Ventilfederteller aus Alu?
Ventilfederteller aus Alu?
Ich befasse mich ja zur Zeit mit einer N 15 CS von einem Freund. Das Motorrad stammt aus den USA. Gestern hab ich die Ventildeckel mal runter gemacht, um das Ventilspiel zu kontrollieren. Was mir dann entgegengelacht hat, waren obere Ventilfederteller aus Aluminium.
Wenn ich in Norton-Twins schon alles Mögliche vorgefunden hab, dann aber noch keine Federteller aus Alu.
Hat das jemand schon mal gesehen, oder eingebaut, Erfahrungen?
Gruß. Martin.
Wenn ich in Norton-Twins schon alles Mögliche vorgefunden hab, dann aber noch keine Federteller aus Alu.
Hat das jemand schon mal gesehen, oder eingebaut, Erfahrungen?
Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
Re: Ventilfederteller aus Alu?
Haudi Martin
Du fragst nach "Erfahrung" nicht nach einer wissenschaftlich einwandfreien und bestechenden Expertise ? Sowas gibt's von mir. Ich hab die Dinger in meiner 750er Rennmaschine drin, seit ich in der 750er Klasse bei Grab the Flag und beim Herrn Stropek mitfahre. Und der Motor macht was mit,das Einzige wo ich noch nie Probleme hatte ist der Zylinderkopf,ausgerüstet mit diesen Alu Teilen. Trau mich jetzt gar nicht sagen, wo ich die mal erworben habe...da ham wir uns noch fast gar nicht gekannt Dscho.
Fast Bäck
Du fragst nach "Erfahrung" nicht nach einer wissenschaftlich einwandfreien und bestechenden Expertise ? Sowas gibt's von mir. Ich hab die Dinger in meiner 750er Rennmaschine drin, seit ich in der 750er Klasse bei Grab the Flag und beim Herrn Stropek mitfahre. Und der Motor macht was mit,das Einzige wo ich noch nie Probleme hatte ist der Zylinderkopf,ausgerüstet mit diesen Alu Teilen. Trau mich jetzt gar nicht sagen, wo ich die mal erworben habe...da ham wir uns noch fast gar nicht gekannt Dscho.
Fast Bäck
Re: Ventilfederteller aus Alu?
Aluminium ist nicht gleich Aluminium ...
Wenn die Teller z.B. aus Material AlZnMgCu 1,5 hergestellt sind sehe ich da keinerlei Probleme dabei.
Wer allerdings an das Aluminiumblech vom Klempner denkt, der wird wohl Schiffbruch erleben
Wenn die Teller z.B. aus Material AlZnMgCu 1,5 hergestellt sind sehe ich da keinerlei Probleme dabei.
Wer allerdings an das Aluminiumblech vom Klempner denkt, der wird wohl Schiffbruch erleben
- Klaus Monning
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Hallo zusammen,
ich wär da etwas vorsichtig. Zwischen einem Rennmotorrad und einem Gerät, dass nur auf der Straße eingesetzt wird, stellt sich die Frage nach der Dauer- Festigkeit. Bei Rennen reicht die Festigkeit auf jeden Fall aus, aber wenn Du tausende und abertausende Kilometer auf der Straße zurücklegst gibt Aluminium irgendwann mal nach. Dieses kann auch nach 10.000.000 Lastwechseln stattfinden. Was passiert dann mit den Alu- Tellern? Die konischen Bohrungen weiten sich so weit auf, dass die Keilchen aus dem Konus rausrutschen. Die Bohrung ist dann irgendwann zylindrisch.
Titan ist hier auch nicht viel besser, hat aber eine höhere Grundfestigkeit. Deswegen halten sie auch länger. Wenn Du Sicherheit haben willst, baust Du die Standard Ventilteller ein, Du willst ja schließlich keine 8.000 U/Min. drehen. Googele doch einmal "Wöhlerkurve". Vielleicht wirst Du aus seinen Versuchen schlau. Grundsätzlich hat der herausgefunden, dass, wenn Stahl die 10.000.000 Lastwechsel gehalten hat, dann hält es auch weiterhin.
