchschnaufen, ich war bereits klatschnass. Tolle Tanke, es gibt nur Autogas und Diesel! Wetterau halt... Nächste Tanke dann nochmal 1,2 km weiter. Also weiter geschoben. So langsam wurde es anstrengend, inzwischen war ich nasser als nass. Insbesondere die Lederhose hat sich echt bewährt...Aber ich hab's letztlich geschafft und mit ein bisschen Sprit fuhr die T140 auch wieder. Die geplante Jogging-Runde habe ich abgesagt. Nach wie vor verstehe ich nicht, warum das mit der Reserve nicht besser geklappt hat. Ich hatte das ja mal im Stand ausgelitert, da kam aus dem Reservehan nochmal ein Liter, das sollte ja für 20km reichen. Aber im Fahren scheint das anders zu sein. Ich werde in Zukunft vorsiuchtiger sein und spätestens nach 200km tanken - das sollte immer reichen.

Sonntag wollte ich kurzentschlossen mit der TR6C nach Schotten fahren. Tank auch ziemlich leer, also direkt zur nächsten Tankstelle, man ist ja lernfähig. Tank volllaufen lassen und los geht's. Nach 5km Zündaussetzer, hmmm. Erstmal weiter gefahren, dann wurde es aber immer schlimmer. Erster Verdacht: Habe ich in meinem Tran was Falsches getankt? bei der nächsten Möglichkeit bin ich rumgedreht, weil ich nicht riskieren wollte, weitab von zuhause liegen zu bleiben. An der Tanke kam ich wieder vorbei, hab da nochmal die Säule angeschaut, scheint aber "Superduber V100" und kein Diesel zu sein. Sprotzend habe ich dann die heimische Garage erreicht. Erstmal Sichtkontrolle. Spannung knapp 13V, also ok. Am Batteriefach habe ich eine Schraube verloren. Und der Schlauch von der Motorentlüftung ist abgerutscht, der ist uralt und hart, den muss ich tauschen (gibt es eigentlich einen Trick, den einigermaßen schmerzfrei draufzuschieben? Ich habe mir einen abgebrochen, weil man kaum sehen kann, wo man hinzielen muss). Ansonsten nix auffälliges. Ich habe dann nochmal eine kleine Runde gedreht. Die TR6C springt problemlos an und dreht auch hoch, so dass man losfahren kann. Erst bei hohen Drehzahlen (geschätzt >4000, habe keinen DZM) hat sie Aussetzer. Gefühlt aber auch vor allem im 4ten Gang, also bei ~60-70 mph. Subjektiv war es bei diesem zweiten Trip schon besser als beim ersten, aber an spontane Wunderheilung mag ich nicht so recht glauben. Ich werde also weiter checken müssen (Zündkerzen? Sprit tauschen?). Wer einen ultimativen Tipp hat, gerne her damit.

Viele Grüße
Oli
T140E (1978), TR6C (1967), Warmduscher
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holsteiner
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von holsteiner »

Zur Reserve: Der Sprit schaukelt während der Fahrt immer am Sprithahnröhrchen vorbei, so dass einiges mehr als nur der Ruhepegel durch den Benzinhahn fließt bevor nichts mehr geht. Da bleibt dann tatsächlich nicht mehr viel an Reserve. Ich habe die Norton auch schon geschoben, welch ein Komfort mit den 6 Litern Reserve im 24l BMW Tank.
Die Aussetzer bei angehobener Drehzahl unter last könnten auf einen zu niedrigen Schwimmerstand schließen lassen. Genügt im Leerlauf und unter Teillast, wenns dann aber zur Sache geht fällt der Pegel in der Schwimmerkammer zu schnell ab.
Reine Zündaussetzer sind i.d.R. mit knallen aus dem Auspuff verbunden, weil der Sprit/das Gemisch ja ohne Verbrennung weiter läuft und der nächste Zündfunken die Sache zum explodieren bringt.
Grüße, Detlev

Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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guzzimk
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von guzzimk »

Hi!
Könnte auch sein das du durch das komplette Leerfahren des Tanks schön viel Dreck in das Spritsystem und die Vergaser angesaugt hast, das macht sich u.a. bei hohem Spritbedarf bemerkbar. Ich versuche deswegen mit allen Fahrzeugen (habe fast nur alte Autos und Motorräder) niemals den Tank leerzufahren und spätestens vor der Tankreserve zu tanken.
Wieso ich das mache? Vor ca. 35 Jahren habe ich mich auf die Reserve meines Krades verlassen und habe nachts heimgeschoben, nach dem Auftanken hatte ich die selben Probleme wie du und durfte Tank und Vergaser reinigen..... :facepalm2: (ähnliche Probleme auch an einem Audi 100 Typ 43 gehabt....)

