Norton Long Rod Conversion

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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Alexander hat geschrieben:Hallo Klaus
Wird es dann auch nötig sein , das der Schwung neu gewuchtet werden sollte ?
Oder baust du das einfach nur ein und gut ?
Wie ist das dann noch mit der Zylinder- Laufbahn wegen der Verschleißzone ? Der Kolben nutzt dann ja nicht mehr die ganze länge der Buchse , so das sich mit der Zeit ein Absatz darin bildet .
Hallo,
nein, das war einer der Gründe, warum ich zur Long Rod Conversion übergegangen bin. Die oszillierenden Massen sind geringer als bei der Serie. Wenn ich eine solche Geschichte bei der Atlas verwenden wollte, müsste man eventuell genauer nach dem Wuchtfaktor schauen. Da bei der Commando aber der gesamte Antriebsstrang in Gummi hängt, mache ich mir keine Sorgen.

Diesbezüglich habe ich meine Aussage über die Gewichte der Pleuel noch einmal korrigiert.
Das Pleuel wiegt 500gr. inkl. Kolbenbolzen also 442gr. ohne (ich hatt's gerade nochmal auf der Waage)
Bitte beachten: die oszillierende Masse mit 160gr. auch inkl. Bolzen aber ohne Kolben. Ohne Bolzen beträgt die oszillierende Masse des Pleuels 102gr. (übrigens bei beiden gleich).

Zum Thema Einlaufen:
Die Kolben laufen zwar auf der Zylinder- Laufbahn ein aber richtige Kanten werden dadurch wohl nicht entstehen. Die Kanten entstehen im Bereich der Kolbenring- Laufbahn, aber das tun sie bei Serien- Kolben auch. Auch darüber mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen.
Gruß
Klaus
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Hallo Klaus,
nur aus Neugierde gefragt: weißt Du zufällig, was die originale Garnitur zum Vergleich wiegt?

Viel Erfolg mit dem Umbau, Gruß,
Ralph[/quote]

Hallo,
nein, ich weiß nicht, was die originale Garnitur wiegt. Ich glaube aber der Martin hat sich sehr eingehend mit dem Wuchten der Commando beschäftigt. Martin, kannst Du uns mal schlau machen? Das interessiert mich natürlich auch.
Gruß
Klaus
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Hallo,
na, dann woll'n wir mal weitermachen.

Eigentlich wollte ich den Motor ja schon im November zerlegen. Hat nicht geklappt. Das Wetter war noch zu schön. in der letzten Woche hab ich mich mal dran gegeben. Der Motor wollte einfach nicht mehr anspringen. Weiter unten sieht man auch warum (siehe Nockenwelle inkl. Fotos)
Aber zunächst Zylinder mit Kolben:
Ich würde sowohl die Laufspuren im Zylinder wie auch an den Kolben als "normal", für die knapp 4000km die ich damit gefahren bin, halten. Beides würde ich wieder verwenden, wenn ich nicht die langen Pleuel einbauen wollte. Sobald ich den Motor neu aufgebaut habe und er zufriedenstellend läuft, stehen Kolben, Pleuel und Zylinder zum Verkauf.
P1070317.JPG
P1070322_kleiner.jpg
Richtige Probleme gibt es beim Verschleiß der Nockenwelle. Die wollte ich sowieso auswechseln. Ich hab schon eine neue von WebCam (http://www.webcamshafts.com) bekommen. Die Bilder der ausgebauten Nocke gibt's anbei. Vor Allem die Einlass- Nocke des rechten Zylinders ist absolut Schrott. Die anderen gingen sogar nochmal. Der Stößel sieht entsprechend aus. Klar ist, die Nockenwelle wird gegen die Webcam gewechselt und die Stößel sind neu geschliffen in meiner eigenen Vorrichtung für solche Arbeiten.
P1070324.jpg
P1070325.jpg
Ich bin mir nicht sicher, warum die Nocke, wie auch der Stößel in einer so einer kurzen Zeit (ca. 8.500 Meilen) so beschissen aussehen können.

