Bremstrommel B40/44
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- Two Stroker
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Bremstrommel B40/44
die Ø der Bremstrommeln (47-6009 & 41-6090) sollen alle die 7`haben. Doch variieret die Belagstärke abhängig davon, ob sie nun genietet werden müssen oder eben nur geklebt werden. Also, da ich nur benutzte Trommeln habe die Frage, ob denn nun mir jemand sagen kann, welche exakten Ø vorkommen & wann man diese Bauteile als verschlissen betrachten muß. Die Belagstärke wird mal mit 5/16`& mal mit ca. 3-4mm aufgelistet. Muß das nicht Einfuß auf die Trommel haben?
Re: Bremstrommel B40/44
Hoi Jörn,
nun, das 1969/1970 workshop manual für die B 25/B 44 gibt den Trommeldurchmesser mit genau 7" resp. 177,8 mm an.
Was Du schreibst, das kann ich nicht richtig nachvollziehen, weil für die Belagdicke isses total schnurz, ob der Belag nun genietet oder geklebt ist. Nieten ist nicht die Befestigungsart meiner Wahl für Bremsbeläge, ich mag das Kleben lieber. Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt noch jemand macht, den Du mit Deinem Anliegen Bremsbacken neu belegen beglücken könntest.
Das o. g. manual gibt die Belagdicke auch mit 0.15625" resp. 3,9687 mm an. 5/16", sprich knappe 8 mm kann ich da nicht finden.
Aus dem Bauch raus hätte ich kein Malheur, wenn die Trommel um 1,5 mm ausgedreht/verschlissen/größer wäre und dann entsprechende Übermassbeläge geklebt würden, mehr würde ich mich an meinen Mopeds nicht trauen.
Entsprechende Betriebe, die so was machen, kannst Du direkt im entsprechenden Unterforum oder über die wunderbare SuFu finden.
Gruß
Ph.
nun, das 1969/1970 workshop manual für die B 25/B 44 gibt den Trommeldurchmesser mit genau 7" resp. 177,8 mm an.
Was Du schreibst, das kann ich nicht richtig nachvollziehen, weil für die Belagdicke isses total schnurz, ob der Belag nun genietet oder geklebt ist. Nieten ist nicht die Befestigungsart meiner Wahl für Bremsbeläge, ich mag das Kleben lieber. Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt noch jemand macht, den Du mit Deinem Anliegen Bremsbacken neu belegen beglücken könntest.
Das o. g. manual gibt die Belagdicke auch mit 0.15625" resp. 3,9687 mm an. 5/16", sprich knappe 8 mm kann ich da nicht finden.
Aus dem Bauch raus hätte ich kein Malheur, wenn die Trommel um 1,5 mm ausgedreht/verschlissen/größer wäre und dann entsprechende Übermassbeläge geklebt würden, mehr würde ich mich an meinen Mopeds nicht trauen.
Entsprechende Betriebe, die so was machen, kannst Du direkt im entsprechenden Unterforum oder über die wunderbare SuFu finden.
Gruß
Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Dienstag 25. Dezember 2018, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bremstrommel B40/44
Bei RBK gibst Du den tatsächlichen Trommeldurchmesser (inkl. Verschleiß) an, wenn Du die alten Bremsbacken dort ablieferst. Sie bekleben die Dinger dann so dick wie nötig und nach meiner Erfahrung passen sie meistens schon optimal.
Grüße, Detlev
Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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Re: Bremstrommel B40/44
Ach ja, finde doch mal raus, ob Du auch die richtigen Backen verbaut hast. Wenn es irgendwelche Nachbaubacken sein sollten, wo am Ende sogar noch MCA drauf steht , würde ich die weg schmeißen und mir originale gebrauchte Backen suchen und die passend bekleben lassen.
Good luck und Grüße
Ph.
Good luck und Grüße
Ph.
