Royal Enfield Continental GT

Made like a gun... (oder in Indien)
Norton
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Norton »

Aber dann hast Du an dem Motorrad auch nachgeholfen. Hatte mal für zwei Tage eine 500er Enfield, war nagelneu, erst 400 km auf der Uhr. Nachdem ich sie dann erst man richtig frei gefahren hab, ging die gute 120, allerdings bergauf wie bergab.
Es wird dann schon welche geben, die dem Ding auf die Beine helfen, wie für alles heutzutage. Stichwort Powercommander .....
Einfach mal abwarten. Das Ding wird sich etablieren und dann wird sich eine ganze kleine Industrie um dieses schöne Motorrädchen entwickeln.
Caferacer sind doch wieder in.

Gruß. Martin.
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Gerd M.
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Gerd M. »

Du hast natürlich Recht.
Wenn die Enfields aus Indien kommen, ist wirklich enorm viel im Argen.
Ich kann Dir hier auf Anhieb paar DIN A 4 Seiten geben, was wirklich unbedingt gemacht werden sollte.
Power Commander habe ich nicht verbaut, nur normale Pointer und auch die schwimmende Büchse als unteres Pleuellager ist noch verbaut.
Das geht alles, wenn man sich kümmert und bedenkt, dass die Konstruktion aus den 30iger Jahren stammt..

Deshalb bin ich auch so sauer, was die „neuen“ Motoren angeht.
Für eine Konstruktion des 21. Jahrhundert, sind die einfach Scheiße !

Wenn ich so ein Moped sehe, denke ich immer an die 125er Chopperfahrer mit Franzenjacke und Rocker auf`m Rücken...........

Nachtrag:
Wollte nur noch sagen, fahren tun sie natürlich alle, auch ohne Überarbeitung.
Wenn sie aber richtig gehen sollen, muß man was dafür tun.
Bild
Norton
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Norton »

Wobei man bei den neuen Motoren aber auch bedenken muß, daß sie die aktuellen Emmissionsvorschriften einhalten müssen. So schlecht finde ich die 29 PS dann wieder nicht. Auch den Weg gegangen zu sein, einen neuen "alten" Motor zu bauen, paßt schon ganz gut zur Enfield. Stößelstangen, langer Hub und als Konsequenz draus ein Zweiventiler. So viel kann man da einfach nicht erwarten. Alleine das Konzept Zweiventiler und langer Hub ist wenigstens konsequent, auch aus der Hinsicht Leistung und Emmission. Mit dem langen Hub kriegt man wenigstens eine ordentliche Verdichtung her, ohne stark überhöhten Kolben, bei nur zwei Ventilen hat man fast zwangsläufig einen hohen Brennraum, wenn man ordentliche Ventilgrößen unterbringen will. Die Dinger sind doch hauptsächlich für den Inlandsmarkt gedacht, was interessiert da ein Motor mit hoher Spitzenleistung, da ist mehr Flexibilität gefragt.
Mit dem Flo (Florian Nytz) hab ich mich neulich über die neuen Modelle mit dem Efi Motor unterhalten. Seine eigene hat jetzt mehr als 20000km auf der Uhr und Kundenmotorräder mit 40000km hat er auch schon, ungeöffnet. So schlecht kann das alles nicht sein. Gefallen tut mir allerdings jetzt erst die GT. Die richtig alten Enfields mit Vierganggetriebe und möglichst nah an den englischen Enfields gefielen mir noch am besten.