Ach so ja, bei den Pleuelstangen aus Alu ergibt sich das gleiche Problem. Die halten je nach Fahrweise immer so um die 80.000- 100.000 km. Danach kann's kritisch werden. Bedeutet für mich, wenn ich nicht 100%ig genau weiß, wie viel der zu überholende Motor gelaufen hat, kommen neue Pleuel rein. Das kostet zwar 300,00€ (oder wie viel) extra, hält dann aber auch wieder die besagten 80.000- 100.000 km. Alles andere ist Risiko. Im Übrigen ist das auch der Grund, warum heute in moderne Straßen- Motoren nur Stahlpleuel eingebaut werden. Nur so am Rande noch: Die schönsten und leichtesten Pleuel, die ich während meiner beruflichen Laufbahn gesehen habe, sind die Pleuel der VW TSI Modelle. Die werden unter Anderem bei VW in Chemnitz hergestellt.
Gruß
Klaus
ich wär da etwas vorsichtig. Zwischen einem Rennmotorrad und einem Gerät, dass nur auf der Straße eingesetzt wird, stellt sich die Frage nach der Dauer- Festigkeit. Bei Rennen reicht die Festigkeit auf jeden Fall aus, aber wenn Du tausende und abertausende Kilometer auf der Straße zurücklegst gibt Aluminium irgendwann mal nach. Dieses kann auch nach 10.000.000 Lastwechseln stattfinden. Was passiert dann mit den Alu- Tellern? Die konischen Bohrungen weiten sich so weit auf, dass die Keilchen aus dem Konus rausrutschen. Die Bohrung ist dann irgendwann zylindrisch.
Titan ist hier auch nicht viel besser, hat aber eine höhere Grundfestigkeit. Deswegen halten sie auch länger. Wenn Du Sicherheit haben willst, baust Du die Standard Ventilteller ein, Du willst ja schließlich keine 8.000 U/Min. drehen. Googele doch einmal "Wöhlerkurve". Vielleicht wirst Du aus seinen Versuchen schlau. Grundsätzlich hat der herausgefunden, dass, wenn Stahl die 10.000.000 Lastwechsel gehalten hat, dann hält es auch weiterhin.
Ach so ja, bei den Pleuelstangen aus Alu ergibt sich das gleiche Problem. Die halten je nach Fahrweise immer so um die 80.000- 100.000 km. Danach kann's kritisch werden. Bedeutet für mich, wenn ich nicht 100%ig genau weiß, wie viel der zu überholende Motor gelaufen hat, kommen neue Pleuel rein. Das kostet zwar 300,00€ (oder wie viel) extra, hält dann aber auch wieder die besagten 80.000- 100.000 km. Alles andere ist Risiko. Im Übrigen ist das auch der Grund, warum heute in moderne Straßen- Motoren nur Stahlpleuel eingebaut werden. Nur so am Rande noch: Die schönsten und leichtesten Pleuel, die ich während meiner beruflichen Laufbahn gesehen habe, sind die Pleuel der VW TSI Modelle. Die werden unter Anderem bei VW in Chemnitz hergestellt.
Gruß
Klaus
- Tim
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Wie der schnellste Nortonbäcker aller Zeiten (Schnobäz.... ) ja schon ausführte, kann man das durchaus machen. Ich würde die Dinger nur bei jeder sinnvollen Gelegenheit, also spätestens bei jeder Kopf-Überholung routinemäßig austauschen. Alu hat keine Zeitfestigkeit, die Dinger haben quasi einen eingebauten Zähler drin, wenn der auf Null ist, macht es "pling", dann Ende mit Alu. Das Problem ist zu wissen, wann der Zähler auf null geht. Das hängt von der Legierung, der Einsatztemperatur - die üblichen Legierungen und natürlich den Kräften ab. Letzteres ist für ein Straßenmopped, was nicht dauernd geprügelt wird, schwerer abzuschätzen, deswegen würde ich da eher konserativ rangehen. Dann spricht aber nix grundsätzlich dagegen.Norton hat geschrieben:... Federteller aus Alu.
