Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando 850

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Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Hallo Jan,
da hast du mich an einen üblen Punkt in meiner Vergangenheit erinnert.
Das hat sich in der Zeit zwischen 1985 und 90 abgespielt, ist also schon eine Weile her, das mit dieser Aermacchi.
Und zu der Zeit gabs noch keine Digitalfotographie und Smartphones, da wurde nicht ständig irgendwas fotografiert, da hab ich nie dran gedacht, ständig was für die Nachwelt zu dokumentieren, da gabs auch für privat noch keine Computer und so muß ich halt alles aus dem Kopf schreiben, was mir noch dazu einfällt.
Ich darf noch hinzu fügen, daß hier in Karlsruhe (10 km von mir weg) ehemals der Witzmann Aermacchi-Importeur für Deutschland saß und dadurch um Karlsruhe rum so etwas wie eine Hochburg für italienische Motorräder war, da liefen also Aermacchis, Ducatis, die Einzylinder und noch ein paar Marken, es gab ja nicht mehr in den 60er Jahren. Und die Besitzer fuhren fast alle Rennen mit ihren Straßenmotorrädern, da wurden dann einfach Lampe, Schutzbleche, Sitzbänke abgeschraubt, eine Startnummer dran und schon waren es Rennmaschinen!
Und mit einer Lizenz durften die als sog. Ausweisfahrer Rennen fahren.
Das waren z.B. Siegfried Kölbl aus Ettlingen, der Peter Strauß (der war später mal techn. Leiter beim Guzzi-Röth, dem damaligen Guzzi-Importeur), die Weber-Brüder aus Karlsruhe, der spätere Deutsche Meister(1972 oder 74 vor Toni Mang) Alfred Heck aus Durmersheim auf Yamaha TD 2 (den Motor hatte der Helmut Fath gemacht), den ich als Rennmechaniker lange Jahre begleitet habe. Der mußte dann ja international starten, aber nachdem ihn der Jonny Cecotto in Hockenheim abgeschossen hatte und er sich das Becken brach, wars erstmal aus mit der Rennfahrerei. Später fing er dann wieder an und fuhr unter anderem auch ein paar Jahre eine Norton Manx und danach noch Seitenwagenrennen mit dem WM-Gespann vom Schwärzel bis zu einem tragischen Unfall mit diesem in Südfrankreich in Le Castellet, der ihn das Leben kostete. Danch war für mich das Thema Rennen und was damit zusammenhing , beendet.
Also das ist alles noch Vorgeschichte, aber vielleichtsind dem einen oder anderen die Namen doch irgendwie bekannt. Aber ich komm noch auf den Punkt!
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Phil
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Phil »

Viertakter hat geschrieben:... Alfred Heck aus Durmersheim auf Yamaha TD 2 (den Motor hatte der Helmut Fath gemacht), den ich als Rennmechaniker lange Jahre begleitet habe...
So, Jürgen, für den Alfred haste geschraubt früher?

Hahahahaha, Alfreds Probefahrten mit der TZ 250 auf der B 36 zwischen Durmersche und Bietje ohne Helm mit flatterndem blauen Meisterkittel waren sehr erheiternd.

Ich fand den Typie echt witzig.