Aber vielleicht liegt es auch an was anderem....... :-k

LG
Markus
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Wuselwahnwitz
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Vielleicht ist das ja auch gar kein Reservehahn?

Bin ich auch schon mal 'drauf reingefallen...

Check Check

Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
http://www.Wuselwahnwitz.com
Tritwin
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von Tritwin »

HI,
in der Betriebsanleitung bei meiner TR6R OIF steht: Rechten Benzinhahn für "schnelle Fahrt" öffnen. (ergo kurzer Hahn ohne Sieb und als Reserve für 500 mtr. gut.)
Gruß Jürgen
Triumph TR6R
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Volker Koch
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von Volker Koch »

Wenn sich rausstellen sollte, daß es nicht am Spritt liegt, dann sieh Dir doch auch nochmal das Zündschloß an. Ein Freund von mir hatte ähnliche Probleme durch Zündaussetzer bei höheren Drehzahlen, weil das Zündschloß ´nen Wackelkontakt hatte.
Tritwin
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von Tritwin »

Ja Volker,
diese genieteten Lucasschlösser im Seitendeckel find ich hinterlistig. Kontaktzunge sitzt gut, unter Feinvibration unterbricht der ganze Steckanschluß
sporadisch. Dieser Schalter ist dann irgendwann nach vielen Lötereien einem (ja) Bosch zum Opfer gefallen.
Gruß Jürgen
Triumph TR6R
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T140-Oli
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von T140-Oli »

Danke für die Antworten, da habe ich schon ein paar Ansatzpunkte. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Grüße
Oli

PS: Bei mir ist bei beiden Umphen (also 78er T140 und 67er TR6C) der normale Sprithahn rechts und Reserve links. Im Handbuch steht jeweils, dass man bei Vollgasfahrten beide Hähne öffnen sollte. Bisher bin ich aber mit nur einem offenen Hahn gut ausgekommen, Vollgas gebe ich nicht über längere Zeiträume.
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T140E
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von T140E »

Ich hab' keinen Reservehahn und immer beide Hähne geöffnet.
Wie's Gewitter steht ein Morgan Plus 8 neben dir und dann ist schlagartig Competition angesagt... :mrgreen:
Nein ernsthaft: wenn dir mal der Benzinschlauch knicken sollte, kann sich das Gemisch während der Fahrt bös abmagern mangels Benzinzufuhr.

Bei völligem Leerlaufen des Tanks sammelt sich tatsächlich erstaunlich viel Dreck im Versager.
Dreh mal erst die untere Versagerschraube raus. Steht dort bereits der Sand drin, darfst du die Versager ausbauen und reinigen.

Frage ist, WAS der Baurat am Lenkkopflager zu meckern hatte.
Spiel, zu fest oder "rubbelig" beim Drehen ?

Spiel kann man nachdrehen (vorsichtig bitte), zu fest macht das Lager putt und "rubbelig" beim Lenkerdrehen deutet eher darauf hin, dass das Lager bereits gelitten hat und außerdem zu fest sitzt. Dann leicht aufdrehen.
Dies geschieht bei der T140E in der Mitte an der oberen Gabelbrücke und die gigantische "Sechskantschraubenchromhülse" ist normalerweise mit einer Plastikkappe gegen Staub von oben geschützt.
Guckst du im Workshop Manual in Sektion G4 die Explosionszeichnung. Schlüsselweite ist 1 1/8 Zoll (ca. 26 mm).
Und wie gesagt, ganz sachte nur wenige Millimeter die Einstellmutter drehen und sofort den Lenker nach links und rechts drehen, bis er gerade ganz ohne irgendeinen Widerstand dreht.

Lenkkopflager gehen durch den ganzen Dreck, hauptsächlich von unten, gerne mal ein bisschen kaputt. Dabei spielen Feuchtigkeit und Rost auch ne Rolle. Hier arbeit ich immer mit jeder Menge Fett.
(Mach's wie ich: häng den ganzen Urlaub beim Reifenhändler ab, dann hast du keine Reifen montiert und kannst nicht fahren, und dann verschleißt auch kein Lenkkopflager :aerger: )
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jan
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von jan »

T140E hat geschrieben:Schlüsselweite ist 1 1/8 Zoll (ca. 26 mm).
Mein Taschenrechner sagt: 25,4 mm x 1,125 = 28,575 mm.