Was aber der dickste Hund war, muss ich hier separat beschreiben: Als ich den Timing- Deckel abgenommen hatte, wunderte ich mich über ein übergroßes Steuerkettenspiel. Das war über 20mm (soll 5mm), so viel, dass die Kette über die Einstellmuttern des Kettenspanners lief.
Hierfür sah ich zunächst überhaupt keinen Grund, bis ich an der Nockenwelle selber wackelte. Hier merkte ich, dass das rechte Nockenwellenlager wohl extrem eingelaufen sein musste. Nun muss man sagen, dass die Mk III ein geteiltes Lager, nämlich jeweils ein halbes mit Bund jeweils zum Anlaufen von "Thrustwasher" drehzahlmesserantriebs- seitig und rechts steuerkettenritzel-seitig hat. Technisch gut gedacht aber das Pressmaß der Halb- Buchsen (gleiche Teile) ist nur etwa 8mm lang. In der Mitte zwischen den beiden Halb- Buchsen entsteht eine Nut, durch die dann das Schmieröl eintreten soll. Hier auch noch einmal ein Foto dazu. Links sieht man jeweils die Lagerbuchse für die linke, rechts jeweils die Halblagerbuchsen für die rechte Seite. Man sieht die beiden Halblagerbuchsen der rechten Seite, die ich ausgebaut hatte sind rettungslos zerbröselt. Nun hab ich irgendwann, irgendwo einmal gelesen, dass man diese beiden halben Lagerbuchsen gegen eine solche der Mk II austauschen sollte.

Nun, da die Lagersitze der WebCam sowieso runtergeschliffen wurden (wegen Rostpickel, die über die Jahre der Lagerung entstanden sind) müssen die Buchsen eh mit neuen Maßen erneuert werden. Das Material hab' ich schon, allerdings Rotguss und keine Sinterbronze.
P1070329.jpg
Ansonsten hab' ich schon einen neu bearbeiteten Zylinderkopf. Der, der drauf war, hat Ventile der Größe 41/35mm. Diese Ventile sind von einer Yamaha XS 650. Dieser Kopf ist eigentlich auch noch gut. Den behalte ich als Reserve. Der neue Kopf war einmal ein 750er, ausgerüstet mit Ventilen 41/36 (Steve Maney- Ventile) Die Köpfe sind wie gesagt noch ein eigenes Thema.

Arbeiten an Zylinderköpfen mache ich mir bekanntermaßen selber, inkl. Ventilwinkel- Änderung, Kanalbearbeitung usw. Wie gesagt, das ist ein separates Thema, das ich auch noch hier abhandeln werde.

So das ist's erst einmal. Sobald ich soweit bin, dass ich die Steuerzeiten aufnehme gebe ich hier wieder Laut mit den einzelnen Erhebungskurven folgender Nockenwellen: S2, PW1, Megacycle und WebCam.
Bis dahin
Gruß
Klaus
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Öko
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Öko »