Grüße

Ph.
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Teil 2

Die Weber-Brüder aus Karlsruhe fuhren beide lange Jahr Aermacchi im Rennen, erstmal auf Straßenmotorrädern und dann auf den Ala DÒros,den Production Racer. Beim Witzemann, dem Importeur gegenüber von der TH in Karlsruhe, standen dann die Aermacchis in Reih und Glied, das war meine erste Begegnung mit ital. Mottorräder, da haben wir uns als Jugendliche mit Kreidlern die Nase platt gedrückt, von daher war ich infiziert.
Aber erst 1986 oder 87 kamm ich durch glückliche Umstände an eiene 350er Aermacchi, die ich heute noch habe, da war ein 5-Gang Motor drin, eine Trockenkupplung, ein Ala DÒro-Rennkop mit größeren Ventilen und einem Dellorto-SSI-Renvergaser mit separater Schwimmerkammer, und eine Ceriani-GP-Renngabel mit 35-Standrohren. Das Motorrad war zerlegt in Teile, dafür aber teuer.
Ich habe dann den Motor neu gelagert, die Kurbelwelle komplett von Hoeckle überholen lassen, eien Kolben von der 450-Ducati reingebaut und sauber abgestimmt. Damit ging das knapp 100 kg Motorrad recht gut. Echte 35 PS waren dortmals schon was für 350er!
Gefahren bin ich meist nur nachts, weil mit Rennmegaphon hat man das Motorrad natürlich km-weit gehört, war schon lustig.
Und in dieser Zeit erfuhr ich dann auch von einem Rickman-Fahrgestell für Aermacchi, das in England bei einem Händler stand. Ein Freund von mir, dr regelmäßig nach England kam, hat dann auch 2 Jahre lang diesen Händler beackert, bis dieser den Rahmen mit Ceriani-Gabel, mit 230 mm Ceriani Bremse und Alu-Tank und Sitzbank verkauft hat, das Hinterrad seltsamerweise nicht, da hab ich ich dann eine Doppelnockenbremse einer Yamaha TD 2 reingemacht. Motorisch war klar, da mußte was Größeres rein (das Rickman.Fahrgestell war wesentlich schwerer wie ein Serien-Rahmen, aber sah halt super, so schön vernickel.
Und da fiehlen mir dann wieder die Weber-Brüder aus Karlsruhe ein, die hatten ein Motorradgeschäft inzwischen und für ihre eigenen Aermacchi verschiedene Teile entwickelt unter anderem eigene runde Zylinder mit größerer Verrippung und steifer als der Serienzylinder.
Mit viel Glück gelang es mir, so einen Zylinder zu kriegen (heut kannst du die jederzeit kaufen). Ich besorgte mir als Rohling eine Alu-Laufbüchse vom Wahl in Stuttgart, drehte sie auf das geringsmögliche Maß (Wandstärke 2,5 mm), bohrte den Zylinder Rohling auf (das genaue Maß weiß ich im Moment nicht mehr) ließ mir einen excentrische Hubzapfen anfertigen mit 4 mm mehr Hub und dazu passend ein Pleuel von einer Yamaha 500 SR, schön poliert und die ganze Welle dann von Höckle feinwuchten. Am Motor mußten natürlich die Stehbolzen nach außen versetzt werde, der Zylinderkragen aufgeschweißt und noch ein paar Sachen, alles weiß icht nicht mehr. Dann den Zylinderkopf aufgeschweißt, auch hier natürlich die Stehbolzenlöcher nach außen versetzt, aber den Kopf noch nicht komplett bearbeitet. Zusammen hätte der Motor eben so um die 450 ccm gehabt!
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Hallo Phil,
wo kommscht du denn her?
Bisch du hier aus der Umgebungß
Das isch ja mohl luschtig!
Meld dich doch mol.
Gruß
Jürgen
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jan
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von jan »

Viertakter hat geschrieben:Und in dieser Zeit erfuhr ich dann auch von einem Rickman-Fahrgestell für Aermacchi, das in England bei einem Händler stand. Ein Freund von mir, dr regelmäßig nach England kam, hat dann auch 2 Jahre lang diesen Händler beackert, bis dieser den Rahmen mit Ceriani-Gabel, mit 230 mm Ceriani Bremse und Alu-Tank und Sitzbank verkauft hat, das Hinterrad seltsamerweise nicht, da hab ich ich dann eine Doppelnockenbremse einer Yamaha TD 2 reingemacht. Motorisch war klar, da mußte was Größeres rein (das Rickman.Fahrgestell war wesentlich schwerer wie ein Serien-Rahmen, aber sah halt super, so schön vernickel.
Ein anderer Auto- und Motorradkumpel von mir hatte bis vor 3 oder 4 Jahren so ein Fahrgestell, allerdings "nur" mit einem 250er Motor drin. Für mein Empfinden war die Karre einfach zu lang, insbesondere der ellenlange Tank verursachte eine unbequeme Sitzposition. Dementsprechend dürftig war auch das Handling in engeren Kurven. Aber schön anzusehen war das Motorrädle, unbestritten!

