Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen ?

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Nörtn ut stall
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Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen ?

Beitrag von Nörtn ut stall »

Moin, da ich die Sufu angeworfen aber nix gefunden habe, hätte ich einmal ein paar blöde Fragen.

Meinen aus den Staaten erworbenen Kopf habe ich zwecks neuer Führungen und Korrekturfräsen in eine bekannte Hamburger Werkstatt gegeben.
Die Sitze weisen die typischen "Flattermarks" auf. Als ich fragte, ob die nicht noch eingeschliffen/geläppt werden müssen, damit sie dicht sind, hat man mir gesagt, dass das heute nicht mehr gemacht wird. Das würde sich einarbeiten. Die Gasdichtigkeit habe man mit Unterdruck geprüft und als dicht befunden.

Nun gut; zu Hause auf der Werkbank habe ich die neuen Ventile eingesteckt und die Brennräume mit Spiritus gefüllt.

Ergebnis: Alle vier Ports waren inkontinent. :shock:

Mir ist bekannt, dass diese Methode ausreichen soll, um die Dichtigkeit zu überprüfen. Also ohne die Federn zu verbauen. Das Ergebnis lässt mich allerdings zweifeln.

Deshalb ...

Frage 1: Dichtigkeitsprüfung mit Flüssigkeit grundsätzlich mit eingebauten Federn oder wie oben beschrieben ohne ? Oder ist das egal ?
Frage 2: Erübrigt sich das Einschleifen nach dem Korrekturfräsen ? Läuft sich das ein ? Hab da meine Zweifel ... :roll:

Danke fürs Antworten.

Gruss
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Phil
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Phil »

Moin Jörg,

Dein 'flattermarks' interpretiere ich mal als eine Art zarter Rattermarken. Falls ja, hab' ich so meine Zweifel, dass das so in Ordnung ist. :-k

Ich mach' das folgendermaßen: ich schleife auch korrekturgefräste Sitze immer mit den zugehörigen Ventile von Hand nach, so richtig altschulig mit Gummipömpel und Teroson-Ventileinschleifpaste grob, danach fein. Und zwar so lange, bis eine einheitlich mattgraue Dichtfläche an Sitz und Ventil zu erkennen ist. Zugehöriges Ventil heißt in dem Zusammenhang, ich ordne die Ventile jeweils einem Sitz zu.

Dann alles supersauber machen. Ich drücke die Ventile brennraumseitig mit dem Finger auf den Sitz. Der dann in den Kanal reingesprühte Bremsenreiniger darf nicht unten am Ventil raus suppen.

Du musst beim Einschleifen eben nur richtig vorsichtig sein und sauber arbeiten. Du willst keine Schleifpaste an den Schaft und in die Führung rein schmieren.

Vielleicht machen es die Profis anders, mir hat die oben beschriebene Methode immer getaucht, ich hab' ja Zeit und arbeite nicht im Akkord. :pfeiffen:

Grüße

Ph.
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holsteiner
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von holsteiner »

Ich schleife die Ventile auch noch so nach "Altvätersitte" ein. Ein mir bekannter, leider inzwischen verstorbener, "Kopfmann" hat es ebenso gemacht.
Grüße, Detlev

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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Norton »

Korrekturfräsen alleine macht überhaupt keinen Sinn, weil damit korrigiert man ja den eigentlichen Dichtsitz wieder auf die richtigen Durchmesser NACH den nachfräsen der Dichtsitze. In heutigen Motorenbuden werden dafür Maschinen mit Werkzeugen verwendet, die alle drei Winkel mit einem Arneitsgang fräsen, was auch heißt, daß ein großer Span auf einmal abgehoben wird. Ist das Werkzeug nicht wirklich scharf und die Apparatur spielfrei, macht das sonstwas.... ich hab mal dabei zugeschaut, überzeugt hat mich das nicht. Scheint aber heutzutage bewährte Praxis zu sein.
Ich würde das auch noch einschleifen (dann sieht man jedenfalls mal wo das trägt), montieren mit Federn, mit dem Kunststoffhammer ein paar mal auf das Ventilschaftende klopfen (damit das Ventil richtig sitzt), einen Tropfen dünnes Öl von der Brennraumseite aufträufeln und mit der Pressluft von aussen in die Kanäle blasen. Ist der Sitz undicht, sprudeln die Bläßchen.
Ich selbst habe ein Hunger. Damit erziehlt man halt ein super Ergebis, aber zeitintensiv.
Terosonventilpaste ist der letzte Sch....dreck. Auf Wasserbasis und macht Riefen, auch die feine, die grobe sowieso. Und wenn man schon mal die braucht, dann gehört sich der Sitz sowieso gefräst.... Murks!