Gruß. Martin.
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chinakohl
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von chinakohl »

Hallo,
ich hab`zwar mit Enfield (egal, ob "Royal" oder Inder) nix am Hut - ich fahre da eher auf klassische Triumph Twins ab, jedoch gefällt mir die Optik der neuen Continental GT recht gut. Das ist doch mal ein gelungenes Mopped (zumindest der Optik nach) und eine Wohltat für die Augen, zumindest Anbetracht der zahllosen Verirrungen von Seiten der Hersteller heutzutage.
Was das Motorkonstrukt angeht, ist es bei modernen Aggregaten keine Seltenheit aus 1nem Zylinder mit 650 ccm lockere 50 Pferde zu holen ( z. Bsp. Rotax 655 - 650ccm, 5 Ventile, DOHC , 2 Vergaser ( !! ), 48 PS (auf dem Papier) ).
Damit sind dann echte 165 Km/H Vmax drin (diesbezüglich habe ich mal etwas Zurückhaltung geübt - meine Aprilia mit diesem Motor läuft trotz kürzerer Sekundärübersetzung etwa 172 Km/H Spitze und hat auch etwas mehr als die angegebene Motorleistung, da ich mal wieder die Finger nicht bei mir behalten konnte) :-) .
Aber das ist dann auch kein klassisches Konstrukt mehr.
Ansonsten Respekt an die Inder - in eurem Interesse hoffe ich, das sich auch an der bisher teilweise unterirdischen Qualität etwas verbessert hat.
Ausserdem wird man mit Sicherheit mit den gebotenen 29 Pferden in einem solchen Fahrzeug gut leben können ( wer PS direkt in mehreren Dutzend haben muss, wird sich wahrscheinlich auch für ein anderes Fahrzeug entscheiden).

MfG
Arvid
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wilddieb
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von wilddieb »

Das mit dem GT-chen wird schon werden ,,,daß ist halt ein Cafe Racer für den langsamen Genuss :wink:

aber mit 29 PS hat man in kleinen Kurvensträsschen auch sein Spass. :zwinker:

Immer postiv denken,dafür ist das Moped schön leicht an Gewicht.
Und keine 380KG Walze wo ne Rückfahrhilfe brauch :mrgreen:

In diesem Sinne könnt erstmal den GT Freunden ihren Spass mit dem Roten Renner :ebiggrin:

Gruß Dieter
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michiel
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von michiel »

Echte 120 sind schon mal 50% ! mehr als die LKW fahren dürfen.
da kommt man mühelos vorbei.
chinakohl
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von chinakohl »

Welche Geschwindigkeit für LKW erlaubt ist und mit welcher diese Fahrzeuge in der Realität bewegt werden, sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
85 - 90 Km/H sind üblich, bis zu 100 Km/h kommen schon mal vor (und wenn man den Begrenzer/Fliehkraftregler in der Einspritzpumpe überlistet, schafft eine handelsübliche Sattelzugmaschine je nach Motorisierung auch bis zu 150 Km/H - ihr werdet`s kaum glauben, aber bei einem Renault R 420 Major habe ich das - nach "abklemmen" des Stellmotors der Geschwindigkeitsregelung - schon selbst ausprobiert).

MfG
Arvid

P.s: Ich hab` nicht immer als 2Rad- Mechaniker meine Brötchen verdient - in langweiligen Schichtpausen, auf Raststätten fernab der Heimat kommt man auf unglaublich blöde Ideen.
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Gerd M.
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Gerd M. »

Ich glaube dieses Fahrzeug "Racer" zu nennen, war auch keine gute Idee :!:
Ich plädiere für Kaffeeschleicher :pfeiffen:
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chinakohl
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von chinakohl »