Leider sind die Bilder, die ich seinerzeit in seiner Werkstatt gemacht habe, qualitativ ziemlich mau...
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Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

So geht noch eh bissle weiter!
Ich war in dieser Zeit beruflich sehr eingespannt und hatte nicht immer Zeit, mich um das Projekt zu kümmern, da ich nebenberuflich noch etliche Harleys zusammenschraubte, da gab es noch nicht an jeder Ecke nen Harley-Händler, zwischen Mannheim und Offenburg war da keiner.
In dieser Zeit kam mal wieder Peter Rosenthal zu mir, sah die Rickman-Aermacchi und wollte sie also unbedingt haben, mit allen Teilen, die ich dazu hatte.
Und irgendwie sind wir uns dann auch einig geworden, aber mir tuts bis heut weh.
Und das gechah dann in Verbindung mit dem Versprechen, für mich eine Norton Commando, (die es zu dem Zeitpunkt noch nicht gab!)
gegen zwei weitere 250er Aermacchi, die Peter von mir erhielt, aufzubauen.
Das Rickman-Fahrgestell mit allem drum und dran hat Peter dann vor einigen Jahren weiter verkauft, aber ohne Motor, den haben seine Söhne jetzt noch, hab ich auch erst nach seinem Tod erfahren, hat er verher nichts davon gesagt, vielleicht kann ich ihn zurück kaufen und fertigmachen. Ich bin im Gespräch mit seinen Söhnen.
Wenn ich noch Bilder finde, stell ich sie ein.
Frdl. Gruß
Jürgen
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Hallo Jan,
ja das stimmt, das Fahrgestell war länger, deutlich schwere aber im "Hochgeschwindigbereich, hahaha" wahrscheinlich stabiler!
mit dem polierten Alutank sah sie aber besser und schlanker aus als auf den Photos lackiert.
Fällt mir grad noch ein: Der Rudolf Jungjohann, den kenn ich natürlich auch, der wollte mir damals den450er Teile-Motor abluchsen, bin ich aber nicht drauf eingegangen. Da hatte der Peter schon Interesse angemeldet.

An Phil: :halloatall:
Ja, das war als lustig, als der Alfred meistens Samstags seine Probefahrten auf der B36 absolviert hat, war immer das Geilste, was man sich als junger Bursche so vorstellen konnte! Noch früher , als er noch 50er gefahren ist, hat er immer durch den Wald bis nach Ettlingen trainiert, da haben dann die Jäger wochenlang nx mehr geschossen!
Es ging dann nie lang, bis einer der Nachbarn die Polizei in Rastatt angerufen hat, die kamen dann immer eine halbe Stunde später, die wußten ja Bescheid, der alte Heck (Schiesser) hatte ja seine Verbindungen bis in höchste Stellen. die sind dann gekommen, in die Werkstatt rein gelaufen und haben hintendrin was getrunken und sind dann wieder gefahren, war als schon lustig.
Jürgen
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Phil
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Phil »

Viertakter hat geschrieben:...wo kommscht du denn her?
Bisch du hier aus der Umgebung?....
Ich bin in Bietigheim groß geworden, und in Durmersheim war ich auf der Baumschule.
Und der Alfred hatte die Probefahrten auch immer mal wieder unter der Woche auf der B 36 abgewickelt. Hahahahaha...