Gruß. Martin.
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bosn
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von bosn »

Tja.Dicht geht meist nur durch schleifen.
Das muss von groß nach fein verlaufen (also das Mittel zur Wahl)
Somit gibt es auch Vor-und Nacheinschleifbutter.
Da sind unterschiedliche Korngrößen drin.
Naturlich kann man mit zu groben Mittel schnell einen Gegeneffekt erzielen.
Ergo: das Teroson ist nicht unbedingt schuld sondern evtl die falsche Wahl.
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Norton »

Es macht keinen Sinn, einen geometrisch sauber überfrästen und wieder schmal korrigierten Sitz erst mit grober und dann feiner Körnung wieder breit zu schleifen. Ordentlich gefräst "braucht" es das einschleifen eigentlich gar nicht. Ist mehr nur zur genauen Überprüfung und eben der letzte "Schliff".
Was man mit übertriebener Einschleiferei und grober Schleifpaste einem überschliffenem, oder gar neuem Ventilkegel antut.....
Schließlich soll ja ein anständig überholter Kopf nicht nur gut dichten, sondern auch gut strömen (am Ventilsitz spielen ja da auch die richtigen Winkel eine Rolle). Und wenn man dann so ein Stolperrille in den Ventilkegel schleift,wird das nicht besser. Wir wollen ja auch Motorleistung.
Einschleifen eines Ventils in einen überfrästen und korrigierten Sitz mache ich nur von Hand und vielleicht für 30 Sekunden.
Schleife ich eine gelaufene Garnitur wieder ein, vielleicht 2 min. Ist es dann nicht gut, gehört es sowieso überfräst.
Und als Schleifpaste nehme ich Läppaste wie sie der Werkzeugmacher nimmt, auf Ölbasis. Ehr noch einen Tropfen Öl dazu. Die Oberfläche bekommt davon keine Riefen.

Gruß. Martin.
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Tim
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Tim »

bos´n hat geschrieben:Tja.Dicht geht meist nur durch schleifen.
Nope, nicht wenn der Motorenbauer sein Handwerk versteht und mit guten Werkzeugen arbeitet. Ich hab den Kopf der Commando nach dem Fräsen beim Instandsetzer "abgezogen" (im Sinne von negativ "abgedrückt"), der hat so wie er von der Serdi kam auf allen vier Ventilen bis unter 200kPa absolut (also in Normalsprech 0,8bar "Unterdruck") geschafft. Das kann man mit Schleifen nur verschlimmbessern.


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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Norton »

Ein Kumpel von mir hat eine Serdi. Da haben wir alle Varianten per Unterdruck noch mal verglichen. Gehungert und eingeläppt war dann doch noch mal eine Idee besser, als nur gefräst. Nur gefräst waren beide, also Serdi wie Hunger, gleich.
Was das Serdi für den Profi unschlagbar macht, ist einfach die Zeit. Verglichen zum Hunger geht das ratzfatz. Und jeder Sitz wird gleich. Mit dem Hunger muss man erst mal umgehen können. Dafür braucht man für das Hunger einfach nur eine saubere Werkbank mit einem Schraubstock und gutes Licht.

Gruß. Martin.
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Hallo, Danke für die kompetenten Antworten. Mir drängt sich zunächst noch die Frage nach den Rattermarken auf, da OldtimerTV bspw. fordert, dass die Rattermarken durch Nacharbeiten auf jeden Fall weg sein müssen (so wohl auch Phil). Die Frage ist, ist das obligat und wenn ja, wie genau das geschieht. Tims Erfahrungen sind ja eher nicht so bzw. waren sie ja dicht nach dem Fräsen. - Durch Läppen allein, denke ich, wird das wohl nichts. OldtimerTV spricht vom Feinschliff und dann kommt das Einscheifen.
Wenn ich dieses Procedere zugrunde lege, hat die bekannte hamburger Werkstatt wohl nicht gerade standardmäßig gearbeitet, zumal sie mir auch zwei verschieden Führungstypen eingesetzt hat, auf der rechten Seite sind das die richtigen; auf der linken Seite sind es Führungen deren Absatz nicht hoch genug ist, um den unteren Federteller vernünftig zu führen. :facepalm2:

Zudem frage ich mich, ob ein erfolgreiches (dicht) negatives Abdrücken trotzdem beim Flüssigkeitstest (V ohne F einstecken und Brennraum füllen) durchfallen kann. :roll:

Gruss
Jörg
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Norton »

Wenn ich mir das rumgeeiere von BEIDEN Fräsersätzen im Sitz anschaue, wirds mir anders! :gaga: :flop: :kotz:
Rausgeschmissenes Geld!
Und wenn da ja schon überhaupt mal Rattermarken entstehen, braucht man doch mit vor-, ein-, fertigschleifen.... überhaupt nicht weiter machen.
Anständig gefräst, sind da keine Rattermarken.
Wenn man das Geld nimmt und zu einem renomierten Motoreninstandsetzer geht, hat man mehr davon.