So,
heute hatte ich das Vergnügen, mal "probesitzen" zu dürfen.
Durch einen zufälligen Besuch bei meinem Ex- Arbeitgeber hat sich die Gelegenheit ergeben, auf diesem 2Rad mal platznehmen zu dürfen.
Dieses hat einen recht positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Die Verarbeitung ist als durchweg gut zu bezeichnen, die Sitzposition ist trotz Stummellenker - welche sich in der Kröpfung nach vorne sowie hinten verstellen lassen (durch bei Stummellenker üblicher Klemmmontage auf den Gabelholmen) - für nach mitteleuropäischem Standardwuchs gewachsenen Menschen als durchaus angenehm zu bezeichnen. Die Anbauteile sind von guter Qualität (Brembo Schwimmsattel Bremszangen vorne und hinten, Paioli Gasdruckstoßdämpfer mit Ausgleichsreservoir), kurzum ein nicht nur optisch gut gelungenes Fahrzeug.
Leider war eine Probefahrt zur Zeit nicht möglich, jedoch denke ich, das ein von manchen Personen zunächst kritisiertes Leistungsmanko locker durch ein gutes Fahrwerk (zunächst mal durch "Trockenübung" angenommen - ein Einfluss von Les Harris ist unverkennbar) und ein bäriges Drehmoment aus dem Drehzahlkeller (was schaltfaules Fahren locker ermöglicht - gestandenen Enfield- Fahrern ist das ja nicht unbekannt) wett gemacht wird.
Abgerundet wird das ganze durch eine Elektronische Saugrohreinspritzung - aufgrund der heutzutage vom Gesetzgeber geforderten Emissionswerte unumgänglich - welche ein sehr gutes Startverhalten ermöglicht. Sehr positiv empfand ich den heutzutage bei vielen Herstellern leider nicht mehr üblichen Kickstarter, welcher durch einen E- Starter (für "Nicht- Kicker") ergänzt wird. Also lässt sich die Fuhre auch bei "schwacher Batterie" trotzdem noch in Gang setzen.
Sollten sich diese Eindrücke in der laufenden Produktion bestätigen, haben die Inder ein wirklich Konkurrenzfähiges und ausserdem sehr attraktives Fahrzeug auf die Räder gestellt, welches sich hinter fernöstlichen Produkten nicht zu verstecken braucht.

Weiter so !!!!

MfG
Arvid
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wilddieb
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von wilddieb »

chinakohl hat geschrieben:So,
heute hatte ich das Vergnügen, mal "probesitzen" zu dürfen.
Durch einen zufälligen Besuch bei meinem Ex- Arbeitgeber hat sich die Gelegenheit ergeben, auf diesem 2Rad mal platznehmen zu dürfen.
Dieses hat einen recht positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Die Verarbeitung ist als durchweg gut zu bezeichnen, die Sitzposition ist trotz Stummellenker - welche sich in der Kröpfung nach vorne sowie hinten verstellen lassen (durch bei Stummellenker üblicher Klemmmontage auf den Gabelholmen) - für nach mitteleuropäischem Standardwuchs gewachsenen Menschen als durchaus angenehm zu bezeichnen. Die Anbauteile sind von guter Qualität (Brembo Schwimmsattel Bremszangen vorne und hinten, Paioli Gasdruckstoßdämpfer mit Ausgleichsreservoir), kurzum ein nicht nur optisch gut gelungenes Fahrzeug.
Leider war eine Probefahrt zur Zeit nicht möglich, jedoch denke ich, das ein von manchen Personen zunächst kritisiertes Leistungsmanko locker durch ein gutes Fahrwerk (zunächst mal durch "Trockenübung" angenommen - ein Einfluss von Les Harris ist unverkennbar) und ein bäriges Drehmoment aus dem Drehzahlkeller (was schaltfaules Fahren locker ermöglicht - gestandenen Enfield- Fahrern ist das ja nicht unbekannt) wett gemacht wird.
Abgerundet wird das ganze durch eine Elektronische Saugrohreinspritzung - aufgrund der heutzutage vom Gesetzgeber geforderten Emissionswerte unumgänglich - welche ein sehr gutes Startverhalten ermöglicht. Sehr positiv empfand ich den heutzutage bei vielen Herstellern leider nicht mehr üblichen Kickstarter, welcher durch einen E- Starter (für "Nicht- Kicker") ergänzt wird. Also lässt sich die Fuhre auch bei "schwacher Batterie" trotzdem noch in Gang setzen.
Sollten sich diese Eindrücke in der laufenden Produktion bestätigen, haben die Inder ein wirklich Konkurrenzfähiges und ausserdem sehr attraktives Fahrzeug auf die Räder gestellt, welches sich hinter fernöstlichen Produkten nicht zu verstecken braucht.