Wieder schön dukumentiert Klaus.
Hatte die NW Mangelschmierung oder vermutest du schlechte Oberflächenhärtung?
Wenn du keine Verwendung mehr für die NW hast hätte ich Interess als Deko daran.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Hallo noch mal,
Klar habe ich mir Gedanken gemacht, warum die Nockenwelle an diesem einen Nocken aber auch der Stößel, der auf diesem Nocken gelaufen ist so wahnsinnig eingelaufen ist:
P1070323.JPG
P1070331.JPG
Wie man weiter oben im Beitrag sieht, ist der dazu passende Nocken auch so stark eingelaufen. Hier sind während des Laufs des Motors sehr starke Kanten entstanden, über die der Stößel gelaufen ist. Da wegen der Kanten fast keine Fläche mehr übrig war, lief der Stößel voll über die Kanten, hob sogar von der Nocke ab und schlug dann wohl wieder auf einer Kante auf. Die Hertz'sche Pressung wurde zu hoch und ließ den Stößel in kurzer Zeit so schlimm aussehen. Möglicherweise hatte der Nocken eben doch einen Härtefehler. Auch war die Nockenwelle gebraucht. Man soll eben doch keine gebrauchten Flächen auf neuen Flächen laufen lassen.
Nur so nebenbei: sollten die Lagerschalen der Pleuel und auch die Pleuellager- Zapfen noch gut sein, werde ich die Schalen wohl in den neuen Pleuel weiter benutzen. Spricht was dagegen? Ich hab keine Lust die KW schleifen zu lassen, wenn die Zapfen noch gut sind.
Im übrigen finde ich die Idee mit den halbkreisförmigen Stößel gar nicht soooo schlecht. Je größer die Kraft ist, mir der die Stößel auf den Nocken drücken, desto größer wird auch die Fläche die für die beiden aufeinander laufenden Teile zur Verfügung steht.
Besser wäre da nur noch ein sich drehender Stößel z. Bsp. BMW oder auch NORTOR Navigator/Elektra. Übrigens, wenn ich die Commando jemals verkaufen sollte, würde ich eine Navigator/Elektra in Zahlung nehmen. Ich find die gut, wenn sie auch gerne ein 5- Gang Getriebe haben könnte.

Gruß
Klaus
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von AHO »

War das eine originale MK3 Nockenwelle? Bei denen gab es ja Probleme mit dem Grundwerkstoff und der deshalb nicht standfesten Nitrierhärtung.
Joe verkauft deshalb jetzt ja passende Nockenwellen nach altem Herstellungsverfahren (wie vor MK3).

Das Problem hatte ich auch schon, und andere Forianer auch.
viewtopic.php?f=14&t=9665&p=129265#p129265

Gruß
Andreas
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

AHO hat geschrieben:War das eine originale MK3 Nockenwelle?

Gruß
Andreas
Hallo,
nein, wie man an der Verdickung und den radialen Bohrungen am Wellen- Schaft sehen kann, war das eine Nockenwelle, die für die älteren Commandos gefertigt war. Ich hatte sie vor Jahren einmal als gebrauchtes Teil von einem englischen Händler gekauft.
Heute würde ich auch keine WebCam mehr kaufen. Die Nockenwelle ist "hardfaced" also mit Hartstoff aufgeschweißt. Ich glaube sowas können die Ammies. Was mich überhaupt nicht überzeugt ist der "Aftersales"- Service. Im schwarzen Forum war man zwar der Meinung das dieser, wie auch die Preis bei WebCam besser sei als bei Megacycle. Bei mir war das anders. Die Nockenwelle ist auf den Laufflächen mit irgendeinem Zeugs beschichtet, dass man mit dem Fingernagel abkratzen kann. Soll ich's dranlassen oder entfernen? Diese Frage stellte ich WebCam vor einigen Monaten, bekam aber bis heute keine Antwort. Ich werde mal telefonieren müssen.
Im Grunde bin ich jetzt aber auf die Erhebungskurve gespannt wie ein Flitzebogen, da ich sie direkt auf einem DIN A 3 Blatt, auf dem ich schon 3 andere Erhebungskurven gezeichnet habe, mit den oben erwähnten schon bekannten Nockenwellen vergleichen kann.
Im Nachhinein sage ich mir, ich hätte mir lieber einen neue von Joe kaufen sollen. Tut mir leid Joe, beim nächsten Mal. Ich hatte mich von einigen Aussagen im schwarzen Forum zum Kauf verführen lassen.
Gut, meine Erfahrungen sind auch wieder gut für andere Forumsmitglieder, da die sicher aus meinen Erfahrungen lernen werden. Aber dafür ist ja ein Forum da.
Gruß
Klaus
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Chris Zet
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Chris Zet »

Hallo Klaus,
ich hab meinen Motor jetzt vor Weihnachten komplett gemacht.
Pleuel & Kolben longrod-conversion und Nockenwelle (JS1) mit BSA-Stössel…alles von JS Motorsport.
Testfahrt hab ich gemacht und bin schwerstens zufrieden.
Wird Dir sicher auch gut gefallen wie der Motor sich verändert durch die longrod-conversion – fühlt sich alles „leichtfüßiger“ an.