Hast Du Touchierpaste, preußisch Blau? Damit mal zusammentouchieren, Farbe auf den Ventilkegel, dann sieht man gleich, wo das trägt.

Gruß. Martin.
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Phil »

Nörtn ut stall hat geschrieben:.... hat die bekannte Hamburger Werkstatt wohl nicht gerade standardmäßig gearbeitet, zumal sie mir auch zwei verschieden Führungstypen eingesetzt hat, auf der rechten Seite sind das die richtigen; auf der linken Seite sind es Führungen deren Absatz nicht hoch genug ist, um den unteren Federteller vernünftig zu führen. :facepalm2: ...
Moin Jörg,

ohne mir jetzt das Video-Gedöns angeschaut zu haben...

Warum nimmste den Kopp nicht einfach unter den Arm, gehst zu der Hamburger Werkstatt hin und reklamierst das ganz freundlich? Wenn da Flüssigkeit aus suppt und verschiedene Führungen verbaut sind, dann werden die das schon in Ordnung bringen.

Du bist der zahlende Kunde. Wenn der Laden keine Rückmeldung über seine Leistungen bekommt, dann war alles gut für sie, und es bleibt so, wie es ist. Wenn sie ihre Arbeit ernst nehmen, dann hören sie zu und bringen ihre mangelhafte Leistung in Ordnung.

Fehler passieren immer wieder, interessant ist IMHO nur, wie ein Betrieb sich mit selbigen auseinander setzt.

Hier im Forum haste Dir ja Deine Einschätzung zur Qualität der Arbeit bestätigen lassen, aber reklamieren und instand setzen lassen musst du das selber, das kann und will Dir keiner abnehmen.

Grüße

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Sonntag 14. Mai 2017, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von bosn »

Ihr habt alle ein bischen recht.
Es wird Fräser geben-die werden ein Top Endergebnis bringen.(Da wird nachschleifen eben verschlimmbessern)
Wenn Rattermacken-müssen diese gelättetet werden.
Leider hab ich kein High-End Werkzeug,muss also nachschleifen...händisch wohl die Sache der Wahl wenn .....

Stubbe: von Fall zu Fall :zwinker:
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Tim »

Nörtn ut stall hat geschrieben:Tims Erfahrungen sind ja eher nicht so bzw. waren sie ja dicht nach dem Fräsen.
Ich will's mal so sagen: Meinen Kopp hat eine Bude gemacht, die im Jahr Tausende Motoren in mehreren Fertigungsstraßen revidiert und bei der sich der Chef eine kleine, aber bestens ausgestattete Abteilung für Spezialfälle geleistet hat. Leider haben sie nach einem Eigentümerwechsel beschlossen, dass Oldtimer nicht mehr gemacht werden - es gab da wohl einen konkreten Anlass, bei dem ein Kunde einen Motorschaden selbst verursacht hat und danach versucht hat, den dem Laden anzulasten - und darauf hat der Chef beschlossen, dass er keine Perlen mehr vor die Säue wirft.

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Norton Motors
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Norton Motors »

Statt zu irgendeiner hergelaufenen Feld, Wald & Wiesen Motorenbude zu gehen, hätte man im Raum Hamburg ja auch die Möglichkeit gehabt, zu jemanden zu gehen, der sich mit Norton wirklich auskennt: Uwe "Rudi" Rudisch, uwe.rudisch@hamburg.de oder Tel.0176-43036459.

Der hätte nach meiner langjährigen Erfahrung nicht so nen Sch##ß abgeliefert.

Mein ja nur.... :pfeiffen:
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Re: Ventile Dichtigkeit prüfen - Nach Korrekturfräsen läppen

Beitrag von Nörtn ut stall »

Norton Motors hat geschrieben:Statt zu irgendeiner hergelaufenen Feld, Wald & Wiesen Motorenbude zu gehen, hätte man im Raum Hamburg ja auch die Möglichkeit gehabt, zu jemanden zu gehen, der sich mit Norton wirklich auskennt: Uwe "Rudi" Rudisch, uwe.rudisch@hamburg.de oder Tel.0176-43036459.

Der hätte nach meiner langjährigen Erfahrung nicht so nen Sch##ß abgeliefert.

Mein ja nur.... :pfeiffen:
Naja, so ne Wald und Wiesenbude ist es eigentlich nicht, wenn man den reichlichen Empfehlungen Glauben schenken mag. :-k Aber hinterher ist man immer schlauer. - Die neue Adresse ist jdfs. abgespeichert. Bedankt !

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