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Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Montag 1. Oktober 2018, 08:28
von toni80
Phil hat geschrieben:Du hast bei den späten A 65-Köppen auch eine Ausgleichsleitung zwischen Einlass rechts und links, da kann man über einen Adapter die Uhren anschließen. Ich mach' Dir was fertig, damit Du Dir normale Uhren leihen und damit synchronisieren kannst.
Ach so geht das! Super Phil, vielen Dank!
Uli hat geschrieben:Wenn du welche brauchst, Toni, kann ich dir meine Boehme samt den Colortune schicken.
Musst nur Laut geben.
Vielen Dank Uli, Uhren habe ich welche gekauft. Du kannst Dich selber mal herschicken, ist ja nicht weit. Vielleicht wird der Herbst ja nochmal golden und nach Süden rollt´s bei mir zumindest leichter als nach Norden :ebiggrin:

Grüße

Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Montag 1. Oktober 2018, 14:02
von Uli
toni80 hat geschrieben:nach Süden rollt´s bei mir zumindest leichter als nach Norden
Obwohl es nach Süden bergauf geht...
Ich hoffe auf einen goldenen Oktober. :mrgreen:
Obwohl heute... :-k

Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Montag 1. Oktober 2018, 15:06
von toni80
Uli hat geschrieben:Obwohl es nach Süden bergauf geht...
irgendwann gehts wieder bergab :ebiggrin:
Schaugsch halt!

Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Montag 1. Oktober 2018, 20:48
von Norbert
War heute Morgen beim TÜV. Ganz spontan, ohne Termin. Nach 20 Minuten war ich wieder raus. Mit frischer Plakette. Nix zu beanstanden. Lustig war, als der Prüfer auf alle vier schwarze Knöppe der Lenker-Armaturen gedrückt hat und mich fragt, warum sie nicht anspringt. Die Suche nach dem ersten Gang mit dem Bremspedal ist ja obligatorisch. Er meinte später, er hätte es mit einem Retrobike zutun, weil sie doch so neu aussieht,....
Alles ist gut jetzt.
Gruß Norbert

Ach ja, kennt einer einen, der im Raum Bonn Tanks entrostet? Hab da absolut keinen Bock dran.

Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Freitag 12. Oktober 2018, 16:29
von Norbert
Hab heute die 400 Einfahrkilometer voll gemacht. Unter anderem auch meinen Sohn im Krankenhaus besucht (dem geht's bestens). Komme raus, will auf die Maschine steigen und sehe etwas, was man nicht sehen will.....DA IST EIN ÖLFLECK UNTER DER MASCHINE!!!! Mir wird schwindelig, ich taumele. Gott sei Dank kommt ein kräftiger Pfleger des Wegs und kann mich auffangen und Erste Hilfe leisten. Meine Benommenheit ist gerade verflogen, kraxele ich auf allen Vieren zu meiner Maschine. Da ist er unübersehbar unter dem Getriebe, goldgelb mit schwarzen Schlieren. Etwa 5 Cent Stück groß. Mit den Fingern mache ich eine Viskositäts- mit der Zunge eine Geschmacksprobe......140er Getriebeöl. Kann nur aus der Schwinge sein.
Wieder zuhause auf der Bühne mit Taschenlampe und Spiegel bestätigt sich mein Verdacht. Auf der linken Schwingenseite drückt es sich raus.
Ich bin beruhigt, irgendwann wirds aufhören, spätestens wenn nichts mehr drin ist. Ansonsten noch alles knochentrocken.
Gruß Norbert

Re: Ein -stell und -fahrarbeiten

Verfasst: Freitag 12. Oktober 2018, 17:12
von Rüdi
Wenn Öl aus der Schwingenlagerung kommt hast du alles richtig gemacht :-)
(.... nämlich dort kein Fett rein zu pressen)

wenn es stört könnte man auf die MK3 Deckelmimik umrüsten