Also lieber gleich mit `nem passenden Zoll-Schlüssel drangehen.
Denn: Wer hat schon einen 29er Schlüssel?! :nixweiss:
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T140-Oli
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von T140-Oli »

Danke für die Infos zum Lenkkopflager. Folgendes hat der TÜVler bemerkt: Wenn man die Bonnie aufbockt, dann gibt dreht die Gabel sanft um die Mittellage, aber rechts und links gibt es jeweils einen Punkt (geschätzter Drehwinkel 30 Grad), wo es merklich schwerer geht. Es ist allerdings kein Einrasten, sondern der Widerstand beim Drehen nimmt einfach zu. Draht man weiter, wird's dann kontinuierlich wieder sanfter. ich werde es auf jeden Fall mit Einstellen probieren. Vermutlich hat da aber noch nie jemand was dran gemacht, daher befürchte ich, dass ich die Lager tauschen muss. Beinm Fahren ist das allerdings noch nicht merklich, insofern vielleicht eher eine Sache für den Winter (wenn's da in meiner Garage nur nicht immer so kalt wäre).

@T140E
ich drück dir die Daumen mit deinem Reifen. Und schreib gleich noch was in deinen Thread....

@Jan
mal sehen, ob ich so einen Schlüssel habe. Ansonsten nehm ich den Engländer...duckundwech

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jan
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von jan »

jan hat geschrieben:Also lieber gleich mit `nem passenden Zoll-Schlüssel drangehen.
T140-Oli hat geschrieben:@Jan
mal sehen, ob ich so einen Schlüssel habe. Ansonsten nehm ich den Engländer...
Aber sowas hat man doch im Werkzeugkasten lagermäßg vorrätig! [-X
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T140E
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von T140E »

Engländer geht an dieser Stelle auch.
Die Hülse wird ja nicht mit nem Drehmoment angezogen.
Nach deiner Beschreibung müsste sie wohl eher ein paar Grad herausgedreht werden.
Wenn es dann ohne die beschriebenen Punkte von Ende zu Ende - aufm Hauptständer, wohlbemerkt - dreht, mal irgendwo nen Bordstein runterfahren.
Jetzt darf sich kein Höhenspiel bemerkbar machen (das spürt man deutlich im Lenker).
Falls doch, so langsam auf nen Lagerwechsel einstellen.
Falls nicht, würd ich einfach glücklich sein und weiterfahren O:)
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von jan »

T140-Oli hat geschrieben:...das Lenkkopflager macht mir Kopfzerbrechen, ... Plakette gab's dennoch
Solange, wie die neu TÜV-Plakette gültig ist, schließe ich mich dem Mitch an. 8)
T140E hat geschrieben:einfach glücklich sein und weiterfahren O:)
Das Lenkkopflager ist dann mal was für einen kontemplativen Schrauber-Sonntag im November oder Januar, bei Regen oder Schnee. :wink:
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bosn
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Re: Triumph Wochenendspaß

Beitrag von bosn »

Moin Oli !
Der Tip , die Schwimmerkammern erstmal per Ablaßschrauben zu entleeren - ist der erste Weg.
Es kann tatsächlich Schmodder reingespült worden sein.

Am Anfang hate ich auch schon ähnliche Probs.

Deswegen (und weil Bonni zwei Vergaser) habe ich immer beide Hähne auf.

Diese habe ich durch eine selbstgebaute "Kreuzvertüllung" unterhalb der Hähne also zusammengeführt und

dann geht es auf die Vergaser. Vier gleich lange Schläuche zur Versorgung.

Gut,jetzt habe ich keine Reserve mehr.

Aber eine gleichmäßige und vorallem genügende Versorgung beider Gaser sind mir wichtiger.

Das setzt natürlich etwas Disziplin vorraus (und ja...ich bin schon liegen geblieben...)...

Aber anstatt Benzinuhr oder ähnliches,lässt sich ja auch mal der Tankdeckel abnehmen :wink:

Und ( ihr könnt jetzt lachen) , der Tank brummt leer schon etwas mehr als sonst :P

Auf Toueren habe ich eigentich nie Probleme gehabt,200 km sind immer drin-und die Kollegen müssen oft häufiger

tanken , die Karren von denen verbrauchen schlichtweg mehr !

Du bist auf dem richtigen Weg ! :lach: :lach: :lach:
Bos´n

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