Bei Vollmaterial gewinnt Alu den direkten Vergleich ja meist eh über das Flächenträgheitsmoment, bei gleichem Gewicht ist der Teller steifer oder bei gleicher Steifigkeit leichter.
Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
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Parts falling of these vehicles are of the finest Angloamerican craftsmanship!
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- Tim
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
7075 verliert über 100degC rapide an Ermüdungsfestigkeit, grade das würde ich für Bauteile im Kopf nicht nehmen. Eher 2618, das hat zwar eine geringere Ausgangsfestigkeit, die aber länger.Gerd M. hat geschrieben:Wenn die Teller z.B. aus Material AlZnMgCu 1,5 hergestellt sind sehe ich da keinerlei Probleme dabei.
Tim
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Wie kommst Du darauf ?
Ich hatte dieses Material als Beispiel angeführt. Um zu verdeutlichen, daß es sich nicht um „normales“ Aluminium handelt.
Aber davon abgesehen, liegt die Temperaturfestigkeit der Legierungshauptbestandteile über 300°, bis fast 600°C.
Außer dem geringen Zn-Anreilm der liegt aber auch noch bei knapp 300°C.
Die Zugfestigkeit solcher Legierungen liegt übrigens auch oberhalb 500 Nm.
Woraus diese Teller tatsächlich gefertigt werden, bleibt den Herstellern und deren Prüflaboren überlassen.
Es gibt jedenfalls gerade für Automotoren unsagbar viele Typen solcher Aluteller und die funktionieren auch bei Straßenfahrzeugen tadellos.
Ich hatte dieses Material als Beispiel angeführt. Um zu verdeutlichen, daß es sich nicht um „normales“ Aluminium handelt.
Aber davon abgesehen, liegt die Temperaturfestigkeit der Legierungshauptbestandteile über 300°, bis fast 600°C.
Außer dem geringen Zn-Anreilm der liegt aber auch noch bei knapp 300°C.
Die Zugfestigkeit solcher Legierungen liegt übrigens auch oberhalb 500 Nm.
Woraus diese Teller tatsächlich gefertigt werden, bleibt den Herstellern und deren Prüflaboren überlassen.
Es gibt jedenfalls gerade für Automotoren unsagbar viele Typen solcher Aluteller und die funktionieren auch bei Straßenfahrzeugen tadellos.
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Ich kann die Datenblätter unseres Prüflabors sinnentnehmend lesen.Gerd M. hat geschrieben:Wie kommst Du darauf ?
Tim
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Hi,
ich habe mir solche Dinger vor 3 Jahren von RGM geholt. Sind über 10g leichter. Leider gibt es damit ein Problem: Die Kegel, die dann auch aus Alu sind, können mit der Zeit am Absatz des Ventils einschlagen/nachgeben. Ich habe es bemerkt, bevor es zum Schaden kam. Vielleicht spielt es noch eine Rolle, welche Nocke man fährt; die Kombi aus 2S und den Alu Tellern und Kegeln war nicht so gut.
ich habe mir solche Dinger vor 3 Jahren von RGM geholt. Sind über 10g leichter. Leider gibt es damit ein Problem: Die Kegel, die dann auch aus Alu sind, können mit der Zeit am Absatz des Ventils einschlagen/nachgeben. Ich habe es bemerkt, bevor es zum Schaden kam. Vielleicht spielt es noch eine Rolle, welche Nocke man fährt; die Kombi aus 2S und den Alu Tellern und Kegeln war nicht so gut.
Norton Commando '72 750 Combat
Hercules CB1 '72
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Rein aus dem Bauch heraus käme ich jetzt nicht auf die Idee, Ventiltriebsteile von RGM, noch dazu zusammen mit einer schärferen Nocke, zu verbauen. So ich weiß, waren in all den originalen Tuninganleitungen und auch in der Tuninganleitung von Paul Dunstall, nie Alu-Federteller erwähnt. Paul Dunstall hat die Kipphebel und die Stößel erleichtert, aber immer die originalen Stahlfederteller genommen.
Von RGM kauf ich nur noch was, wenn es gar nicht mehr anders geht!
