Dieses Problem scheint hier und da in der Szene mal aufzutauchen; Lösungsansätze habe ich allerdings nicht wirklich gefunden.
Hier noch ein paar facts: Die Kupplung geht ca. 3 mm zu weit auf die Mainshaft also in Richtung Getriebe. Die Mainshaft ist 04.0001 und hat die richtige Länge von 9 1/4 ". Neu sind spider, backplate, centre und der basket, die alle vier unauffällig sind. Ruckdämpfergummis sind auch alle intakt.
Der Abstand Ende sleeve gear bis Ende mainshaft ist bummelig 47 mm und scheint richtig zu sein, da andere diesen Wert auch hatten.
Die splines der spider sind 19 mm lang bzw. taucht die Kupplung so 19 mm in Richtung Getriebe ein, bis sie von der Anschlagscheibe in der spider gestoppt wird. - Auch die 19 mm sind hinreichend sicher, da ich selbst noch drei Stück von den Dingern rumliegen habe, die den gleichen Wert haben; die neuen Nachproduzierten auch. - Zwischen Ende sleevegear und backplate entsteht so ein Luftspalt von ca. 1,5 -2 mm, den andere auch wohl schon gemessen haben.
Das Motorritzel sitzt so weit drauf, dass die Kette gegenüber dem Statorgehäuse mal gerade 1,5 mm Luft hat; also denkbar knapp, falls man rein gedanklich daran gehen wollte und das M-Ritzel in Richtung Motor zu schieben um die Kettenflucht wieder herzustellen.
Wäre also kein Platz, selbst wenn es technisch gehen würde.
Ich habe beim Norton Owners forum von einem ähnlichen Prob bei iner ES 2 gelesen. Da hat einer geschrieben, dass Commando Motoren nicht auf der Rahmenmittellinie sitzen sollen, sondern seitlich versetzt sind.
Ob da ein Lösungsansatz für meine Atlas bei rausspringt ? Ich weiß es nicht. Aber vllt. ein paar Spezies hier.I don't know about the earlier twins (I don't have one) but on the Commando the engine doesn't sit on the centreline of the frame - it's offset to the right by about 5/8"
Danke fürs Antworten
Gruss Jörg
PS: Alle Verschraubungen Motor/Haltebleche/Rahmen sind natürlich auch unauffällig. Und eiern tut da auch nix.