BTW: ich hab einen Satz nagelneuer longrod-conversion Pleuel und Kolben (73mm) zum Verkauf.
Bei Interesse PN an mich.

Lg, chris
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Uli
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Uli »

Chris Zet hat geschrieben:Hallo Klaus,
ich hab meinen Motor jetzt vor Weihnachten komplett gemacht.
Pleuel & Kolben longrod-conversion und Nockenwelle (...Lg, chris
Hast du die KW in der Wuchtung geändert?
"Pure Vernunft darf niemals siegen!"
Tocotronic
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Chris Zet
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Chris Zet »

Uli, nein hab ich nicht. laut folgender Info im Link von JS hab ich jetzt einen Nass-Wuchtfaktor auf der KW von ca. 65% statt der standartmäßigen 52%.
https://jsmotorsport.com/technical-balance-specs/
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Klaus Monning
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Klaus Monning »

Hallo und guten Morgen,
hier mal wieder einige Details:
Zunächst die Reparatur der Nockenwellenlagerung:
Nockenwelle & Lagerung.pdf
Mit dem Zylinder und dem Einbau der Kolben gab es auch einige Probleme. Die Kolben sind ja wirklich sehr, sehr kurz.
Zylinder und Kolben.pdf
Der Zylinderkopf ist auch schon lange fertig. Sowas bevorzuge ich ja selber zu machen. Hier auch davon ein paar Details:
Zylinderkopf.pdf
.
So, happy reading
Hatte ich das schon erwähnt? Warum eigentlich der ganze Aufwand mit allen Details des Motors? Wenn ich (jetzt 71- jährig) jemals vorhabe, das Motorrad zu verkaufen, müssen solche Umbauten meiner Ansicht nach genau detailliert sein, bzw. mit im Kaufvertrag erscheinen. Deswegen der ganze Aufwand.
Gruß
Klaus
P.S A C H T U N G: Ich hab den Anhang "Reparatur der Nockenwellenlagerung" überarbeitet. Da waren einige Fehler drinnen. Letztendlich hatte ich mich doch entschlossen die Lagerbuchsen aus Rotguss (Lagerbronze) zu fertigen. Auch gab's einige kleine Rechtschreibfehler. Es mögen aber immer noch einige drinnen sein.
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von beaufort »

Hallo Klaus,
verstehe zwar nur ein Bruchteil, aber lese interessiert mit!
Schau nochmal nach dem link „Nockenwelle & Lagerung“, der läßt sich (zumindest bei mir), nicht öffnen.
Vielen Dank und Gruß, Klaus
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beaufort
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von beaufort »

Sorry, jetzt hat‘s funktioniert. (Hat sich wohl mit Deiner Überarbeitung erledigt).
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Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von Tim »

Klaus Monning hat geschrieben:Der Zylinderkopf ist ...
aus Hiduminium RR53B, das ist eine ausscheidungshärtbare Legierung. Bei 200degC bist Du mitten drin im Geschehen bzw. sogar schon leicht drüber, wenn ich mich recht entsinne werden die Rolls-Royce-Legierungen alle bei knapp unter 180degC ausgelagert. Etwas zu lange drüber und die Legierung wird so langsam wieder weich. Nur so nebenbei bemerkt... :pfeiffen:


Tim
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Re: Norton Long Rod Conversion

Beitrag von AHO »

Da Norton im Workshopmanual 150°C bis 200°C als Temperatur zum Entfernen und Einsetzen der Ventilführungen angibt, hätte ich da wenig Bedenken, der bleibt ja nicht ewig auf der Temperatur...

Gruß
Andreas
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