Weiter so !!!!

MfG
Arvid
Morsche
sehr postiv geschrieben von Dir :zwinker:

Ich denke mir auch langsam lernen auch die Inder ihre Hausaufgaben zu machen.

dann schauen wir mal auf die ersten richtigen Fahrberichte.....(Pressefrei) die von Lehmann,Müller,oder Schmidt. :mrgreen:

Was die normalen Leute sagen,,,daß ist dann mal Sache :wink:

Gruß Dieter
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von chinakohl »

Jooh - ich wäre auch durchaus nicht abgeneigt, mir ein solches "Teilchen" (denn sie wirkt auf mich schön kompakt und handlich, ohne dabei im wörtlichen Sinn klein zu sein) zu zulegen. Allerdings besitze ich bereits 3 Moppeten und habe nur einen Hintern zum sitzen.

MfG
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von jan »

chinakohl hat geschrieben:Allerdings besitze ich bereits 3 Moppeten und habe nur einen Hintern zum sitzen.
Was sind das denn für kokette Bescheidenheitsübungen?!

Der durchschnittliche Forumsteilnehmer strebt m.W. an, für jeden Wochentag wenigstens ein Moped zu haben. Zugelassen und mit TÜV, versteht sich. :mrgreen:
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Tim »

jan hat geschrieben:Der durchschnittliche Forumsteilnehmer strebt m.W. an, für jeden Wochentag wenigstens ein Moped zu haben.
:zustimm:
Zugelassen und mit TÜV, versteht sich. :mrgreen:
:shock: [-(



Tim
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von Ulmer »

jan hat geschrieben:... für jeden Wochentag wenigstens ein Moped zu haben...
...mopeds kann man nicht genug haben! :mrgreen:
...fuck the factories, garage built...
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Re: Royal Enfield Continental GT

Beitrag von chinakohl »

Nööö - das sehe ich anders.
Ich habe die 3 Moppeds auch nur, weil ich mich nicht von diesen Fahrzeugen trennen konnte.

Die 550er Honda war mein erstes, "großes" Mopped (welches ich 1979 als Vorjahresmodell beim Vertragshändler neu gekauft habe) - und das verkauft man im allgemeinen nicht.

Der 750er Triumph- Twin ist/ war das Mopped, wovon ich als Jugendlicher immer "geträumt" habe (und ich mir damals nie leisten konnte).
Ausserdem kommt es meinen Vorstellungen von einem Motorrad am nächsten.

Die 650er Aprilia (zur Supermoto umgebaut) ist das Mopped, welches mir den größten Spass seit Jahren gemacht hat (weil`s sich so schön "quirlig" fahren lässt und für`n Einzylinder richtig gut nach vorne geht) - obwohl ursprünglich nur als "Alltagsschlure" geplant.

Wenn ich wirklich alle Moppeds, die ich im laufe der Zeit besessen habe, behalten hätte, bräuchte ich 2 Wochen um alle zumindest einen Tag zu fahren (und ausserdem hätte ich gar nicht den Platz und die Zeit um mich um jedes Fahrzeug ausreichend zu kümmern).

Nicht vergessen, ich fahre gern Motorrad - bin aber kein Sammler (und "Markentreue" ist mir sowieso fremd - das Gerät muss nur das "können", was ich davon erwarte).
Ich habe auch schon - unter anderen - eine Laverda 1000 RGS besessen/gefahren. War`n nettes Mopped - aber eben auch nur "nett". Ebenso eine Kawa ZXR 750 RR. Sauschnell, super Fahrwerk, erstklassige Bremsen - hat mich jedoch nicht vom Hocker gehauen, also das Teil wieder verscherbelt.
Ich hab` in mehr als 30 Jahren `ne Menge Moppeds besessen - die 3 übrig- gebliebenen sind die Essenz davon.

MfG
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