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Re: Bremstrommel B40/44
moin phil,
das Leben ist eben nicht ganz so einfach. Ursprünglich waren die Belege genietet. Wir reden immer noch von Ø7´. Hätten die aber eine Stärke von etwa 3,5mm würden die Nietköpfe fast schon an der Trommel reiben. Bei den geklebten, die dann später, wieder für die 7´Bremstrommeln auftauchen, können dann aber doch die ca 3,5mm Stärken zum Einsatz gekommen sein. Also, was ist dann wann da mal geändert worden?
das Leben ist eben nicht ganz so einfach. Ursprünglich waren die Belege genietet. Wir reden immer noch von Ø7´. Hätten die aber eine Stärke von etwa 3,5mm würden die Nietköpfe fast schon an der Trommel reiben. Bei den geklebten, die dann später, wieder für die 7´Bremstrommeln auftauchen, können dann aber doch die ca 3,5mm Stärken zum Einsatz gekommen sein. Also, was ist dann wann da mal geändert worden?
Re: Bremstrommel B40/44
Mit welchen Nieten willst Du denn Deine Beläge nieten?
Bopnieten?
Für normal hat man dafür Rohrnieten genommen und die Beläge waren dafür nicht nur geborht, sondern auch gesenkt. Die Nietköpfe hatten dann nur die Höhe wie die Wanddicke.
Was ich aus Deinen Posts rauslese, ist viel Unwissenheit.
Bevor Du also nicht weisst, was Du tust, geh lieber zu jemanden, der sich auskennt. Sprich Bremsendienst.
Ist wie mit Geld.
Mit Bremsen spielt man nicht.
Gruß. Martin.
Bopnieten?
Für normal hat man dafür Rohrnieten genommen und die Beläge waren dafür nicht nur geborht, sondern auch gesenkt. Die Nietköpfe hatten dann nur die Höhe wie die Wanddicke.
Was ich aus Deinen Posts rauslese, ist viel Unwissenheit.
Bevor Du also nicht weisst, was Du tust, geh lieber zu jemanden, der sich auskennt. Sprich Bremsendienst.
Ist wie mit Geld.
Mit Bremsen spielt man nicht.
Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
Re: Bremstrommel B40/44
Na ja, ob das Leben denn einfach ist, das ist am ehesten eine philosophische Frage, die aber mit Bremsbelägen und Belagstärken nur minder was zu tun hat....rough rider hat geschrieben:....das Leben ist eben nicht ganz so einfach.....
Ich hatte für Dich im 69/70 BSA workshop manual für die B 25/B 44 nachgesehen, da steht die genannte Dicke. Ein anderes hab' ich nicht, aber es ist auch schnurz.rough rider hat geschrieben:....Ursprünglich waren die Belege genietet. Wir reden immer noch von Ø7´. Hätten die aber eine Stärke von etwa 3,5mm würden die Nietköpfe fast schon an der Trommel reiben. Bei den geklebten, die dann später, wieder für die 7´Bremstrommeln auftauchen, können dann aber doch die ca 3,5mm Stärken zum Einsatz gekommen sein. Also, was ist dann wann da mal geändert worden?
Was hast Du denn für einen Durchmesser an Deiner Trommel gemessen? Differiert der denn signifikant von den angegebenen 177,8 mm? Um wie viel differiert er? Was für Backen haste denn? Mit genietetem oder geklebtem Belag? Am Ende des Tages könnte es nur sein, dass die BSA-Mädels bzw. ihr Zulieferer eine Alubacke mit einem geänderten Maß produziert hätten für den geklebten Belag, sollten die sich tatsächlich in der Stärke unterscheiden. Einen halben mm trägt der Kleber never ever auf.
Der Norton-Martin hat Dir einen ganz guten Tipp gegeben, schlepp' das Radel mitsamt Ankerplatte und den ollen Belägen zu einem Bremsendienst und lass' Dir den passenden Belag aufkleben. Die Nieterei ist ein Scheiß vor dem Herrn, selbst wenn man den richtigen flach gesenkten Belag und die richtigen Nieten dazu hat. Been there, done that, got the T-shirt. Ich weiß schon, warum ich nur noch kleben lasse.
Gruß
Ph.