Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

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Stephan
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Stephan »

Das Fördervolumen der Saugpumpe liegt immer deutlich über dem der Druckpumpe, da. 60%. Wenn die Saugpumpe weniger fördert als die Druckpumpe ist der Öltank in wenigen Minuten leer. Hat den jemand die geometrischen Fördervolumen der Pumpen zur Hand? Die Saugpumpe kann man relativ einfach auslitern. Einfach mit anderen Schlauch in Messberecher pinkeln lassen.

Die Saugpumpe kann das Gehäuse nie vollständig leersaugen.

Gruß Stephan
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dev
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von dev »

Der Durchmesser des Loches, wo das Öl hinaus tritt, ist nicht grösser als 1 - 1.5 mm
Dieses Loch ist in einem Rohr, welches sich im Öltank befindet
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Uli
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Uli »

Hmmm,
Anschlüsse scheinen korrekt, die Ölpumpe arbeitet grundsätzlich mal, wobei mir deine Angabe mit den 1,5 mm auch etwas mager vorkommt.
Ich kenne das System an der Dommie nicht, aber bei der Commando kommt da deutlich mehr an.
Allerdings wurde irgendwann der Antrieb der Ölpumpe geändert um eine höhere Förderleistung zu erzielen; da wissen unsere Historiker bestimmt genaueres, ich müsste da erst recherchieren.
Auch der halbe Liter Öl, der direkt nach dem Abstellen im Sumpf ist, scheint mir etwas viel.
Wie ist es denn bei "längerer" Standzeit? So ca. nach zwei, drei Tagen? Ist da deutlich mehr Öl im Kurbelgehhäuse?
Wenn du eh schon alles auf hast, würde es sich anbieten, die Ölpumpe mal auszubauen, zu öffnen und auf Verschleiß oder Defekt zu untersuchen;
auch die dem Ölkreislauf zugehörigen Dichtungen und Bohrungen nicht vergessen.
Wenn die Zahnräder soweit gut ausschauen, kann man durch planen der Deckel die Förderleistung wieder verbessern.
Oder eben komplett neu kaufen. Evtl. auf den neueren, schnelleren Antrieb umrüsten bei der Gelegenheit. Wäre kein vergeblicher Aufwand.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies das Problem des Überölens in diesem Ausmaß hervorrufen soll.
Ich tippe weiterhin eher auf gebrochene oder falsch eingebaute(n) Ölabstreifring(e), defekte Kopfdichtung oder ein Riss irgendwo im Kopf.
Auch eine falsch eingebaute (siehe Klaus´ Anmerkungen) oder ausgelutschte Einlassventilführung kann das sein.
Wenn es trotz fitter Ölpumpe weiterhin dermaßen bläut, kommst du um eine Zerlegung nicht rum.
Ist aber kein Hexenwerk.
Ob du falsche Kipphebelwellen drin hast, siehst du, wenn du sie ausbaust. Kein Riesenaufwand, du musst halt nur schauen, dass dir keine Passscheibe in die Ventilkammer runterfällt. Wenn doch, dann zerlegst halt eben.
Wie ist die Kipphebel-Ölversorgung denn nun angeschlossen? Lies dir den Beitrag von Klaus Monning nochmal genau durch! Erst dann weisst du, welche Kipphebelachsen nötig sind. Der lose Banjo da links unten, das sieht danach aus, als ob die Commando-Leitung verbaut wäre, oder? Dann sollten die glatten Achsen verbaut sein.
Ach ja: Ist nur ein Auslass so verkokt oder sehen die beider Zyl. so aus?
Bin mal gespannt, was die Auflösung ist.

Schöne Grüße durch die Glaskugel
Uli
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Nörtn ut stall
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Nörtn ut stall »

dev hat geschrieben:Der Durchmesser des Loches, wo das Öl hinaus tritt, ist nicht grösser als 1 - 1.5 mm
Dieses Loch ist in einem Rohr, welches sich im Öltank befindet
Wenn Du meinst, dass das original ist, dann ignoriere es einfach. Übrigens scheint Dein "Ölpumpenwurm" nur 3 stats zu haben, wenn ich mich nicht irre oder ? Und der Pilzgummi sieht ziemlich alterschwach aus. Was ist mit dem Simmerring im Deckel ? Dichtet der noch ?
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Stephan »

Beim Ölpumpentuning mittels Drehzahlerhöhung Vorsicht mit Kavitation an der Saugpumpe, da ggf. der Sauganschluss auch erweitert werden müsste. Die Saugseite der Förderpumpe ist deutlich größer wie die 1,5 mm der druckseite der Förderpumpe.