Grüße

Ph.
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Do guck mal noh!
Enn Bietjer in Düsseldorf!
Vielleicht kennen wir uns sogar von der Realschule her, ich war dort im 1. Zug dabei, da wared ah einige Bietjer und Bietjerinnen dobei (Reinhold Scchmitt, Wolfgang Rummel und noch eh paar), denne Bietjer hat ja dortmals net glangt für eh oigene Realschule, gell.
Viele liebe Grüße nach Düsseldorf
Jürgen
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Hallo zusammen,
hier noch ein paar Bilderallerdings nicht von den alten Teile, sondern von Motorrädern und Teilen, die noch in meinem Besitz sind.
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Die Aermacchi steht seit dem Aufbau in den 80er Jahren, nur einmal kurz zugelassen. Einmal im Jahr hol ich alles aus den Garagen, putze und mache ein paar Bilder.
Der Tank auf der Aermacchi ist aus Alu handgemacht von Alu-Sauer, den sicher einige hier kennen.
Das war der erste Aermacchi-Renntank aus Alu in Deutschland, vorher waren die alle aus Glasfiber, nach diesem Tank sind alle anderen Alu-Tanks in Deutschland für die Ala DÒros entstanden. Der Ansaugstutzen vom Rennvergaser holt seine Luft durch das seitliche Sieb im Tank.
Zuletzt geändert von Viertakter am Samstag 15. Dezember 2018, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
Viertakter
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Viertakter »

Noch`n paar Bilder, ich hoffe, die Mods nehmen mirs nicht übel, wenns auch direkt eigentlich nicht ins Forum paßt, aber wenn schon mal jemand danach fragt ist evtl. doch nicht uninteressant.


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Das sind jetzt Bilder aus meinem Teile-Lager nur für Aermacchi.
Da könnt ihr auch den Unterschied zwische den Serien-Zylindern (kreuzförmig und den Rennzylindern(rund) sehen, der Rennzylinder mit Gußluafbuchse.
Für den weiter oben beschriebenen 450er Motor hatt ich eine Alubüchse von Mahle genommen (kriegt man als Rohling) und diese eingeschrumpft und dann Nikasil beschichten lassen und der Wahl hat mir einen passenden Schmiedekolben dazu gemacht, aber wie gesagt, kurz vor Fertigstellung habe ich dann alles mal in der Dummheit verkauft.
Die Bilder von der Rickman-Metiise-Aermacchi sind leider schlecht, weil sie foliert sind, das glänzt.
Das war die, die ich mal gekauft in Englandgekauft habe, allerdings ohne Verkleidung und Hinterrad.
Dann sieht man auch noch einen bearbeiteten Kopf mit größeren Ventilen und Doppelzündung und passend für den 35er Dellorto SSI mit der separaten Schwimmerkammer (original war auf den Mototoren ein 24 Vergaser drauf.). Es gab verschiedene Ausführungen der 350er Motoren, die besten waren die mit links doppelt gelagerten Kurbelwelle, die wurden auch in den Production Racern verbaut.
Ich kann nicht genau sagen, was das Motorrad wiegt, aber es dürfte deutlich unter 100 kg sein, ich kann sie immer noch frei vom Boden heben, trotz meiner Schwerbehinderung durch über 20 Knochenbrüche und Wirbelsäulenschäden im Laufe meines Motorradfahrerlebens.
Früher galt halt: Wer bremst, ist feig! Und wenn ich dann mal wieder im Acker gelegen bin, konnte ich immer die Hand in die Höhe strecken und sagen: "Aber schneller war ich!" Aber ich bin heut nicht mehr stolz drauf.
Die Hand zum Gruß
Jürgen
Norton
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von Norton »

Der Jungjohann wohnt zwei Ortschaften Weg von mir.

Gruss. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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jan
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Re: Nachruf Peter Rosenthal und Vorstellung Norton Commando

Beitrag von jan »

Die Aermacchi-Bilder muss ich alle mal meinem Kumpel Matthias zeigen, da dreht der wahrscheinlich völlig durch. Ich hetz´ Dir den dann mal auf den Hals, Jürgen! :mrgreen: :mrgreen:

Cheers, Jan
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