Ich werde jetzt auf jeden Fall mal das Motorrad zum laufen bringen und je nach dem, wie der Motor läuft, entscheidet sich dann, ob er zerlegt wird, oder eben nicht. Sollte ich den Motor dann wirklich aufmachen müssen, fliegen die Dinger jedenfalls raus. Wüßte einfach nicht, wozu die in einem normalen Strassenmotor gut sein sollen?
Gruß. Martin.
Von RGM kauf ich nur noch was, wenn es gar nicht mehr anders geht!
Ich werde jetzt auf jeden Fall mal das Motorrad zum laufen bringen und je nach dem, wie der Motor läuft, entscheidet sich dann, ob er zerlegt wird, oder eben nicht. Sollte ich den Motor dann wirklich aufmachen müssen, fliegen die Dinger jedenfalls raus. Wüßte einfach nicht, wozu die in einem normalen Strassenmotor gut sein sollen?
Gruß. Martin.
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Moin Norton
Genau so machst du das. Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen...warum so etwas in einen normalen Straßenmotor? Nur soviel, von RGM hab ich die Dinger damals nicht bezogen.
Gruß
Fast Bäck
Genau so machst du das. Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen...warum so etwas in einen normalen Straßenmotor? Nur soviel, von RGM hab ich die Dinger damals nicht bezogen.
Gruß
Fast Bäck
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Aha, der Fastbäck hat mal wieder zuviel Zeit übrig- Fraaaaaaaaaaaanzili, kümmer Di bessa um d'Fiesch!
Alu-Federteller von solchen Qualitätsanbietern brauchen viel Mut... Die hatte ich- von nem anderen Anbieter damals, der Ware in ähnlich desaströser Qualität anbot- in den 70ger Jahren in meine erste Commando gebaut, aber schlauerweise nach ein paar Wochen mal nachgeschaut. Da hatten sich die Keile schon auf den Weg abwärts begeben. Glücklicherweise hatten sie das "aircraft quality" Alu noch nicht ganz perforiert.
Sowas ist in nem Straßenmoped so nötig wie ein Kropf....
Alu-Federteller von solchen Qualitätsanbietern brauchen viel Mut... Die hatte ich- von nem anderen Anbieter damals, der Ware in ähnlich desaströser Qualität anbot- in den 70ger Jahren in meine erste Commando gebaut, aber schlauerweise nach ein paar Wochen mal nachgeschaut. Da hatten sich die Keile schon auf den Weg abwärts begeben. Glücklicherweise hatten sie das "aircraft quality" Alu noch nicht ganz perforiert.
Sowas ist in nem Straßenmoped so nötig wie ein Kropf....
Re: Ventilfederteller aus Alu?
wenn man durch kerzenloch Pressluft bei geschlossenen ventielen einleitet dann sollte man die federteller tauschen können.einlassseitig habe ich das schon hingekriegt mit einem kleinen Werkzeug das den federteller nachunten drückt und sich am rahmen oben abstützt.aufpassen sollte man damit die keile nicht den abgang nach unten nehmen.op gebiet am besten mit Krepppapier abdecken.
- Öko
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Re: Ventilfederteller aus Alu?
Dazu jedoch muss sich der betreffende Kolben im Verdichtungs OT befinden und der Kurbeltrieb mechanisch blockiert sein.
Ein zusätzlicher keiner Magnetstab auf dem Ventilschaft und schadet bei der Aktion nicht.
Bei Keile aus Eisen einen zweiten verwenden plus kleinen Schraubendreher.
Ein zusätzlicher keiner Magnetstab auf dem Ventilschaft und schadet bei der Aktion nicht.
Bei Keile aus Eisen einen zweiten verwenden plus kleinen Schraubendreher.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen
Re: Ventilfederteller aus Alu?
Also auf die Idee, die Federteller bei montiertem Kopf wechseln zu wollen, wäre ich jetzt nicht gekommen. Nicht aus Mangel an Phantasie, sondern weil mir das einfach zu heikel wäre. Die Ventilfedern sind ja schon ganz schön hart und bis man da ein vernünftiges Werkzeug dafür baut?
Die Dinger werden uns schon nicht gleich um die Ohren fliegen.
Gruß. Martin.
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