Bin auch gespannt was es ist!
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von dev »

Anschluss Öltank
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Norton
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Norton »

Bei der Vorstellung von dem Motorrad war von einem 65er Baujahr die Rede.
Im Laufe des Jahres 1966 wurden die Motoren auf die "schnelle" Ölpumpe geändert. Das beinhaltete aber nicht nur das Antriebsrad mit der doppelten (6 Gänge) Rate, sondern auch eine Reihe Änderungen am Motor, Gehäuse, Ölmanifold und auch Öltank. Scheinbar hat man bei dem Motorrad alles zusammenkombiniert, was so halt dann einfach nicht funktioniert.
Motorseitig war das die schnelle Pumpe, Spritzbohrungen in den Pleueln (damit der Motor mit dem Mehr an Öl auch was anzufangen weiss), im Gehäuse stärkere Bohrungen vor der Ölpumpe, ein Manifold mit größeren Querschnitten und die Ölleitung zum Kopf am Steuergehäusedeckel und Kipphebelwellen ohne Nuten (damit der Öldruck sich nicht den Weg des geringsten Widerstands sucht).
Die vorherigen Modelle hatte die Leitung zum Kopf vom Öltank aus. Damit sich das Öl aber eben auch nicht den einfacheren Weg in den Öltank genommen hat, war die Rückflußleitung restriktiert, damit sich da drin etwas Druck aufbauen konnte. U. U. hatten die Singels da sogar noch einen andren Öltank mit einer andren Rückflußleitung, weil ich die Lösung (mit der kleinen Bohrung) von meinem 59er Domi so auch nicht kenne.
Und eigentlich gehört auf ein Motorrad mit der schnellen Pumpe der Öltank mit dem Entlüftungsdom neben dem Einfülldeckel.
Jetzt jedenfalls wird die Sache schon etwas schwierig. Das ganze gehört sich von kundiger Hand und kundigem Auge in den Zustand ab 66 überprüft und versetzt. Erst dann wird die Sache laufen.
Von welchem "Stricker" stammt das Motorrad überhaupt? Weil zusammengehören tut das so alles schon mal nicht.
Für mich sieht das so aus:
Früher Motor mit später Pumpe und Antrieb.
Zurechtgepfriemelten Manifold.
Öltank unter Umständen von den Singles, sprich ES2, oder Model 50.

Die Vergaser sind doch Concentrics. Gehören da "eigentlich" auch nicht drauf und der Motor wird ohne Trichter, oder einen Filter, auf den Vergasern auch nicht richtig laufen.

Gruß. Martin.
Zuletzt geändert von Norton am Sonntag 29. Juli 2018, 18:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Nörtn ut stall
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Nörtn ut stall »

Schwierig zu erkennen; aber meine Bohrung an der Atlas ist ca. 4 - 5 mm und es sollte ein entsprechend pulsierender kräftiger Strahl rauskommen. Ich würde eine Verstopfung jdfs. auch nicht ausschließen. Vllt. sollte man das Röhrchen (das Teil mit dem Loch) einmal rausschrauben (müsste eigentlich funzen), um eventuelle Dichtungspopel rauszuprökeln ? Die Verstopfung könnte allerdings auch sonst wo sein und/oder das Steigrohr ist nicht okinol ... :-k

Haste nen Ölfilter verbaut ?
Zuletzt geändert von Nörtn ut stall am Sonntag 29. Juli 2018, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von dev »

Danke vielams für eure Beiträge.
Der Antrieb der Ölpumpe scheint Original zu sein, er sieht jedenfalls geleich wie in der Reparaturnanleitung. Die Ölpumpe werde ich demontieren und
die Rückplatte auch mal läppen...die beiden Zahnräder prüfen oder vielleicht auch gleich eine neue besorgen.
Beide Zylinder sehen so verkokt aus.. Der lose Banjo da links ist angeschlossen...die Ölführung ist wie im Bild (siehe Anhang)
Einen Simmerring im Deckel.. da werde ich nochmals nachsehen. Ich habe in Erinnerung, dass hier nur eine Messingbüchse ist, nichts weiteres.
Gemäss Manual sollte alles nach Original aussehen...aber ich werde da nochmals genau hinschauen

Ich bleibe dran und halte euch auf dem laufenden. Herzlichen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen tollen Sonntag abend
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Norton »

Ölpumpenantrieb "original und original" sind zweierlei Dinge. Die "langsame" Ölpumpe vor 66 hatte eine dreigängige Schnecke und ein Gegenrad mit kleiner Steigung, die "schnelle" (wie Commando) eine sechsgängige Schnecke und ein Gegenrad mit grosser Steigung. Das alte Schneckenrad findet man in kaum einer Anleitung, oder auf Bildern. Deswegen sieht das auch "original" aus, aber eigentlich nicht zu dem Baujahr gehörig.

Gruß. Martin.
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holsteiner
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von holsteiner »

Könnte es sein, dass ein eifriger Vorbesitzer die Öffnung des Rücklaufrohres zugekniffen hat um den Ölfluss in den Zylinderkopf zu verbessern? Bei meiner Domi88 kommt an der Stelle ein kräftiger, etwa 5mm dicker Strahl raus...
Grüße, Detlev

Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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Tim
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Tim »

Zunächst mal hat Dein Motor definitiv die post-66 Ölversorgung, das ist deutlich zu erkennen, da baumelt der Banjo-Anschluss ja rum, und ich gehe davon aus, dass der am Timing Cover angeschlossen ist, oder? Ein Ölfilter ist offensichtlich nicht verbaut, der Anschluss geht direkt vom Motor hoch. Soviel dazu.

Was mit Sicherheit ein Problem ist, ist der Rücklauf über ein 1-1.5mm großes Löchlein. Damit arbeitet die Saugpumpe gegen einen Widerstand, was Druckaufbau bedeutet, das ist aber auf der Seite Unfug. Wenn alles in Ordnung ist, kommt da ein etwas erratisch pulsierender Strahl in den Öltank zurück. Ein ununterbrochener Ölstrahl auch nach mehreren Minuten ist ein Problem. Ich kennen den okinaalen Öltank nicht wirklich, weil ich den nie an der Atlas montiert hatte, aber ich würde da mal nachzuvollziehen versuchen, wie die Anschlüsse sind. Ist diese ominöse Mini-Bohrung am oberen Ende des Rohrs, das mit dem unteren Rücklauf-Anschluss korrespondiert? Oder ist die Teil des Entlüfter-Röhrchens, was die Größe der Bohrung besser erklären würde? Und wie ist der Öltank selbst entlüftet?


Tim
1946 Indian Chief-1956 Norton Dommie-1970 Norton Commando Roadster-1972 HD FLH1200 Electra Glide-1972 Norton Commando
1968 Lotus Elan+2-1997 Lotus Elise S160-1999 Lotus Elise
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von Norton »

Ich hab heute mal in zwei Öltanks reingespechtet.
Was Du das hast, ist ein Öltank von den Singles, ES2 oder Model50.
Beim Domi-Öltank geht die Rückleitung quer durch den Öltank durch und endet an der Einfüllöffnung auf der linken Seite mit einer Öffnung zur Aussenseite vom Öltank. Das rückfließende Öl läuft somit an der Aussenseite (also innen an der Aussenseite) runter und die Öffnung ist auf jeden Fall deutlich größer.
So wirst Du jedenfall nicht glücklich werden.
Einfach den Querschnitt der Bohrung größer machen wird es auch nicht so richtig bringen, weil dann das zurückfließende (heisse) Öl gleich wieder angesaugt wird und damit ein "kleiner" Kreislauf entsteht.

Gruß. Martin.
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von dev »

Herzlichen Dank für eure wertvollen Inputs, ich bin euch sehr dankbar.
Wieviel Öl bei Standzeiten von 3 Tagen in das Kurbelgehäuse fliesst, weiss ich noch nicht. Dies werde ich aber prüfen.
Die Ölpumpe habe ich ausgebaut und geprüft und alles mal mit Pressluft durchgeblasen. Festgestellt habe ich Spuren an der Messingplatte (siehe Bild). Diese war zudem auch nicht besonders gut befestigt. Die Schrauben, welche die Messingplatte fixieren, konnten mit geringer Kraft gelöst werden. die Platte der Ölpumpe sah ziemlich verschlissen aus. Ich habe sie danach geschliffen

Zum Auslass, beide Auslässe sehen so verkokt aus.

Die Pilzdichtung an der Ölpumpe sieht in "Natura" gut aus, einfach produktionsbedingte Häute, aber deswegen sollte Übergang trotzdem dicht sein.
Auch der Simmerring im Deckel sieht aus wie neu und sollte ebenfalls dicht sein.

Der Schneckenantrieb der Ölpumpe hat 3 Windungen, müsste also die "langsame" sein. Der Banjo müsste Original sein, so sieht es im Handbuch (siehe Handbuch auch aus). Somit werde ich mal die Kipphebelwelle ausbauen und prüfen. würde ich eine genutete Welle antreffen, würde ich sie gegen eine glatte ersetzen.

Das Rücklaufrohr sieht nicht danach aus, als wäre es zugekniffen. Auch sieht der Öltank so aus, als wäre er original (siehe Kopie aus Handbuch)
Diese ominöse Mini-Bohrung am oberen Ende des Rohrs im Öltank, das mit dem unteren Rücklauf-Anschluss korrespondiert, scheint das einzige Austrittsloch zu sein. Der Öltank selbst ist über eine Öffnung (siehe Bild) entlüftet.

Wie erwähnt, werde ich als nächstes mal die Kipphebelwelle ausbauen und prüfen, ob sie genutet ist oder nicht. Wenn ja, befürchte ich einfach, dass es den Zylinderkopf mit Öl füllt und über die Einlassventile Öl in den Brennraum angesogen wird.
Bin gespannt, auf was ich stosse.

Vielleicht kann ich über die Motorennummer noch einiges herausfinden???
Herzlichen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen schönen Abend
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Re: Starke Rauchentwicklung, kaum Leistung

Beitrag von dev »

Ich versuche noch aufgrund der Motorennummer etwas herauszufinden
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